Gästezimmer - Caecilia Lucia

  • Dio und die beiden betraten das Gästezimmer. Dio merkte aber dass die beiden für sich sein wollten also ging er wieder in sein Arbeitszimmer.


    "Lucia, eigentlich möchte ich dich nicht allein lassen, jede Sekunde mit dir ist wie ein Glücksmoment was nie zu ende gehen vermag."


    Die beiden setzten sich und Epulo fing an sie zu küssen. Er wollte ihr noch mal so richtig seine Zunge unter Beweis stellen....

  • Nur ein leises "Ouh.." war von ihr zu hören, bevor er sie küsste.
    Sanft schlang sie die Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss genüsslich.
    Die Zungen der beiden trafen aneinander und das kleine Zungengefecht begann...

  • Unsere Zungenspitzen berührten sich. Ich rutschte näher um ihr Körper zu spüren, wie gern hätte ich sie geliebt kost, aber ich wollte es nicht überstürzen. Sollte sie meine Liebe des Lebens werden? "Oha"... Meine Zunge umschlug ihre und unser Speichel vermischte sich miteinander, dass waren Küsse der Leidenschaft und des Feuers.

  • Am liebsten würde sie nicht mehr damit aufhören. Und es auch nie mehr missen müssen. Aber war sie wirklich glücklich bei ihm? Sie schmiegte ihren Körper dicht an seinen und umklammerte ihn sanft. Sie genoss seinen Geschmack.. seinen Duft.. einfach alles an ihm.


    Wollte er nicht eigentlich zur Versammlung? - Egal!

  • Hm, lecker...besser als wie beim Bäcker das beste Stück Kuchen mit einer süßen Traube drauf. Aber mein Drang zur Versammlung holte mich wieder zurück auf dem Boden...


    "Also ich werde nun gleich gehen, aber möchtest du jetzt nicht für mich als Cubicularius arbeiten."


    Es war eigentlich schon komisch dass er gerade in diesem Moment fragte, aber dann konnte er sich sicher sein dass sie bleiben würde.


    "Also was sagst?"

  • Schon länger dachte sie darüber nach.
    Sulla hatte mit Sicherheit nichts dagegen.


    Und somit nickte sie.
    Liebend gerne. sprach sie leis.
    Kurz hauchte sie noch einen Kuss auf seine zarten Lippen.


    Und nun geh... die warten sicherlich alle auf dich. sagte sie grinsend.
    Aber am liebsten würde sie ihn in diesem Moment nicht loslassen, doch leider musste sie es tun und ließ somit ihre Hände von ihm weggleiten.

  • Und wie ich mich nun freute.


    "Ich danke dir." Und gab ihr einige Küsse auf die linke und rechte Wange. "Oh, ja! Ich sollte jetzt los." Ich drückte sich noch mal ganz fest und verschwand mit einen Luftsprung aus dem Zimmer.

  • Lächelnd sah sie ihm hinterher.
    Bis später...


    So ... nun war sie wieder alleine.
    Was sollte sie jetzt machen?


    Ah! Da drüben stand ein Schrank mit vielen Büchern drin.
    Rasch war sie am Schrank angekommen und sah sich die Bücher an.
    Man was für Dicke Schinken.


    Einen von denen, auch noch der, der am meisten verstaubt war, nahm sie sich raus.
    Sie pustete über den Buchrücken und eine ganze Staubwolke schwirrte durchs Zimmer. Nochmals wischte sie mit der Hand über den Buchrücken um endlich zu lesen was da stand.


    Mhhh... Buchstaben in anderer Schrift, die Lucia nicht kannte.


    Lucia wanderte zu einem der Korbsessel und setzte sich in diesen. Das Buch legte sie auf ihren Schoß, schlug es auf und versuchte darin zu lesen.

  • Lucia saß mit dem Rücken zu ihm.
    Keinen Laut gab sie von sich... sie war eingeschlafen.
    Von hinten sah es so aus, als würde sie noch das staubige Buch lesen und sich darauf total konzentrieren.
    Dabei hatte sie aber die Augen geschlossen. Völlig fertig war sie von dem Ganzen was geschehen war.

  • Ich rede fünf Minuten irgendwelches wirres Zeug. Bis ich bemerke, dass nicht einmal ein 'ah' oder 'hm' ertönte. Ich wandte mich zur Vorderseite und sah, dass sie eingeschlafen war. Och wie süß, ich sollte sie am Besten nicht aufwecken. Also schlich ich mich langsam aus das Zimmer, aber die Tür knarrte beim Schließen.

  • Gerade bei dem Knarren der Tür, wachte sie auf und zuckte zusammen.
    Schlagartig sprang sie auf und wandte sich zur Tür.
    Das einzige was sie noch sah, war eine Hand.
    Epulo's Hand.
    Epulo? fragte sie etwas lauter und ging nur 2-3 Schritte richtung Tür bis sie stehen blieb.

  • Mist! Was für ein Tollpatsch bin ich nun mal wieder. Ich drehte mich wieder um und begab mich zu ihr.


    "Ja, ich! Ich wollte dich eigentlich nicht stören. Weil du so wunderbar geschlafen hast. Nimmst du eine Entschuldigung an? Dass ich dich aufgeweckt habe?"


    ich kniete mich nieder und schaute von unten mit meinem Gesicht nach oben.

  • Zärtlich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, beugte sich etwas runter und küsste sanft seine zarten Lippen.


    Dir würde ich alles verzeihen... flüsterte sie, während sie noch ganz dicht an seinem Gesicht war und tief in seine Augen sah.


    Dann nahm sie seine Hände und zog ihn wieder hoch um ihn kurz liebevoll zu umarmen.
    Ist die Versammlung schon zuende? Hast du erreichen können was du wolltest? fragte sie ihn interessiert.

  • Ach es ist so schön jemanden zu haben der einen versteht und nicht mit externen Intrigen mich auskontern möchte.


    "Ja, die Versammlung ist vorbei. Sie war nicht gerade sehr ergiebig aber immerhin habe ich mein Ziel erreicht. Wir können nun abreisen wenn du möchtest, wie wäre es wenn ich dich auf dem Markt zum bummeln einlade? Immerhin wäre es nun eine Kleinigkeit um das Warten von dir zu entschuldigen."

  • Leicht grinsend sah sie ihn an.
    Eine 'Shoppingtour'?
    Gefallen würde es ihr schon, aber sie würde jetzt lieber von hier verschwinden.
    Irgendwie war ihr der Ort nicht geheuer...
    Somit schüttelte sie den Kopf und schlang ihre Arme um seinen Hals.
    Ist nicht nötig ... auf dich würde ich immer warten ... egal wie lange es dauert
    Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie sah hinauf in seine Augen.
    Seine Augen verzauberten sie immer und immer wieder aufs Neue.

  • "Nun, dann würde ich vorschlagen,
    dass wir beide so schnell von hier verschwinden und nach Misenum reisen.
    Ich muss mich dort wieder blicken lassen.
    Immerhin besetze ich dort ein ehrenvolles Amt."


    Ich blickte sie an und wartete auf ihre Antwort.

  • Leicht nickte Lucia.
    Ich folge dir überall hin...
    Es scheint fast so, als wäre sie ihm schon längst verfallen und würde alles für ihn tun.
    Aber noch ist es nicht so weit. Noch... nicht.

  • Die beider verschwanden sofort aus der Casa und machten sich auf dem Weg zum Hafen um dort per Schiff nach Misenum zu reisen. Zwischendurch nahm Epulo Lucia´s Hand und die beiden sahen wie zwei Turteltauben uns, das glücklichste Paar im Imperium.

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