• Hier befindet sich ein Trockendock des Stützpunktes


    In dem Trockendock liegt momentan eine Triere auf dem Trockenen und wartet, dass sich eifrige Soldaten um sie kümmern...


    Theodores stand mit einem Trierarchus neben dem Schiff und inspizierte einige Stellen des Rumpfes.

  • Am Trockendock angekommen, konnten manche Soldaten wohl das erstemal in ihrem noch kurzen Lebe, einen Blick auf eine Triere werfen. Tief beeindruckt, viel es manchen Rekruten schwer ihren Blick auf ihren Befehlshaber zu richten, so dass ich den Trupp mit dem Rücken zum Dock halten ließ.
    Nachdem ich den Nauarchus in Begleitung des Trierarchus ausgemacht hatte, trat ich auf beide ihn zu und machte dem Nauarchus Meldung.


    "Salve, Nauarchus! Gubernator Atticus mit dem Ausbildungszug wie befohlen angetreten."


    Ich hoffte das unsere Verspätung nicht all zu gravierend ins Gewicht viel und auch nicht weiter negativ aufgefallen war.

  • Während andere kaum aus dem Staunen herauskamen im Anblick einer Triere übte ich mich in Gleichgültigkeit. Zu viel hatte ich in meinem Leben als Söldner schon gesehen, zuviel Hässliches, aber auch manch Schönes.


    Ich konzentriert mich stattdessen lieber darauf die Formation zu halten und blieb an der richtigen Stelle stehen. Heute war einmal hoher Besuch anwesend, deshalb versuchte ich mich halbwegs ordnungsgemäß aufzuführen.....

  • Zitat

    Original von Quintus Atticus
    Am Trockendock angekommen, konnten manche Soldaten wohl das erstemal in ihrem noch kurzen Lebe, einen Blick auf eine Triere werfen. Tief beeindruckt, viel es manchen Rekruten schwer ihren Blick auf ihren Befehlshaber zu richten, so dass ich den Trupp mit dem Rücken zum Dock halten ließ.
    Nachdem ich den Nauarchus in Begleitung des Trierarchus ausgemacht hatte, trat ich auf beide ihn zu und machte dem Nauarchus Meldung.


    "Salve, Nauarchus! Gubernator Atticus mit dem Ausbildungszug wie befohlen angetreten."


    Ich hoffte das unsere Verspätung nicht all zu gravierend ins Gewicht viel und auch nicht weiter negativ aufgefallen war.


    Theodores unterbach sein Gespräch mit dem Trierarchus und drehte sich zu dem Gubernator um.
    "Ah, Salve Gubernator Atticus. Deinem Ausbildungszug kommt heute die Ehre zu, bei der Instandsetzung dieses Schiffes zu helfen. Wie du hier zweifelsohne sehen kannst ist der Rumpf in beklagenswertem Zustand, und das trifft ebenso auf die Takelage zu. Trierarchus Bassus wird dir aber die Einzelheiten erklären... die Durchführung liegt an dir und deinem Zug."


    Theodores gab dem Trierarchus einen Wink, und der begann zu erklären:
    "Die Triere hier ist schon etwas betagt und muss generalüberholt werden. Die Steuerruder müssen ausgewechselt werden, die Takelage geflickt. Und das Holz des Rumpfes ist an einigen Stellen morsch, das heißt dass die Planken herausgenommen und neue eingesetzt werden müssen. Im Inneren müssten die Ruderbänke kontrolliert werden, ich bin sicher dass dort einige ausgebessert werden sollten. Sind dazu noch irgendwelche Fragen, Gubernator?"

  • In der Tat hatte die Triere einige "Schönheitsreperaturen" dringend nötig. Bei dieser Gelegenheit konnten die Rekruten ihr neues Arbeitsgerät gründlich kenne und schätzen lernen.
    Da die meisten Männer vor Antritt ihrer Dienstzeit in handwerklichen Berufen Tätig gewesen waren, sollte es uns schnell möglich sein die Triere wieder einsatzbereit zu machen. Mir stellten sich nur noch Detailfragen, die ich nach Aufforderung an den Trierarchus stellte...


