Erkundung oder Verirrung


  • Prolog: So betrat ich also frisch und ausgeruht wieder die Straßen von Mogontiacum. Frohen Mutes und voller Erwartungen blickte ich die Straße 'rauf und 'runter, um zu überlegen, welchen Weg ich beschreiten sollte, denn jede Richtung würde mir Neues bringen.


    Sie streckte sich noch einmal kurz und griff dann in ihr nun duftendes Haar. Dieses wand sie ein paar Mal um ihre Faust um Wasserbestände aus diesem zu pressen. Kaum dass es geschehen war, band sie sich ein olivgrünes Band an den Ansatz des zusammengefassten Haares, damit es gebändigt war. So zurecht gemacht, schritt sie zufrieden die Treppen der Thermen hinab. Von dort aus wandte sie sich in Richtung Rechts. Was dort alles sein würde, würde sich ja dann erschließen.
    "Hmm, mal schauen." murmelte sie leise und sah sich um. Von dem Verfolger hatte sie noch nichts bemerkt, denn sie war zu sehr in ihre Gedanken vertieft. Die Thermen hatten ihr sehr gut getan und sie fühlte sich für vieles bereit, doch gleichzeitig wurden ihre Sinne durch das Verwöhnprogramm etwas eingelullt.

  • Die junge Frau wandte sich Richtung Hafen und Lucius folgte ihr weiter in einigem Abstand. Nach einer Weile kam er sich etwas lächerlich vor und er beschleunigte seine Schritte um sie ein zu holen. Allerdings war es nicht immer einfach, sich mit einem Pferd am Zügel durch die wachsende Menschenmenge in den Straßen zu bewegen, denn oft musste man den Karren der Händler, der ein oder anderen Sänfte eines wohlhabenderen Bürgers oder anderen geführten Tieren ausweichen. Zudem war es ratsam, seinen Geldbeutel unter das Gewand zu schieben, sonst konnte es passieren, dass eines der scheinbar sorglos spielenden Kinder ihn stahl...

  • Dass Prudentia der Via Praetoria folgte, ahnte sie nicht. Allerdings führte sie nicht direkt zu den Hafenanlagen, sondern nur zum Wasser. Und dieses konnte sie bald über die Köpfe der Menschen hinweg erkennen. Sie nahm keine Notiz von dem Reichtum um sie herum. Ihre Tunika war abermals nur sehr schlicht und aus natürlicher Wolle, vollkommen ungefärbt. Der Stoff war rauh auf ihrer weichen Haut und scheuerte mancherorts unliebsam, doch mehr konnte sie sich nur schwerlich leisten. Ihre Reisetunika bestand aus besserem Stoff, doch musste diese erst vom Staub der Straßen befreit werden.
    Sie beschleunigte ihre Schritte, als ihr denn nun endlich das Wasser ins Blickfeld kam. Als sie noch in Bonna lebte hatte häufig den kurzen Weg zum Rhenus auf sich genommen und die Spiele auf dem Wasser beobachtet. Sie mochte Flüsse sehr gerne. Aus Geschichten hatte sie auch schon einmal vom großen Meer bei den südlichen Provinzen gehört, doch gesehen hatte sie es noch nie. Immer nur in ihren Träumen, wenn sie begann sich die etwas trockenere Landschaft auszumalen, mit dem unendlichen Blick auf das blaue Nass.

  • Schließlich hatte es Lucius geschafft, bis auf wenige Schritte an sie heran zu kommen. Er nahm den Helm ab und strich sich die Haare zurecht, die schon wieder etwas zu lang wurden, dann klemmte er sich den Helm unter den Arm und trat an Prudentia heran, die etwas verträumt wirkte.. Er räusperte sich leise und sprach sie an. ,,Verzeih...''

