Der junge Busche reitet aus

  • Wieder ein warmer und schwüler Tag sollte es heute werden auch wenn die Nacht endlich etwas kühler geworden war und man wieder richtig schlafen konnte. Der Tau lag noch auf den Wiesen der Stadt und auf den anderen Wiesen und Feldern vor der Stadt. Fabricianus hatte heute beschlossen sich eines der Pferde zu nehmen und ausserhalb der Stadt einen kleinen Ausritt zu machen. Es war etwas was er schon seit langer Zeit nicht mehr getan hatte und endlich mal wieder Zeit fand einen solchen Ausflug zu unternehmen.
    Es war ein mittelbrauner Hengst den er sich genommen hatte mit rabenschwarzer Mähne. Ein sehr schönes Tier und aussergewöhnlich zutraulich was ihn etwas wunderte, aber anscheinend hatte man ihn immer gut behandelt und so war er ein Menschenfreund geworden.


    Als er aus der Stadt draussen war saß er auf und ritt erst einmal gemächlich los um sich die Gegend genau anzusehen und das Tier nicht unnötig zu belasten. Er war gespannt wer oder wem er alles so hier draussen begegnen würde. Auf dem Rücken eines Pferdes fühlte man sich doch noch immer am wohlsten natülich gab es noch andere Situationen in denen man sich wohlfühlen konnte, aber diese wollte er jetzt nicht aufzählen, aber ein Funkeln in seinen Augen sagte wohl schon viel aus. Der leichte Luftzug wehte ihm um sein Gesicht und er fühlte die Freiheit die ihn umgab, als er den Weg entlangritt.

  • Man hatte mir gesagt, dass er ausgeritten, hier irgendwo in der Nähe war.
    Aus ihm war jetzt ein Mann geworden und ich musste aufpassen, dass ich ihn erkannte.
    Ich ritt also los um meinen Bruder zu suchen, atmete die klare Morgenluft ein und war einfach nur glücklich wieder zu Hause zu sein.
    Als ich ein gutes Stück geritten und mir sicher, die falsche Abzweigung
    genommen zu haben war, sah ich in einigen Metern entfernung einen
    Reiter auf einem braunen Pferd.
    So ein edles Tier konnte nur zu uns gehören. :D

  • Ich ritt also schneller um ihn einzuholen, hoffte aber, dass er mich nicht vorher sehen würde. Als ich dicht genug an Fabricianus herangeritten war, sprang ich vom Pferd und riss ihn von dem seinem, das nach einigen Metern, verschreckt blickend stehen blieb.


    Wir kugelten uns etwas im Gras und ich lachte laut auf.
    Sollte es sich hier um eine Verwechselung handeln, hatte ich ja
    einen guten Anfang in Rom gemacht. Vielleicht war es doch etwas riskant gewesen, nach dem Pferd zu urteilen.
    Doch schon erkannte ich die strahlenden, mich kurz etwas fragend ansehenden Augen meines Bruders weder.

  • Nichts ahnend genoß er einfach die noch etwas frische Morgenluft, aber die neuerliche Schwüle lag schon in ihren Startlöchern und man konnte nur erahnen was daraus noch werden würde. Wenn er eines liebte, dann waren es die Pferde und die Sterne. Etwas verträumt mochte er nun gewirkt haben oder einfach noch nicht ganz wach wegen der frühen Stunde, als er nun weiter des Weges ritt.
    Im Hintergrund konnte Hufe hören, aber das war hier nichts neues,s chließlich war dies hier keiner der abgelegenen Wege sondern auch die, die von den ganzen Händlern und auch anderen Reitern benutzt wurde. An einen Überfall dachte er ganz sicher nicht vor allem halt weil es viel zu früh für Diebe und anderes Gesindel war, schließlich musste auch diese Meute einmal Schlaf finden.
    Umso überraschter war als ihn etwas traf, als jemand ihn vom Pferd riss und er es nicht einmal mehr schaffte ein Stoßgebet zu den Göttern zu bringen. Einen Shcrei ausstoßend und noch viel häter auf dem Boden landend, schlug er aus Reflex mit seiner Faus nach dem vermeintlichen Angreifer, dre wohl grade versuchte ihn auszurauben oder was auch immer dieser Mann......
    sein Bruder?????
    Seine Faust war grade erhoben, als sein Bruder auf ihm saß und ihn ansah. Es dauerte sicher noch einige lang andauernde Sekunden bis er es verstand wer das da auf ihm war, der da so lachte und ihn angrinste. Ja dieses Grinsen, war wohl das gleiche was er auch immer hatte. Da hatten sie es mal wieder, sein Bruder hatte ihm auch sicher die Frechheit vererbt. So konnte er immer alles auf seinen älteren Bruder abschieben.