    "Trierarchus, woher beziehen wir das benötigte Material und die Werkzeuge, die zur Reperatur notwendig sind?"

  • "Das benötigte Material könnt ihr aus dem Lager herbeischaffen, der Materialwart ist von den Instandsetzungsarbeiten unterrichtet und wird euch weiterhelfen. Dier Werkzeuge... die sollten eigentlich..."
    Er drehte sich herum und suchte mit den Augen die umliegende Gegend ab. Schließlich sah er zwei nauta, die in unmittelbarer Nähe in ein angeregtes Gespräch vertieft waren, streng an.
    "He, ihr zwei Flachpfeifen! Ich hatte eucg doch den unmißverständlichen Befehl gegeben das für eine Restaurierung benötigte Werkzeug aus dem Magazin zu holen. Wirds bald?"
    Die zwei Soldaten sahen sich erschrocken an, blickten pflichtschuldig zu dem Trierarchus und gaben Fersengeld. Unwirsch wandte dieser sich an en Gubernator.
    "So, das Werkzeug sollte nich tlange auf sich warten lassen. Sobald es da ist solltet ihr mit den Reparaturen beginnen."


    Wenige Augenblicke später kamen die Nautae mit zwei schweren Kisten herbei, stellten sie schnaufend ab, öffneten sie und verteilten die verschiedenen Werkzeuge. Der Trierarchus trieb sie derweil an, und als sie fertig waren jagte er sie zu den Unterkünften. Dann ging er zurück zu Gubernator.
    "Dann mal an die Arbeit, Gubernator. Und lass die Männer nicht trödeln!"

  • Eine Schiffsreperatur, na fabelhaft. Da war ich zu der Classis gekommen um zu kämpfen und nun durfte ich an einem Schiff herumhämmern.


    Der Unmut stand einigen Probati ins Gesicht geschrieben, doch würde Jammern die Situation auch nicht verbessern. Ich hofft nur, dass ich meine Ausbildung alsbald als möglich abgeschlossen haben würde um endlich in den militärischen Teil der Classis wechseln zu können.......


    .....und um einigen arroganten Römern aus dem Weg zu gehen, ohne dass zuvor noch etwas passieren würde....

  • Die Unlust stand einigen Rekruten deutlich ins Gesicht geschrieben. Den meisten war wohl nicht klar das ein Hauptteil der Tätigkeiten bei der Flotte und den Legionen aus Routinearbeiten besteht. Und mir war es allemal lieber an einem Schiff, meinem Schiff, zu arbeiten als dumpfe Schanzarbeiten in irgend einem germanischen Wald durchzuführen. Hmm, Germanien, dieses schreckliche Germanien...Ich schüttelte den Kopf. Zeit Anweisungen zu geben.


    "Probati!!! Die ersten fünf Mann machen sich daran das morschen Holz am Kiel zu entfernen. Die anfallenden Holzreste werden ordentlich gestapelt. Ausführung!!!"


    Die Männer machten sich unverzüglich an die Arbeit.


    "Die nächsten Fünf gehen über das Schiff und stellen fest welche Schäden vorhanden sind und gehen danach zum Lager um Holz und Leinen für die Takelage zu besorgen. Sagt dem Zeugwart wofür und für wen das Material bestimmt ist. Ausführung!!!


    Ich wannte mich an die nächste Gruppe...


    "Ihr Fünf beginnt schonmal damit das alte Ruder zu entfernen. Benutzt eine Seilwind um es aus der Verankerung zu lösen. Ausführung!!!"


    ...und wieder eilten Soldaten zu ihrer eingeteilten Arbeit. So blieb nurnoch eine weitere Fünfergruppe übrig.


    "Ihr entfernt die beschädigte Takelage und achtet darauf das alle angerissenen Leinen ausgetauscht werden. Die Abfälle werden beim Holzstapel deponiert. Wenn ihr damit fertig seit überprüft die Halterungen an den Ruderbänken und gebt bescheid wenn dort ebenfalls ausgebessert werden muß. Ausführung!!!