  • Nur noch wenige Menschenlängen trennten sie vom Wasser, als sie sich verwundert herumdrehte. Schon das Räuspern hatte sie aufmerksam gemacht, doch erschrocken sah sie nicht aus. Nicht lächelnd, aber auch nicht unfreundlich musterte sie den Mann mit dem Pferd, welches kkurz darauf einer Musterung unterzogen wurde.
    "Ja..?" fragte sie, nachdem er um Verzeihung gebeten hatte. Aus völlig ruhigen Augen sah sie den Mann an, der vermutlich etwas älter als sie war. Außerdem schien er eine Art Soldat zu sein. Zu Soldaten hatte sie eigentlich noch nie Kontakt gehabt und sie höchstens aus der Ferne betrachtete.

  • Lucius war einen Moment etwas verlegen, dann wurde er sich darüber bewusst, dass er hier garkeinen Grund dazu hatte und straffte sich etwas während der Gescheckte neben ihm gelangweilt auf der Stelle trat und den Kopf hob um sich nach etwas Fressbarem umzublicken. Lucius' Tonfall war nach wie vor freundlich. ,,Verzeih...'' wiederholte er, wobei er Prudentia ansah, ,,Du bist mir aufgefallen, aber wie könnte es auch anders sein...'' fuhr er fort. ,,Ich habe dich ein bisschen beobachtet und hatte den Eindruck, dass du dich in der Stadt noch nicht gut auskennst. Falls dem so ist erlaube mir doch, mich als Führer anzubieten.''

  • Als er meinte, sie sei ihm aufgefallen, wusste sie nicht so recht, was sie davon halten sollte. War das ein Versuch von ihm, ihr sein Gefallen an ihr zu erklären? Oder hatte sie sich dermaßen auffällig verhalten, dass sie auffallen musste? Sie kannte erstere Möglichkeit zu gut, denn auch in Bonna waren es nicht wenige der Art gewesen, die sich mit freundlichen Worten einer Frau näherte. Besonders häufig kam vor: >Deine Schönheit ist mir sofort aufgefallen.< ehe es in Richtung seines Zuhauses ging.
    Noch immer war ihr Blick freundlich in sein Gesicht gerichtet und ließ keine Schlüsse ziehen, was sie wohl denken mochte. Sie hatte gelernt, dass sie Fremden besser keine Regungen zeigte. Ihr einziger Schutz war ihre Fassade, das war schon immer so gewesen und galt mehr denn je seit dem Tod ihres Vaters.
    "Das ist aber freundlich von dir. Aber ich schätze, ich brauche keine Hilfe." Um ihre Worte nicht zu unfreundlich klingen zu lassen, ließ sie ein leichtes Lächeln sehen. Zwar brauchte sie Hilfe, aber er war ein völlig Fremder und für ihre eigene Sicherheit wäre es gewiss besser, wenn sie sich an ihre Vermieterin wandte.

  • Lucius ließ sich nicht beirren. ,,Nun, wenn du keine Hilfe brauchst, dann vielleicht etwas Gesellschaft ?'' Er lächelte gewinnend. ,,Ich sehe zwar nicht immer so aus, aber ich schrecke doch den einen oder anderen Straßenräuber ab.'' scherzte er. ,,Zudem interessiert mich, was dich in die Stadt führt. Und was wäre besser geeignet als ein nettes Gespräch um das heraus zu finden - vorrausgesetzt natürlich, dass es keine Gründe privater Natur sind.''
    Jetzt war er aber wirklich stolz auf sich. Es war ja normalerweise garnicht seine Art, so gewandt zu reden da die Befehle die er den Tag über gab wenn er Dienst tat doch eher etwas einsilbiger waren. Andererseits brachte die häufigere Konversation mit den in der Rethorik geschulten höheren Offizieren die eine oder andere Gelegenheit, sich etwas abzuschauen.
    ,,Und jetzt musst du mir erlauben, mich vorzustellen. Ich bin Lucius Albius Decius, Deplicarius in der Ala II Numidia, die ihr Castellum bei der Stadt Confluentes hat.'' Er lächelte wieder.