    "Macro das kann ja nicht wahr sein oder?" fragte er ihn erstaunt. Sich erst eine Ewigkeit nicht melden und dann auf einmal anfallen, das waren ihm ja die liebsten und das würde er ihm auch noch heimzahlen. "Ich könnte dich grade...." sagte er grinsend und verwuschelte seinem Bruder die Haare und das nicht grade auf die sanfte Art und Weise.

  • Ich war einfach nur glücklich ihn wiederzusehen. Ja, sicher, er hatte sich verändert, wahrscheinlich genau wie ich, aus ihm war ein gutaussehender, recht gutgebauter Mann geworden.
    Natürlich würde ich mir lieber die Zunge abbeißen als ihm das zu sagen.


    Ich grinste ihn verzückt an machte aber keine Anstalten von ihm runterzugehen.


    Naaaaaa, hast du dich erschrocken?


    Aber wenigstens erkennst du mich noch, das ist mehr,
    als ich erwartet hatte. Du freust dich sicherlich das ich wieder da bin um auf dich aufzupassen oder?


    Ich sah ihn provokant an und es viel mir wahrlich schwer, meine ehrliche Freude zu überspielen.

  • wie sollte er ihn auch nicht erkennen? Schließlich waren es nur zwei lange Jahre gewesen die sie sich nicht gesehen hatten und man könnte glatt meinen, dass der gnädige Herr hier auf ihm das Schreiben nie lernte, weil er es nicht für nötig hielt einen Brief zu verfassen um wenigstens einmal zu sagen wie es ihm ginge.
    Am liebsten hätte er ihn grade gegen eine Wand gehauen, aber leider war hier keine in der Nähe, aber vielleicht würde es auch einer der Bäume tun. Er könnte ihn daran aufhängen. Sein Grinsen wurde breiter und schnell verwarf er seinen Gedanken wieder.
    "Paaaahhh ich würde mich nie erschrecken und schon gar nicht von einem so dahergelaufenen wie dir." Er stieß ihn in die Seite aber merkte, dass sein geliebter Bruder immer noch mehr Kraft hatte als er, aber das würde sich, so hoffte er, ändern wenn er bei den CUlern aufgenommen wurde. "Warum sollte ich dich nicht erkennen die selbe Visage wie damals" sagte er frech, aber Macro wusste wie er das meinte und er würde auch wissen, dass er sch unheimlich freute seinen Bruder wieder zu haben.
    Er zog eine Augenbraue in die Höhe, um genau zu sein, seine linke und schaute ihn an. "Aufpassen? Ich brauch doch keinen Aufpasser, schließlich bin ich schon groooß" sagte er gespielt entsetzt und hielt sein Grinsen zurück. "Du hast zugenommen mein Lieber, zumindest kommst du mir unheimlich schwer vor mein Liebster" sagte er gekünzelt mit weiblicher Stimme. "Was sollen denn die anderen denken die an uns vorrüberkommen hmm?" Er tat so als wolle er ihm einen KUss geben indem er seine Lippen spitzte und dann in Lachen ausbrach.
    Das würde spaßig werden mit seinem Bruder zusammen und sie könnten sicher viel zusammen unternehmen.

