Das Zimmer der Annaea Prisca im ersten Stock der Casa Annaea.
Cubiculum Prisca
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Nach 5 Stunden kam Prisca von der Erkundungstour wieder, dank dem Pförtner wusste sie, wo ihr Zimmer ist. Und so ging sie in ihr Cubiculum mitsamt ihren Sachen, die irgendein Sklave der Casa für sie mitgenommen hatte.
In ihrem Cubiculum angekommen, sah sie sich erstmal um.
Es war ein sehr großes und helles Zimmer.
Ganze 3 Fenster hatte es.
2 Große Eichenschränke und ein großes, gemütliches Bett.Ihre Sachen stellte der Sklave mitten im Zimmer ab und verabschiedete sich von seiner neuen Herrin.
Nach wenigen Momenten des Staunens, fing sie an ihre Sachen in die Schränke einzuräumen.
Nur das unwichtigste packte sie aus. Einige wichtige Sachen braucht sie für die Reise nach Roma, die Cicero mit ihr vorhatte. Morgen schon soll es los gehen.
Bald schon sieht sie ihren neuen Vater. Ihre Vorfreude war riesig!Als sie fertig mit dem Einräumen der Sachen war, setzte sie sich auf das Bett um es zunächst zu testen. Dann ließ sie ihren Oberkörper drauffallen, schloss die Augen und fing an zu träumen...
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ich ging den Gang entlang und schaute mich um.
Hier muss es sein, sagte ich leise vor mich hin.
Ich klopfte an die Tür und stellte meinen Seesack neben mich auf den Boden.
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Prisca war grade halbwegs eingeschlafen, als es plötzlich klopfte.
Sie schreckte auf und blickte schockiert an die Tür.
Als sie sich wieder gesammelt hatte, sagte sie:Ja, bitte? Es ist offen...
Mit einer Hand fuhr sie sich durch das braune Haar.
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Ich nahm meinen Seesack auf die Schulter und öffnete die Tür bevor ich hinein ging .
Salve, mein Name ist Legras man schickte mich um euch zu dienen..
Verbeugte sich und wartete auf Antwort.
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Kurz musterte sie den jungen Mann.
Mein Sklave also.... soso... kam es ihr leise über die Lippen, dabei grinste sie.
Setz dich bitte.
Sie bot ihm den Platz auf einem der beiden Korbsessel unter einem Fenster an.
Auf den anderen würde sie sich dann setzen.
Auf dem Tisch zwischen den Korbsesseln stand eine große Obstschüssel...
natürlich mit Obst gefüllt.Als sich beide in die Korbsessel setzen, fragte sie:
Nun denn .. wo kommst du her?
Was sind deine Fähigkeiten?
Was kannst du besonders gut?
Und zu was bist du zu gebrauchen? -
Ich setzte mich auf in den Sessel und schaute sie an.
Ich kmme aus Persien.
Ich kann Putzen, bauen, im Garten arbeiten, fischen und kochen.
Ich kann sehr gut kochen und den Garten verschönern.
Nun müssen Sie entscheiden wozu ich gut bin und wozu nicht, meine Herrin. -
Leicht nickte sie.
Soso...
Nun ja... ich werde Morgen abreisen nach Roma. Dort werde ich meinen Vater treffen. Während ich weg bin, wirst du hier putzen, die Pflanzen versorgen usw.Prisca stand auf und ging zu ihren Sachen, ob sie nochmal in dem Sack zu richten. Nach wenigen Sekunden schnürte sie den Sack zu.
Momentan hab ich aber keine Aufgaben für dich. Du kannst dir vorerst den Rest des Tages frei nehmen und von mir aus Mantua erkunden. sagte sie freundlich lächelnd.
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Ich nickte.
Ihr wunsch ist mir Befehl, ich werde Sie nicht enttäuchen. Ich wünsche euch dennoch eine angenehme Reise.
ich stand auf und ging die Blumen gießen.
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Zufrieden nickte Prisca.
In ihrem Cubiculum standen nicht viele, dafür aber große Blumen.
Langsam ging sie wieder zu ihrem Korbsessel und ließ sich hineinfallen.
Ihre Arbeit für heute war getan und somit beobachtete sie ihren neuen Sklaven. -
Ich stuzte paar blumen damit sie nicht an der Decke kaputt gingen und drehte mich zu meiner Herrin um.
Soll ich euch was zu Essen zubereiten? oder habt ihr sonst noch einen Wunsch?
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Prisca winkte ab.
Bisher reicht mir das Obst hier. Ich werde jedoch auf dein Angebot zurück kommen.
Kurz musterte sie ihn von unten bis oben.
Sein weißes Oberteil war komplett durchschwitzt von der Arbeit und sie konnte die Konturen seines durchtrainierten Körpers sehen.
Leicht grinste sie zufrieden, dann schweifte ihr Blick aus dem Fenster. -
Ich bestaunte ihre schönheit aber lies es mir nicht anmerken.
Wenn ich was für Euch tun kann melden sies mir bitte. ich bin in zwichen das Männerbad. reinigen.
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Prisca nickte.
Ich werde darauf zurückkommen.Und dann sah sie nur noch, wie Legras nickte und aus der Türe verschwand.
Einige Stunden saß sie noch am Fenster und beobachtete alles was sich draußen rumtummelte.
Erst dann merkte sie, dass es schon Abend geworden war und somit legte sie sich hin.Am nächsten Morgen kitzelte die Sonne sie wach.
Gähnend streckte sie sich im Bett.
Heute war es so weit.
Heute fährt sie mit Cicero nach Roma um ihren Vater zu treffen. -
Ich ging in ihr Zimmer und brachte ihr ein Gesundes Frühstück und sagte
Herrin eure Kutsche Wartet schon auf Sie.
Ihr wollt euren Vater doch nicht warten lassen.Ich ging hinaus und brachte ihr Gepäck schon zur Kutsche.
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Lächelnd sah sie ihren Sklaven an.
Ich werde nur noch frühstücken, dann gehts los. meinte sie.
Als Legras dann rausging, stand sie auf, zog sich an und begann zu frühstücken.Als sie dann fertig war, sah sie sich noch kurz um in der Hoffnung sie habe nichts vergessen.
Lächelnd und in voller Aufregung ging sie hinaus zur Kutsche.Wenige Momente später fuhr die Kutsche mitsamt Prisca los.
Zurück blieb nur Legras mit dem Haufen an Aufgaben, den Prisca ihm gegeben hatte, damit er sich nicht in ihrer Abwesenheit langweilen würde. -
Ich winkte meiner Herrin zum abschied noch hinterher, als Sie dann nicht mehr zu sehen war setzte ich mich kurz in den Garten und las den Block mit den Aufgaben den Sie mir da gelassen hat.
Viele aufgaben, viel zeit so hab ichs gern. murmelte ich vor mir hin.
ich stand auf und begann damit den Garten zu pflegen.
Nach einer Weile leerte ich den Pool um den zu reinigen.
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Ich reinige die Küche, als Ich fertig war begab ich mich an den Garten.
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nach einigen Tagen der Trockenheit begoss ich die Pflanzen mit Wasser so das sie nun wieder voll blühen.
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Nun da alles erledigt ist wartete ich auf meine Herrin bis Sie wieder da ist und mir neue aufgaben geben kann.
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