  • Wenn es auch ein wenig abschreckend auf sie weckte, so schien er doch sehr mutig. Unter anderen Umständen würde sie ihn eher als dreist bezeichnen, denn es steckte mehr als nur guter Wille hinter seiner Beharrlichkeit. Etwas verunsichert wandte sie den Blick von ihm ab und blickte sehnüchtig gen Fluss. Würde er sie als unhöflich empfinden, wenn sie ihn nach seiner so glorreichen Rede abweisen würde?
    "Nun gut. Wenn du so darauf bestehst." druckste sie unsicher und sah zu ihm auf. Ganz geheuer war ihr das alles nicht und es war ihr auch deutlich anzusehen. Sicher mochte er Straßenräuber abschrecken, aber wer sagte ihr denn, dass er keiner war? Sie würde sich nicht lange die Zeit mit ihm vertreiben, dafür war ihr die ganze Situation zu kipplig. Man hatte sie häufig davor gewarnt, blind den Leuten zu vertrauen und sie hatte bereits erfahren, dass gerade Soldaten schlimm sein konnten.
    "Prudentia Aquilia, es freut mich." stellte sie sich knapp vor und wandte sich nun wieder ganz dem Flusse zu, der dort lag. Sie wusste nicht, welcher es war, aber es mochte der Rhenus sein. Sie sah sich kurz zu ihm um und verfolgte dann die Via Praetoria aufs Neue, um endlich beim Wasser anzugelangen.

  • Lucius passte seine Schritte an und blieb neben ihr. ,,Mogontiacum ist im Grunde eine schöne Stadt. Sie ist nicht so groß wie andere in Germanien, aber das heisst auch, dass sie nicht deren Probleme hat. Im Winter kann man hier auf dem Markt nicht viel kaufen und im Sommer stinkt es leider oft in den Straßen.'' Er sah sie von der Seite an und lächelte. ,,Ich bin kein Stadtkind. Meine Eltern haben hier in der Nähe ein Gehöft wo mein Vater Pferde züchtet. Ich war heute eigentlich nur hier weil er jemanden sucht der ihm bei ein paar Dingen zur Hand geht. Also wollte ich einen Sklaven kaufen. Das ist zwar schon etwas übertrieben, denn das schwerste was zu Hause einmal anfällt sind kleinere Reperaturen an den Zäunen oder an einem der Gebäude, aber ich hielt es für eine gute Idee...'' Er machte eine Pause. Sie schien sich nicht daran zu stören dass er viel redete, also fuhr er fort. ,,Meine Eltern kommen in die Jahre und schaffen es nicht mehr allein. Aber ich kann mich nicht die ganze Zeit um sie kümmern...'' Nach wie vor hoffte er, dass sie etwas gesprächiger wurde.

  • Sie hörte seinen Worten aufmerksam zu, sagte aber anfangs nichts dazu. Eher musste sie ein wenig an ihre eigenen Verhältnisse denken, in denen sie aufgewacbsen ist und in denen sie noch immer lebt. Wenn auch mittlerweile ohne ihren Vater. Während er von seinem schwächlichen Vater sprach, wäre beinahe eine alte Wunde aufgerissen. Mit Mühe und Not verdrängte sie den Gedanken an den eigenen Vater.
    "Es ehrt dich sehr, dass du so verbissen versuchst, ihnen zu helfen. Auch, wenn du natürlich nicht immer da sein kannst, was ja verständlich ist." sagte sie mit einem gezwungenen Lächeln. Eigentlich war es für sie nicht verständlich, doch ihr fehlte auch völlig die römische Erziehung. Mittlerweile hatte sie eher zu denken begonnen, wie es die Germanen taten. Sicher kannte sie die Sachen, die die römische Gesellschaft ausmachten, doch sie konnte sich mit ihnen nicht immer identifzieren. Doch was Höflichkeit war, wusste sie und somit stimmte sie ihm zu anstatt ihm ihre Meinung aufzuzwingen.
    "Ich komme aber auch nicht aus einer großen Stadt. Wir lebten nahe bei Bonna, beinahe schon dort." erzählte sie. Sie wollte nicht allzu viel von sich preisgeben, doch soweit konnte es nicht schaden. Die Vergangenheit lag hinter ihr und würde ihr nicht mehr wehtun können.