  • Ich konnte die Augen nicht von ihm lassen,wir Beiden würden Rom mal ein bisschen auf Vordermann bringen, dessen und das die Männer lieber ihre Frauen festhalten sollten, war ich mir sicher.
    Ich stand mit einem angeekeltem Gesichtsausdruck auf und zog ihn am Arm hoch.


    Möchtest du mir etwas beichten? Hast du deine Vorliebe für Männer entdeckt oder liegt es nur an meinem markellosen Teint?


    Ich konnte nicht anders und nahm ihn in die Arme, nur kurz, aber es bedeutete sehr viel.
    Als ich ihn wiederlosließ, sah ich ihn an.


    Ja, Kleiner, du bist groß geworden.


    Damit das ganze nicht zu schnulzig wurde, nahm ich ihn in den Schwitzkasten.


    Aber mit mir kannst du es immernoch nicht aufnehmen!

  • Er musste laut kichern, als er den Ausdruck seines Bruders sah und zog noch einmal eine Braue in die Höhe. Wurde er etwa rot im Gesicht? Nein, nein das konnte er verbergen und doch musste er sich räuspern. "Tja du bist einfach unwiederstehlich mein Lieber, das solltest du doch wissen" sagte er in einem merkwürdigen Ton, aber ging nicht weiter auf seine Frage ein, nein im Gegenteil er grinste seinen Bruder wieder an und erwiederte dann seine Umarmung ganz herzlich und drückte ihn feste an sich.
    "Hehe ja man sollte es wohl kaum glauben, aber ich habe es geschafft ein paar Zentimeter über deinen Kopf zu wachsen" grinste er frech. "Da wirst du mich sicher nicht mehr einholen....." Seine Arme umschlangen den Oberschenkel seines Bruders als er sich runterbeugen musste weil er ihn in den Schwitzkasten nahm. Arghs er hatte es nicht vergessen was er immer wieder mit ihm gemacht hatte, alleine dafür müsste er sich schon tausend mal rächen, wenn nicht noch mehr.
    "Das werde ich noch, das verspreche ich dir" sagte er und in diesem Moment griff er fester um seinen Oberschenkel um seinen Bruder umzuwerfen damit dieser auf den Boden fiel auch wenn er wahrscheinlich mit umfallen würde. Er lachte laut auf, als sie beide so wieder auf dem Boden landeten und wie ein großes Knäul Wolle aussahen.

  • Lachend fielen wir aufeinander.


    Und ich verspreche dir, nicht müde zu werden, dir das Gegenteil zu beweisen.


    Ich wurde etwas ernster, faltete die Hände hinterm Kopf und legte mich neben ihn.
    Die Pferde standen nicht weit entfernt nebeneinnander und taten sich an dem
    frischen Gras gütlich, keine Gefahr also, dass sie abhauen würden.


    Sag mal, Fabricianus, was hat sich in der Zwischenzeit alles getan?

  • Er lachte leise vor sich hin und drehte sich auf die Seite um seinen Ellenbogen auf dem Boden aufzustützen und dann seinen Kopf in seine Hand zu legen. So sah er seinen Bruder an und fragte sich was in seinem Kopf alles abging. So lange hatte er sich nicht mehr gemeldet und dann tauchte er einfach wieder auf, war plötzlich wieder da, als hätten die Götter selber ihn hier hingestellt und vergessen wieder mitzunehmen.
    Er freute sich riesig darüber, denn er hatte die letzten zwei Jahre seinen Bruder sehr vermisst.
    "Wie meinst du was sich getan hat? Die Familie betreffend oder gar Rom betreffend? Zur Familie kann ich nicht so viel sagen. Crassus ist nun der Praefectus Praetoria hier und ansonsten ich hab mir eine Sklavin zigelegt" grinste er "Ist süß die kleine und man kann sicher in allen Lebenslagen mit ihr Spaß haben, aber ich hab das Gefühl hinter ihr steckt noch mehr sie spielt Spielchen. Hmm und ich werde zu den Corhortes Urbanae gehen wenn sie mich nehmen. Hmmm dann in Roma ja, hier nimmt die Kriminalität recht zu. Lauter Morde an jeder Ecke oder Mordversuche und sowas. Kannst bald nicht mehr alleine auf die Strasse gehen ohne Angst zu haben, dass du ein Messer im Rücken stecken hast."
    Er stumpte seinen Bruder etwas an. "Und wie sieht es mit Neuigkeiten bei dir aus mein Lieber?"

