[Atrium] Der Innenhof

  • „Nun…. Ich bin mit der Truppe sehr zufrieden. Die Offiziere leisten sehr gute Arbeit und meine Vorgänger haben diese Einheit zu einer herausragenden Legion geformt. Anfangs gab es einige Schwierigkeiten mit den hiesigen Platzhirschen, aber ich denke, dass wir diese mittlerweile so gut es geht, beilegen konnten. Leider blieb mir bisher keine Zeit, um die Soldaten auch im Einsatz zu testen, aber ich denke, dass wir demnächst eine kleine Feldübung ansetzen sollten um auch hier Gewissheit über die Einsatzfähigkeit der Männer zu erhalten.


    Der Primus Pilus ist zur Zeit Lucius Artorius Avitus, den ich aus der IXten mitgenommen habe. Es ist mir wichtig, dass ich die wichtigen Posten mit Männern besetze, die auch mein vollstes Vertrauen genießen. Nun wo du hier bist, werde ich eine Stabsbesprechung einberufen, um dich allen vorzustellen. Das Tribunenhaus steht dir natürlich auch ab sofort zur Verfügung. Wenn du genauere Informationen über die Legion erhalten möchtest, dann sprichst du am besten mit Plautius, meinem Praefectus Castrorum. Er wird dich über alle wichtigen Dinge in Kenntnis setzen.“

  • Schon der Weg vom Tor zum Praetorium hatte ihm gezeigt, das die Lrgion in einem guten Zustand war, sah man von dem Verhalten des Torpostens ab. Doch das war etwas, das er eher für ein übliches Ritual des `Abtastens`des Neuen hielt und nichts über den Zustand der Legion aussagte.


    "Ein mehrtägiger Übungsmarsch mit einigen Operationsübungen dabei war in der Tat etwas, das auch ich vorschlagen wollte. Gerade jetzt wäre die ideale Jahreszeit für eine solche Operation. Gerne würde ich die Vorbereitung dafür übernehmen und alles nötige in die Wege leiten."


    Nur über den Akten der Legion zu hocken, war nichts, das ihm zusagen würde.
    Artorius Avitus war in der Tat ein Name, der ihm ein Begriff war, so das er nur anerkennend nickte, als ihn Livianus erwähnte. Auch einer baldigen Stabsbesprechung sah er freudig entgegen.


    "Diesmal werde ich dort nicht alleine Wohnen, denn in ein paar Tagen werden meine beiden Mündel nachkommen. Wenn das Tribunenhaus eingerichtet ist, dachte ich daran, dich und die Stabsoffiziere zu einer Cena zu laden, gerne auch in Begleitung."

  • „Ich denke, dass ist eine hervorragende Idee Vitamalacus und eine gute Möglichkeit, die anderen Offiziere in einer angenehmen Atmosphäre kennen zu lernen. Alles Weitere sollten wir dann in der Stabsbesprechung mit den anderen abklären. Ich möchte dir noch einmal sagen, dass es mich sehr freut, dass gerade du zur Legio I versetzt wurdest und ich bin mir sicher, dass wir alle sehr davon profitieren können. Aber nun mache dich in aller Ruhe mit deinem neuen Haus und deinem Officium im Praetorium vertraut.“

  • Er konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen.


    "Ruhe hatte ich in der letzten Zeit genug. Aber du hast recht, ich werde mich erst einmal einrichten und wir sehn uns dann in der Stabsbesprechung."


    Er wandte sich zum Gehen.


    "Vale, Legatus."

  • Der Scriba führte die Besucherin in das Atrium, in dem bereits zwei Haussklaven warteten, um sich sofort den Wünschen des Gastes annehmen zu können. Ein weiterer, der vor einer verschlossenen Türe stand, bekam von Silanus einen kurzen Wink und verschwand auf der Stelle wieder, um den Senator zu benachrichtigen. Dann widmete er jedoch sofort wieder all seine Aufmerksamkeit auf Medeia.


    "Der Senator wird dich gleich empfangen."

  • Wie ein Meer aus Wellenkämmen und Wassertälern bewegte sich die safranfarbene Tunica um Medeia Körper herum, glitt ein wenig hoch wenn sie im Schreiten ihr Bein anhob und senkte sich wenn sie ihren Fuß auf den steinernen Boden setzte. Und einem Strom aus kleinen Schiffen gleichend schaukelten die grünen Bänder, die sich um ihre Taille herum schlangen und mit den Bändern bis zu ihrer Hüfte hinabragten, auf den Wogen der Stofffalten. Das sanfte Plätschern des Regens ließ Medeia mit Erleichterung hinter sich, ihre Finger waren recht kühl und trotz der schützenden Sänfte fühlte sie sich am ganzen Körper klamm. So folgte sie Silanus zügig in das wärmere Haus hinein. „Also sind im Castell nicht ausschließlich Soldaten? Das wusste ich nicht. Ich kenne mich mit den Belangen der Legionen doch mehr schlecht als recht aus, Bedauernswerterweise.“, gab sie mit einem entschuldigenden Lächeln zur Antwort und trat in das Atrium, ließ ihren Blick genauso neugierig schweifen wie später in der Casa von Plautius.