    Nachdem alle Arbeiten aufgeteilt waren ging ich an Board um mir persönlich ein Bild vom Zustand der Triere zu machen...

  • Ich begab mich unter die erste Fünfergruppe. Dies war eine Arbeit, bei der nicht sonderlich viel Geschick von Nöten war und man sich einfach ohne großes Überlegen an die Arbeit machen konnte.


    Da ich ja bekanntlich eher ein Mann für das Grobe war als für diese Flickarbeiten oder ähnliches kam mir dies gerade recht. Zusammen mit den vier Anderen und mit Brechstangen bewaffnet machten wir uns über den Rumpf der Triere her und untersuchten sie auf morsche Planken......



    ......von denen es wesentlich mehr gab als zuvor angenommen. Während ich und mein Kamerad Lupus uns daran machten die Planke rauszureißen, "durften" die beiden anderen Probati diese schön aufstapeln.....

  • Nachdem ich einen ausführlichen Rundgang über das Deck und die Ruderbankreihen gemacht hatte, war mein erster Eindruck vom Zustand des Schiffes durchaus positiv. Bis auf einige alters- und nutzungsbedingte Schäden war die Triere in einem guten Zustand. Nichts desto trotz gab es einige Stellen die dringend ausgebessert werden mußten. Um etwaigen Missverständnissen vor zu beugen verglich ich meine Beobachtungen mit denen der Gruppe die zur Feststellung der Schäden eingeteilt war, bevor ich sie zum Lager schickte um das benötigte Material zu besorgen.
    Als ich die ersten groben Schläge gegen den Rumpf des Schiffes warnahm, begab ich mich unverzüglich zu den fünf Probati die mit dem Austauschen der morschen Planken beauftragt worden waren.


    "Männer, achtet darauf das die Spanten nicht beschädigt werden und das die Ränder sauber abgesägt werden. Wenn die neuen Planken da sind müssen die genau zugeschnitten und eingepasst werden. Also immer hübsch vorsichtig."


    Wärend dessen hatten bereits einige Rekruten damit begonnen die schadhafte Takelage zu entfernen und sie neben den Holzabfällen aufzuschießen. Ich trat auf sie zu und fragte...


    "Hat sich einer von euch vom korrekten Zustand des Segels überzeugt???"


    Ich blickte in verlegene Gesichter...


    "Und bekomme ich eine Antwort???"


    Probati: "Herr, verzeiht Herr aber davon habt ihr nichts gesagt..."


    Er hatte Recht. Ich hatte es nicht extra erwähnt also konnte ich auch niemanden für mein Versäumnis bestrafen. Etwas ungehalten antwortete ich...


    "Sobald die neue Takelage da ist wird Segel gesetzt. Sagt bescheid wenn ihr soweit seit und ich schicke euch noch ein paar Mann."


    Die nächste Station waren die Soldaten die mit dem Ausbau des Ruders beschäftigt waren und so machte ich mich auf den weg zurück auf´s Schiff...

  • Wir sahen uns etwas fragend an, nickten aber zustimmend auf die Anweisungen des Gubernators. Als sich dieser wieder entfernt hatte meinte einer leicht abfällig:


    "Der tut gerade so als wäre diese Triere sein Schiff. Also immer schön vorsichtig. Hehehe."


    Ich antwortete mit einem scherzhaften:


    "Genau, aber jetzt zurück an die Arbeit. Ich möchte diese Planken noch heute rausbekommen aus diesem Schiff."


    Und schon ging die Arbeit weiter.....

  • Es war eine eintönige, aber doch recht gemütliche Arbeit. Mittlerweile hatten wir bereits gut die Hälfte der morschen Planken entfernt und waren dabei auch den Rest in gutem Tempo zu entfernen.