  • Das klang ja ganz so, als hätte er sich kaum verändert. Und Crassus hatte es mit seinem Ehrgeitz tatsächlich soweit geschafft auch das hätte ich mir denken können.


    Ich habe viel auf meinen Reisen erlebt und gesehen und ich werde dir sicher noch vieles zeigen und erzählen können, aber nichts mit weitreichenden Folgen, falls du das meinst.
    Nun...abgesehen von einer ziemlich langen Narbe, an meiner Seite.

    Ich deutete mit meinem Finger von der Hüfte weiter aufwärts.
    Die mir ein liebeskranker und extrem eifersüchtiger schwarzer Teufel zugefügt hat, weil mir seine Angebetete schöne Augen gemacht hat.


    Ich lachte laut auf.
    Eine Sklavin hast du also, hmm, das klingt gut, wenn es um das weibliche Geschlecht ging, hatten wir beide ja schon immer den selben Geschmack. Ich grinste.


    Und wie sieht es sonst mit Frauen bei dir aus? Jemand interessanten kennengelernt, Brüderchen?


    Und um auf seinen Berufswunsch einzugehen, fügte ich hinzu:
    Du bei den Corhortes Urbanae, das kann ich mir nicht vorstellen.


    Wieder musste ich grinsen und zog ihm den Arm weg, so dass er beinahe mit dem Kinn auf dem Boden aufgeschlagen, wäre
    -leider nur beinahe.
    Wir zwei waren doch immer die besten Äpfel- und Olivendiebe in ganz Rom, du solltest lieber dahin gehend Karriere machen.


    Ich werde mich wahrscheinlich bei der Legio melden.

  • Er hatte es wenigstens gut gehabt und war in der Welt schon ein wenig rumgekommen im Gegensatz zu dem jungen Caecilier hier. Er war die ganze Zeit nur in Rom und im Umkreis von Italia aber nicht weiter.
    Vielleicht konnte er es seinem Bruderherz einmal gleich tun und auch etwas reisen, aber nun galt es erst einmal seine Ziele zu verwirklichen und das würde eine ganze Menge Arbeit geben.
    "Narbe? Na typisch du Schwerenöter du." Fabricianus lachte auch wenn er in seinen Gedanken seinen Bruder doch ganz schön tadelte, dass er nicht besser aufpasste mit welcher Frau er sich einließ, aber war er denn besser? Hmmmmm.


    "Oh ja sie wird dir gefallen und wird dir natürlich auch zur Verfügung stehen. Jederzeit, aber zeig auch etwas Strenge, denn ich will nicht, dass sie einem auf der Nase rumtanzt, sie scheint mir eine genau solche zu sein." Mit einem Zwinkern steckte er ihm kurz die Zunge raus. "Ich lerne immer wieder Frauen kennen, aber wenn du meinst ob ich schon die gefunden habe die ich für immer an meiner Seite haben will muss ich dich enttäuschen. Es war nie etwas ernstes und ist es im Moment auch nicht. Kleine Spielereien mehr nicht du kennst mich doch."


    Er wollte ihm wiedersprechen als er ihm den Arm wegschlug. Allein dafür hätte er ihm eine reinhauen müssen. "Warte du nur" murmelte er. "Ja ob du es glaubst oder nicht ich habe vor später einmal zu den Praetorianern zu kommen. zumindest hoffe ich das. Wenn du glaubst ich bin noch immer der Weichling dann täusche dich nicht. Von aussen vielleicht aber nicht innerlich." Ein wenig trotzig erklang seine Stimme, denn er hatte sich doch sehr verändert auch wenn es nur innerlich war.
    "Du und Legio? Das klingt auch nicht besser. Und was die Oliven angeht" grinste er "Kann man das ja immer noch machen."