  • Lucius fühlte sich auf einmal etwas komisch. Er ging eine Weile wortlos neben ihr her. Frauen...wieso konnte man mit denen nur so seltsam reden ? Er blieb stehen.
    ,,Hör zu.'' sagte er. ,,Ich möchte dich nicht belästigen oder dir die Zeit stehlen. Und ich will dir auf keinen Fall Angst machen. Ich habe dich vorhin gesehen als du am Markt vorbei gelaufen bist und dachte mir, dass dieser Tag verloren sei wenn ich die Gelegenheit, mit einer schönen jungen Frau zu reden, vorrüber streichen lassen würde...'' Er seufzte, dann sah er sie ernst an. ,,Sonst hatte ich nichts im Sinn. Du hast Recht mit deinem Schweigen. Es geht mich nichts an wer du bist, was du hier tust und es ist sicher nicht falsch von dir, mir nicht über den Weg zu trauen. Vorsicht ist nie falsch...'' Er sah zum Fluss. ,,Du wirkst als würdest du etwas Hilfe brauchen. Ich habe in den letzten Monaten viele Menschen gesehen mit einem ähnlichen Ausdruck in den Augen. Wenn du also etwas brauchst kannst du mich fragen und ich helfe dir gern, wobei auch immer. Ja, ich habe Interesse dich kennen zu lernen. Sonst nichts. Und wenn dir das viele Gerede auf die Nerven geht kannst du mich jederzeit wegschicken.'' Damit war irgendwie alles gesagt...

  • Sim-Off:

    Entschuldige bitte meine lange Abwesenheit.


    Sie nahm seinen Redeschwall mit größter Verwirrung hin. Sie stand ungefähr zwei Schritt von ihm entfernt und betrachtete ihn fast misstrauisch, da sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass er nur reden wollte. Beinahe hätte sie Mitleid überkommen. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihm viel oder gar kein Selbstvertrauen zutrauen konnte. Fest stand allerdings, dass sie mit dieser Situation nicht recht umgehen konnte. Germanen waren deutlich einfacher gestrickt als Römer. Solche Missverständnisse waren ihr gänzlich unbekannt und etwas unbeholfen suchte sie nach Worten.
    "Ich traue dir doch über den Weg. Und vorgestellt habe ich mich doch auch." Kaum waren ihre Worte ausgesprochen, hätte sie sich beinahe vor den Kopf geschlagen. Nicht nur, dass ihre Worte schuldbewusst klangen, nein, sie klangen auch noch irgendwie dämlich. Eben so, wie man es von einem Landei erwarten würde, das gerade einmal lesen und schreiben gelernt hatte. Sie überlegte noch einmal kurz, ehe sie sich entschlossen hatte, etwas an der derzeitigen Situation zu ändern.
    "Es tut mir leid, ich war wirklich etwas abweisend. Ich zweifle nicht an deiner guten Absicht, auch wenn ich nicht in dich hineinschauen kann. Vielleicht noch einmal von vorn." Erst jetzt wurden ihr auch seine Worte bewusst, dass er sie als hübsch bezeichnet hatte. Nein, sein genauer Wortlaut war schön gewesen. Es kam ihr befremdlich vor, dass man sie so bezeichnete. Aber gewissermaßen rührte es sie auch, denn Albius kam ihr weniger wie ein Frauenheld vor, denn eher wie ein etwas hilfloser, junger Mann der nicht ganz wusste was er nun noch tun sollte. Also lächelte sie leicht, während sie weitersprach.
    "Ich bin Prudentia Aquilia, wohne seit gestern in Mogontiacum und komme aus Bonna. Ich bin hier, um auf meine eigenen Füße zu finden." Zwar war das auch wieder nur die halbe Wahrheit, aber den Rest konnte er ja während eines laufenden Gesprächs erfahren.