    Fröstelnd, immer noch von der Kälte draußen, schlang Medeia die dunkelgrüne Palla um ihren Schultern enger und rieb sich unter der Palla die Hände, um sie ein wenig zu erwärmen. „Das freut mich sehr!“ erwiderte Medeia auch auf die Ankündigung. Mit einem Lächeln auf ihren Lippen sah sie sich weiter im Atrium um. „Schön ist es hier. Mir war auch nicht bewusst, wie groß die Räumlichkeiten eines Legaten sind. Im Militär stelle ich mir alles immer ein wenig enger vor bei so vielen Männern auf engsten Raum. Wohnst Du auch im…wie nennt man das hier?...Praetorium oder ist das die Principia?“

  • Livianus betrat gerade den Raum, als Medeia die letzten Sätze aussprach und ging lächelnd auf sie zu.


    „Praetorium meine liebe Klientin! Dies hier ist das Praetorium und ich kann mich wahrlich nicht über seine Größe und die einen oder anderen Annehmlichkeiten beklagen. Vor dem Eingang, durch den du gerade gekommen bist, endet das hektische und militärische Treiben des Castellums und es beginnt mein ruhiges und privates kleines Reich. Zumindest wenn es nach mir geht.“


    Er musste über den letzten Satz selbst lachen, da seine Soldaten und Offiziere das sehr oft anders sahen. Legat war man Rund um die Uhr und solange man sich im Castellum aufhielt, konnte man sich nicht davor drücken.

  • Gerade noch sah sich Medeia im Atrium um, der doch in manchen Eigenheiten sich von einem zivilen Atrium unterschied. Sie sah weder die Kästen der Wachsmasken in den Alae, noch sonstiges Zierrat, was manche Häuser in ihre Eingangshalle stellten. Mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen wandte sich Medeia um, als sie die Stimme hinter sich vernahm, besonders Livianus Lachen steckte Medeia mit einem noch strahlenderen Lächeln an. Als Medeia einen Schritt auf Livianus zutrat, funkelte ein schmaler Goldreif an ihrem Handgelenk auf während sie die Palla zurecht strich. „In der Tat, man hat hier kaum noch das Gefühl in einem Lager von vielen tausend Soldaten zu stehen. Salve, Patron!“ Nach einem Schritt blieb Medeia wiederum stehen. Das letzte Mal, dass Medeia Livianus traf, war in Germania gewesen. Auf dem Markt und es war auch dort gewesen, dass Plautius sie eingeladen hatte.


    „Ich möchte mich bei Dir bedanken, Patron. Mir ist zu Ohren gekommen, wie sehr Du Dich für mich auf dem Conventus eingesetzt hast.“ Ein ehemaliger Diener aus dem Palast hatte ihr das zugeflüstert als sie ihn auf dem Markt getroffen hatte. Man hatte die lauten Stimmen sogar bis vor die Tür vernommen, wenngleich nur Bruchstückhaft. „Dein Engagement für mich während des Conventus hat mich mehr als gefreut und ich bin Dir in dieser Hinsicht zutiefst verbunden, Patron.“

  • Livianus nahm die Hand von Medeia und hob sie vorsichtig und langsam zu seinem Mund, um einen kurzen und kaum spürbaren Kuss darauf zu hinterlassen. Dann lächelte er und ließ die Hand wieder los.


    „Wozu hat man denn einen Patron in diesem höchsten Gremium unseres Reiches sitzen, wenn er nicht auch das eine oder andere dort für seine Klienten bewirken oder vorbringen kann.


    Es ist mir wirklich eine große Freude, dass du mich hier in Manuta besuchst Medeia. Seit unserem letzten Aufeinandertreffen, ist ja leider einige Zeit vergangen. Aber du hast dir keine vorwürfe zu machen. Ich bin meinen Klienten sehr nachsichtig, was die Besuche betrifft. Immerhin kann man ja nicht erwarten, dass sie einem Legatus Legionis ständig nachreisen.“