  • Ich war so erleichtert, dass das Band, das uns immer verbunden hatte, ducrch die Jahre nicht dünner geworden oder ganz verschwunden war. Ich war froh wieder hier zu sein. Wir waren uns noch immer sehr ähnlich.

    Soso, er will also zu den Praetorianern, es richtig zu was bringen.

    Ich setzte eine hochnässige Miene auf.


    Natürlich gehe ich zur Legio, alles andere wäre für ein Prachtexemplar von Mann wie mich doch nur eine Verschwendung, außerdem kann ich dort meine Fähigkeiten im kampf und im Kleine-Brüder-quälen verfeinern.


    Ich schielte ihn frech an.

  • "Nein, nein nicht, das kannst du mir doch nicht antun. Mich quälen das geht doch nicht" sagte er mit extra hoher Stimme und lachte dann lauf auf. Es war herrlich wieder seinen Bruder zu haben und wenn er noch einmal weggehen würde, dann würde er ihn wohl eigenhändig einen Kopf kürzer machen müssen. Wobei ein kleines Stückchen kleiner war er ja, aber dafür stärker, aber das würde er auch noch ausbügeln, er machte sich ja immer mehr.
    "Sicher Süßa ich stehe auf schwarz, da geht man so schön ein in der Sonne. Aber nein Spaß bei Seite. Ich habe lange drüber nachgedacht und Prätorianer ist für mich etwas aussergewöhnliches weil nicht jeder dort hin kommt, aber ich hoffe drauf und bete dafür, dass es mir eines Tages gegönnt sei. Gut eigentlich könnte ich auch der Legion beitreten aber ich probiere es doch erst einmal bei den CUlern, ich kann mich ja immer noch entscheiden."
    Wieder knuffte er Macro in die Seite. "Also machen wir ab jetzt so lange wie noch zusammen sind wieder Rom unsicher ja? Scheuchen alles weibliche auf die Bäume und was nicht schnell genug ist schnappen wir uns?"

  • Ich hätte es nicht schöner sagen können. Wir saßen dort auf der Wiese und grinsten uns breit an.


    Du sagst es überdeutlich.
    Deine Freunde von der CU werden einiges an Beschwerden aufzunehmen haben, was auch kein Wunder ist wenn die beiden bestaussehendsten, intelligentesten und verschlagendsten Brüder Roms, nein des ganzen Imperiums wieder vereint sind.

  • Der junge Caecilier musste lachen, denn er versuchte sich vorzustellen wie sie denn alle reagieren würden wenn sie beide durch Rom zogen und sozusagen eine kleine Spur der Verwüstung zurückließen. Wie würde Crassus reagieren? Sicher würde er ihn nicht noch einmal aus dem Carcer holen.
    "Werden sie, werden sie. Ja das sind wir und ich bin wirklich glücklich, dass du wieder da bist. Es hat mir doch sehr gefehlt, dass du weg warst und ich sozusagen auf mich alleine gestellt war. Ich bin gespannt was die anderen denken werden wenn wir Rom auf den Kopf stellen, nur ich habe keine Lust noch einmal im Carcer zu laden, denn das habe ich auch schon geschafft als ich mich mit einem Kerl auf der Strasse prügelte, aber sie wussten nicht, dass ich der Großcousin des Praefecten war und sie haben es mir auch nicht geglaubt. Hättest dabei sein müssen."

  • Auch ich musste wieder lachen. Ich hatte ihn auch sehr vermisst.


    Scheint so, als hättest du schon `ne Menge Spaß gehabt. Aber keine Sorge, ich bin nicht so ungeschickt und lasse mich in den Carcer stecken und wenn du noch einmal dort landest werd ich dich waghalsig befreien, verlass dich drauf.
    Wieso hast du dich mit diesem Mann geprügelt? Ich hoffe, du hast ihm gezeigt, dass man sich mit einem Caecilier nicht anlegen sollte.


    So langsam wurde es ein bisschen kalt im nassen Gras zu liegen.

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