    Ich pfiff fröhlich vor mich hin, meine Kameraden stimmten dazu ein. So ging die Arbeit noch um einiges leichter von der Hand.....

  • Ich stand am Heck der Triere und beaufsichtigte die Arbeiten am Ruder. Die Seilwinde war angebracht worden und die Männer hatten grade damit begonnen die Halterungen zu lösen.
    Ich sah wie die ersten Rekruten mit Material aus dem Lager zurückkehrten und es an die einzelnen Arbeitsstationen verteilten.
    Mittlerweile war das Ruder entfernt worden und baumelte unter der Seilwinde im Gerüst hin und her.


    "Männer, verstaut das Ruder getrennt vom Abfall. Es wird nicht weggeworfen sondern später ausgebessert. Wenn das neue da ist macht Meldung. Wie sehen eigentlich die Ruderbänke aus???"


    Probati: "Herr, auf der Steuerboardseite müssen vorne drei Bänke ausgetauscht werden. Das Holz ist morsch und eingerissen."


    "In Ordnung ich werd mir das selber mal anschauen. Zurück an die Arbeit."


    Ich mußte nicht weit übers Deck zur Einstiegsluke gehen. Unter Deck war genug Raum um aufrecht stehen zu können und so ging ich nach vorne um mir die drei Bänke näher anzuschauen...

  • Mittlerweile waren wir recht gut vorangekommen. Die Planken waren entfernt und fein säuberlich sortiert. Da ich und mein Kamerad aus meiner Probatigruppe mittlerweile Nauta waren und die beiden anderen die mit uns zusammenarbeiteten immer noch Probati gab ich die Befehle innerhalb unserer Arbeitsgruppe:


    "Gut, ihr zwei könnt inzwischen eine kleine Pause machen."


    sagte ich zu den beiden Neuen, während ich zu meinem Freund Lucanus mit einem Grinsen meinte:


    "Und du passt auf, dass sie keinen Blödsinn veranstalten. Ich erstatte inzwischen dem Gubernator Bericht."


    Gesagt getan begab ich mich zum Gubernator, welcher gerade die Bänke inspizierte, salutierte und sagte in militärischem Ton:

    "Gubernator Atticus, wir haben die Planken soweit entfernt und fein säuberlich aufgestockt. Sollen wir beginnen diese mit neuen Planken zu ersetzen oder den anderen Gruppen zur Hand gehen?"


    Edit1+2:/ Formatierung geändert

  • Ich hatte gerade festgestellt das die beiden Bänke tatsächlich ausgebessert werden mußten. Ein breiter Riss ging quer über die Sitzfläche. Als Tiberius Marius mir eine Vollzugsmeldung überbrachte.


    "Ausgezeichnet Marius, wollen wir uns das Ergebnis doch mal anschauen."


    Ich folgte dem Nauta zum Bug des Schiffes und begutachtete ihre Arbeit. Die Ränder waren sauber abgeschnitten worden und der weiteren Reperatur stand somit nichts im Wege.


    "Gute Arbeit Männer. Ihr wisst wo das Material liegt. Dann fangt schonmal an die Planken auf Maß zu schneiden und einzupassen... Wenn ihr damit fertig seid tauscht die markierten Sitzbänke aus."


    Nachdem ich alle notwendigen Anweisungen gegeben hatte begab ich mich zurück zum Heck der Triere um die Arbeiten am Ruder zu überwachen...

  • Ich hörte mir die Befehle des Gubernators ganau an und beobachtete seine Hinweise, die er am Rumpf des Schiffes gab. Nachdem Atticus seine Befehle gegeben hatte salutierte ich und begab mich dann zu meiner Gruppe, die nur wenige Schritte entfernt saßen:


    "Ihr habt den Gubernator gehört, also ran an die Arbeit. Erst einmal machen wir uns auf ins Materiallager und besorgen uns die nötigen Planken."


    Gesagt getan schritt ich voran und begab mich ins Materiallager.....

  • Die Arbeiten am Ruder hatten zügige Fortschritte gemacht und ich kam gerade rechtzeitig um beim Einsetzen in die Halterung zugegen zu sein.