  • Von diesem Mann könnte Plautius noch eine Menge lernen., dachte sich Medeia als Livianus derart galant ihre Hand ergriff. Ein geschmeicheltes Lächeln über diese Art von Aufmerksamkeit ihr gegenüber huschte über Medeias Gesicht. „Nun, für mich ist ein solcher Einsatz nicht eine Selbstverständlichkeit, weswegen ich Dir im Besonderen sehr dankbar bin.“ , erwiderte Medeia noch mit dem Nachhall dieses antichambrierten Ausdrucks auf den Lippen. „Fürwahr, einen morgendlichen Besuch mal von Rom nach Germania zu machen ist nicht sehr einfach. Selbst nach Mantua nicht. Aber in Zukunft wird das sehr viel leichter sein.“ Medeia lächelte, zwar wusste sie noch nichts von Plautius Ansinnen an jenem Abend, aber wohl doch von seinen Absichten, die ihr schon länger offensichtlich erschienen. Zudem fand sie ihren Entschluss, den sie noch Livianus eröffnen würde, als einen doch angenehmen Schritt nach den Monaten der Ämter. „Denn ich habe mich dazu entschlossen, für längere Zeit, die nächsten Monate gar, hier in Mantua zu bleiben und Rom in jenem Zeitraum den Rücken zu zukehren.“


    Vielleicht half auch die Zeit auf dem „Lande“ gegen ihre ewig wieder kehrenden Kopfschmerzen, was Medeia natürlich auch ein wenig sich von dem ganzen Aufenthalt in Mantua erhoffte. „Aber es gäbe noch etwas, was ich gerne mit Dir besprechen wollte. Es geht um einen Verwandten von mir. Ein junger Soldat unter dem Kommando Deines Cousins, dem werten Decimus Meridius. Sein Name ist Servius Artorius Reatinus und er ist noch auf der Suche nach einem Patron, um genau zu sein. Er erhofft sich darin, in Dir diesen Patron zu finden. Da es ihm jedoch wegen seinem Dienst nicht möglich ist, nach Mantua zu reisen, wollte ich gerne für ihn vorsprechen.“

  • „Wie du weißt verbindet unsere beiden Familien schon sehr lange ein Klientenverhältnis und ich war bisher immer stolz darauf der Patron von den meisten Familienmitgliedern der Gens Artoria zu sein. Ich sehe also keinen Grund, warum ich nicht auch deinen Verwandten in die reihen meiner artorischen Klienten aufnehmen soll. Du kannst ihm also ausrichten, dass ich mich freue und versuchen werde, ihm ein ebenso guter Patron zu sein, wie all meinen anderen Klienten.“


    Livianus lächelte und wechselte dann wieder das Thema. Er wurde zwar von Plautius darüber informiert, dass dieser um Medeia werben wollte, allerdings hatte er die Geschichte dann völlig aus den Augen verloren. Nachdem sie nun in Mantua bleiben wollte, musste das heißen, dass er Erfolgreich war. Dennoch wollte Livianus hier etwas nachfragen.


    „Du bleibst also hier in Mantua! Das ist eine wunderbare Nachricht und ich hoffe, dass wir uns dadurch in Zukunft öfter über den Weg laufen werden. Hast du schon ein Haus gefunden und kann ich dir behilflich sein, was deine Unterbringung für die anfängliche Zeit betrifft?“

  • Medeia lächelte erfreut über die gute Kunde. Denn das würde Reatinus mit Sicherheit sehr freuen, zumal er wahrscheinlich schon ungeduldig auf Nachricht von ihr harrte, selbst wenn der CP sehr flink war und prompt die Post über die Alpen trug, eine großer Errungenschaft des Imperiums, so würde es dennoch Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern, bis ihn ihr Brief erreichen würde, wenn sie ihn gleich bei ihrer Rückkehr schreiben würde. „Das freut mich sehr zu hören, Patron.“, gab Medeia als Antwort. „Artorius Reatinus ist auch ein ehrhafter junger Mann.“


    Wie so manches Mal zuckte jedoch ein kurzes stechendes Pochen durch ihre Schläfen und der Boden schien unter ihr zu wanken, doch dessen gewöhnt, ließ sie sich kaum etwas anmerken. Vielleicht nur, dass sie unbedeutend blasser wurde. Ihre grünen Augen suchten nach einer Sitzgelegenheit. Mit einem entschuldigenden Lächeln fragte sie: „Wenn Du gestattest?“ Ehe das Schwanken stärker wurde, nahm sie deswegen auf der marmornen Bank Platz und atmete fast unhörbar, aber etwas erleichtert aus. Die Welt wieder in festen Fugen um sie herum, so konnte sie sich der Frage von Livianus widmen.