  • Er lächelte - wenn auch zum Teil nur, um damit zu verbergen, dass ihm die ganze Situation irgendwie peinlich war. Insgeheim wünschte er sich er könnte wenn es um Frauen ging ebenso entschlossen und richtig reagieren wie er es in Gefechten tat. Allerdings gab es hier keine klaren Regeln, es handelte sich nicht um einen Kampf auf Leben und Tod und irgendetwas verwirrte ihn immer wieder wenn er in Gesicher wie das von Prudentia blickte. Er wartete, bis sie geendet hatte und nickte dann.
    "Man könnte also sagen, du suchst eine Arbeit um Erfahrung zu sammeln, ein Fundament für deinen weiteren Weg?''

  • Sie spürte, dass er selbst ziemlich aus der Fassung zu sein schien. Aber sie würde nicht versuchen, ihm die Unsicherheit zu nehmen. Sie hätte ja nicht einmal eine Idee, wie sie dies anstellen könnte. Nun gestattete sie selbst sich einen etwas eingehenderen Blick über sein Gesicht. Aber vielmehr als leichte Hilflosigkeit schien ihr auch dieses nicht zu verraten. Seine Frage ließ sie mit einer leichten Stille verhallen, sofern man das in Anbetrachtet der nicht wenigen Menschen so bezeichnen konnte.
    "Ich suche einfach nur nach einer Möglichkeit, um meine Existenz einigermaßen zu sichern. Es ist kein ehrbarer Grund. Ich möchte einfach nur überleben wie viele andere Menschen auch, die ohne Reichtum geboren wurden." erklärte sie mit einem freundlichen Lächeln. Ihre Worte klangen auch nicht bitter sondern einfach nur aufrichtig.

  • Lucius nickte ernst. Ein paar Schritte herrschte Schweigen, dann warf er ihr einen Seitenblick zu. ,,Vielleicht hat sich der Grund, weshalb ich heute in der Stadt war, gerade erledigt. Wie du weisst sucht meine Familie ein paar helfende Hände auf ihrem Gehöft ein Stück entfernt von der Stadt. Wenn du also eine Anstellung suchst, einen Platz zum Schlafen und genug zu essen, vielleicht sogar ein Heim, dann kannst du dort ja einmal vorbeischauen - und wenn es dir gefällt, bleiben.'' Das war er, der Moment, dachte Lucius. Er war davon überzeugt dass er sie nicht wiedersehen würde, wenn sie nun nein sagte...

  • Ihr Kinn hob sich sogleich mit ihrem Kopf ein kleines Stück und nicht wenig überrascht wandte sie ihr Gesicht wieder in seine Richtung. Sie hatte kein bisschen in diese Richtung gedacht. Dass sie so früh eine Stellung angeboten bekommen würde. Dass es vor Allem durch so einen Zufall geschah.
    "Ich.. Das hört sich nicht schlecht an. Aber ich muss mir den Gedanken noch etwas länger durch den Kopf gehen lassen, ja?" Auch wenn sie versuchte ihren Satz korrekt auszuformulieren war deutlich zu hören, wie sehr sie doch von seinem Angebot überrascht war. Und doch war sie auch froh, nicht sogleich zugesagt zu haben. Sie wollte erst mehr über ihn wissen. Ob er verlässlich war und weitere dieserlei Dinge. Ob es schon die rechte Zeit war, jetzt zu entscheiden? Ob noch ein besserer Zeitpunkt kommen würde?

  • ,,Ich verstehe. Natürlich.'' Und er erklärte ihr den Weg zum Gehöft seiner Familie und erzählte, wie es dort aussah, wie sein Vater es aufgebaut hatte und wer dort nun lebte. Dann fiel ihm etwas ein.
    ,,Aber weisst du was? Du kannst meinen Vater und meine Mutter bald kennenlernen - beim Stadtfest! Sie werden beide kommen da ich am Rennen teilnehmen werde. Was denkst du ?''

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