    "Habt ihr das Lager ausreichend eingefettet? Ach ja, ich seh schon...Jetzt vorsichtig einpassen und befestigen."


    Nachdem die Arbeiten abgeschlossen waren ließ ich die Männer das Segel setzen und kontrollierte dessen Zustand auf Seetüchtigkeit. Das Segel war in Ordnung und brauchte nicht ausgetauscht zu werden allerdings sah man deutlich das es schon eine längere Zeit seinen Dienst verrichtete.
    Die neue Takelage war ebenfalls korrekt angebracht worden so das die zwei freien Fünfergruppen zum Abtransport der angefallenen Reste abkommandiert werden konnten.


    "Wenn ihr das Restmaterial entsorgt und das alte Ruder zum Materiallager gebracht habt, dann schafft auch gleich das nicht mehr benötigte Werkzeug zurück. Bis dahin sollten alle Arbeiten beendet sein und ihr tretet zur Abnahme vor der Triere an...Ausführung!!!"


    So blieb nurnoch das Austauschen der Planken zu überwachen und die paar Sitzbänke auszutauschen die ich unter Deck mit Kreide markiert hatte. Mittlerweile neigte sich der Tag seinem Ende und ich freute mich auf meinen wohlverdienten Feierabend...

  • Nach etwa einer Stunde hatten wir das gesamte Material herbeigeschafft, welches wir benötigten um die Planken zu wechseln. Während die beiden jüngsten meiner Gruppe immer die Planken herbei brachten und sie an den Rumpf hielten nagelten ich und mein Kamerad aus früheren Tagen diese fest. In dieser Art und Weise kamen wir Schritt für Schritt weiter und das Loch im Rumpf schloss sich allmählich wieder.


    Da es bereits begann zu dämmern beeilten wir uns noch mehr, schließlich wollten wir den Rumpf noch am heutigen Tage vollenden, damit am morgigen Tag nur mehr die Bänke zu wechseln wären.....

  • Die Männer am Bug waren völlig ausgelastet so das ich fünf Mann vom Aufräumdienst abziehen mußte um die Ruderbänke auszutauschen. Die Arbeiten mußten unbedingt vor Einbruch der Dunkelheit abgeschlossen sein und so trieb ich die Rekruten zur Eile an.


    "Beeilung, Beeilung!!! Der Nauarchus will das Schiff heute fertig haben also haut einen Schlag rein!!!"


    Die Männer zogen das Tempo an und gaben sich sichtlich Mühe. Die Bänke waren schnell ausgetauscht da es sich um ein simples Stecksystem handelte das sich durch Holzdübel befestigen ließ.
    Nachdem ich mich davon überzeugt hatte das auch alle markierten Bänke ordnungsgemäß ersetzt worden waren und alles Restmaterial entsorgt wurde, ließ ich die Rekruten antreten und inspizierte die neuen Planken am Bug der Triere. Alles war zu meiner Zufriedenheit ausgeführt worden und so entließ ich die Männer in ihre dienstfreie Zeit.


    "Probati, mit eurer Arbeit heute bin ich sehr zufrieden. Wir werden sehen ob der Nauarchus meine Beurteilung teilen wird."


    Ich ließ die Soldaten Linksum machen und führte sie zurück zu den Mannschaftsquartieren bevor ich sie für heute entließ...

  • Sichtlich geschafft, aber zufrieden, dass wir die Arbeiten zur Zufriedenheit des Gubernators erledigt hatten folgten wir seinem Befehl in die Manschaftsunterkünfte zu marschieren und dann abzutreten. Auch wir waren mit unserer Arbeit zufrieden, hatten wir doch zum ersten mal richtig zusammengearbeitet und so ein Ziel erreicht ohne uns zu streiten.


    Während des Marschierens meinte ich zu meiner Gruppe, vor allem zu den beiden Neuen:


    "Gute Arbeit."


    Dann begaben wir uns in die Unterkünfte......

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!