    „Ich bin erst mal in einem sehr schönen kleinen Gasthaus am Fluss untergekommen. Sehr annehmbar für die erste Zeit.“ , erwiderte Medeia, übertrieb zwar, was das Gasthaus anging, aber sie war durchaus schlimmeres von Reisen gewohnt. „Ansonsten gibt es durchaus ein Haus hier in Mantua, welches vielleicht meinen Ansprüchen genügen könnte.“ Schließlich kam Medeia doch auf das zu sprechen, was die Hintergründe des Ganzen war. „Nun, vielleicht sollte ich vorweg erklären, ein Offizier Deiner Legion, Matinius Plautius, hat mich gebeten seine Frau zu werden.“ Gebeten war eigentlich übertrieben, denn der Satz auf dem Markt implizierte eine Bitte nicht, aber das sollte sich am selbigen Abend noch ergeben, wovon Medeia im Moment nur ahnte. Doch obwohl sie in dem Moment noch äußerst pikiert von der Art war, wie Plautius sein Anliegen das erste Mal vorgetragen hatte, wusste sie schon jetzt, dass sie wohl Ja sagen würde, Plautius einnehmende Art und sein ganzes Wesen hatte sie doch sehr für ihn gewonnen. Nur ahnte sie nicht, dass es an jenem Abend doch noch ein kleiner Kampf werden würde. „Ich denke, dass ich dem zustimmen werde. Wir haben uns in den letzten Tagen auch schon einige Häuser angeschaut hier in Mantua und eines hat mir doch besonders zugesagt, es müsste nur noch ein wenig renoviert werden.“

  • Livianus nickte, als Medeia um die Erlaubnis fragte, sich auf die Steinbank zu setzen. Dabei viel ihm natürlich auch auf, welch schlechte Manieren er hatte, sie bisher nicht weiter ins Hausinnere gebeten zu haben.


    „Ich habe schon gehört, dass er mir zuvor gekommen ist.“


    Livianus schmunzelte breit und man konnte sehen, dass er diesen Satz nicht ganz ernst meinte – zumindest nach außen hin.


    „Er hat mich natürlich über sein Vorhaben unterrichtet, da er ja zum einen mein Offizier und du wiederum meine Klientin bist. Es besteht also durchaus eine zufällige Verbindung zwischen uns dreien. Um ehrlich zu sein freue ich mich zu hören, dass du seinem Werben nachgegeben hast und nun sogar hier zu uns nach Mantua ziehen möchtest. Bei deinen Worten habe ich eben daran denken müssen, dass ich Plautius zwar schon sehr lange kenne, aber über sein Privatleben nicht recht viel weiß. Und nun bist du ein Grund mehr, euch beide hin und wieder hier im Praetorium willkommen zu heißen. Natürlich steht euch ebenso wie den Familien der anderen Offiziere frei, hier im Castellum zu wohnen, aber ich kann durchaus verstehen, wenn du ein ruhigeres Leben etwas abseits des Legionstrubels vorziehst. Plautius kann diese Abwechslung zum sonstigen Arbeitsalltag bestimmt gut ertragen.“


    Livianus deutete auf einen Durchgang, der nach draußen führte.


    „Wenn du möchtest, dann können wir uns auch gerne bei diesem schönen Wetter hinaus ins Peristylium setzen.“

  • Ein Schmunzeln huschte bei den ersten Worten von Livianus über Medeias Gesicht. Sie war durchaus geschmeichelt, denn Medeia war mitnichten frei von solchen Empfindungen, im Gegenteil, war doch eine gewisse kultivierte Eitelkeit ihre größte Schwäche. Einen Moment zeigte sich jedoch Überraschung auf Medeias Gesicht, aber nur sehr kurz. Denn, dass Plautius seinen Legatus diesbezüglich um Erlaubnis gebeten hatte überraschte Medeia durchaus, vielleicht war sie sogar ein wenig davon pikiert. Doch dieses vage Gefühl verschwand sofort und später am Abend sollte sie schon gar nicht mehr daran denken. Und auf eine gewisse Weise empfand sie diesen Anstand, den Plautius damit beweisen wollte, auch als durchaus touchant.


    „Die Einladung zu dem Essen werden wir gerne annehmen wollen.“ , erwiderte Medeia lächelnd und erhob sich langsam. Obwohl noch nicht mal mit einem richtigen Heiratsantrag bedacht worden, verfiel Medeia schon in eine wohl auffällige Angewohnheit von Frauen, sie sprach bereits für Plautius mit, obwohl sie dessen Zustimmung noch nicht erfragt hatte. „Dann leben hier noch andere Familien? Alle Familien Deiner Offiziere?“ In Medeias Augen glomm Neugier auf, zwar war ihr verstorbener Mann auch in der Legion gewesen, hatte ihr jedoch nie sonderlich viel davon erzählt. Und die Soldaten, die Medeia näher kannte aus ihrer früheren Zeit, erzählten lieber von vermeintlichen Heldengeschichten als von dem banalen Lageralltag. Medeia spähte auf den Durchgang und sah, der Nieselregen hatte tatsächlich aufgehört und die Sonne brach durch die Wolken, glitzerte auf den letzten Tropfen auf dem steinernen Boden und versprühte ein güldenes und mildes Licht. „Oh, gerne doch. Ein wenig Sonne wäre schön in diesen Tagen.“ So folgte Medeia Livianus hinaus und in den ersten Sonnenschein des Tages.

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