[Officium] Das Arbeitszimmer

  • Es war der erste Abend, an dem Livianus Zeit für sich gefunden hatte und sich in aller Ruhe in sein privates Officium zurückziehen konnte. Die letzten Tage waren kräfteraubend, sowohl körperlich als auch psychisch. Ein neues Kommando beutete auch immer eine große Umstellung – für die Soldaten der neuen Einheit, aber auch für ihren neuen Kommandanten. Natürlich konnte man nicht immer davon ausgehen, dass alles glatt lief und hin und wieder stieß man dabei auch auf so manches scheinbar unüberwindbare Hindernis, dass es aus dem Weg zu räumen galt. Auch wenn dies bereits die dritte Station in Livianus Offizierskarriere war, konnte er sich dabei nicht auf Erfahrungen von früher verlassen, sondern musste es stets als das ansehen, was es war – eine weitere Herausforderung die darauf wartete gemeistert zu werden.

    In einem militärischen System ging man immer davon aus, dass trotz diverser Umstellungen oder Widrigkeiten alles weiter in seinen geregelten Bahnen verlief. Es gab in einer Legio immerhin eine Ranghierarchie die eingehalten werden musste und auch sonst ließ der Codex Militaris und die damit verbundenen Rechte und Pflichten eines jeden Miles nicht viel Freiraum für Demokratie oder Diskussion. Entschied man sich für einen Eintritt in den Exercitus, so hatte man sich all dem zu fügen und es für den Rest der Dienstzeit zu verinnerlichen. Doch oft musste man auch entsetzt feststellen, dass dies nicht der Fall war. Wichtige Werte die das Bild eines römischen Soldaten verkörperten, waren oft nicht mehr in den Köpfen der Männer und dies fing manchmal schon ganz weit oben in der Hierarchie an.


    Livianus lehnte sich zurück und spann seine Gedanken weiter. Was war es, das er von seinen Offizieren erwartete? Er war Kommandant einer Einheit, die mehrere tausend Männer umfasste, die in Kriegszeiten auf seine Führung als Feldherr vertrauten und in Friedenszeiten einen Mann brauchten, der sein Castellum, das man durchaus mit den Ausmaßen und Bewohnern einer Kleinstadt vergleichen konnte, wie ein Duumvir leitete und für Recht und Ordnung sorgte. Ihm war in diesem Moment aber absolut bewusst, dass ein einzelner Mann niemals in der Lage sein konnte, dies alles Reibungslos und ohne Probleme auf seine Schultern zu lasten. Es brauchte also Vertrauete, die ihm bei dieser Aufgabe halfen - Offiziere, die dem Legaten zu Seite standen und ihm bei diesen Aufgaben unterstützten.


    Was erwartete sich Livianus aber nun von seinen Offizieren? Er erinnerte sich zurück an die Zeit, in der auch er nur in zweiter oder dritter Reihe stand und versuchte, seinen Legaten so gut es ging zu helfen und die ihm anvertrauten Aufgaben pflichtbewusst und mit voller Hingabe auszuführen. Was war es also, das einen Offizier ausmachte? Wie wollte er die Offiziere sehen, die er um sich scharrte um mit ihnen gemeinsam seine Legio zu kommandieren?


    Er erwartete sich absolute und unveränderliche Treue und Loyalität gegenüber dem Kaiserhaus, aber auch gegenüber ihm als Legionskommandanten. Er konnte nur mit Offizieren zusammenarbeiten, die bereit waren seinen Befehlen bedingungslos folge zu leisten – ob im Krieg oder auch in Friedenszeiten - und wenn es sein musste, dafür auch in den Tod zu gehen. Dazu waren aber Gehorsamkeit und Respekt gegenüber dem Kommandanten nötig. Während seiner Offizierszeit unter Meridius, wäre ihm nie in den Sinn gekommen, einen Befehl in Frage zu stellen oder sogar zuwider zu handeln.


    Sie sollten Gottesfürchtig und mit den Riten und Sitten eines gläubigen Römers vertraut sein. Ein Offizier sollte seiner Ansicht nach aber auch Eigenschaften wie Klugheit, Wachsamkeit, Nüchternheit und Verachtung des Todes mitbringen, wenn er mit seinen Männern in die Schlacht ziehen und diese am Feld kommandieren musste. Aber auch Dinge wie Herzhaftigkeit, innerliche Zufriedenheit und Geduld waren nötig um das Vertrauen seiner Männer zu gewinnen und mit ihnen in einem halbwegs guten Einvernehmen auszukommen. Und er sollte Aufmerksam sein. Er sollte danach trachten, sich Falkenaugen und leise Ohren zuzulegen, um auch nichts zu vergessen, was man einmal gesehen und gehört hatte.


    Viele Gedanken schossen Livianus in diesem Moment durch den Kopf. Zu viele. Hatte er solche Männer? Wie waren die Offiziere der Legio I. Sie hatten zuletzt unter dem Kommando des Caesars gedient. Man sollte also davon ausgehen können, dass es sich um gute und zuverlässige Offiziere handelte. Er wusste eindeutig zu wenig und es würde bestimmt auch noch einige Zeit dauern, bis er sich einen halbwegs brauchbaren Überblick verschafft hatte.


    Mit einem leisen Seufzer lehnte er sich zurück und sah auf den Stapel Briefe, die auf seinem Schreibtisch lagen. Auch dazu hatte er bisher keine Zeit gefunden. Vielleicht war jetzt eine passende Gelegenheit dazu. Er schob den Stapel näher an sich heran und begann einen nach den anderen durchzugehen.

  • Später am Tag klopfte ich am Officium des Herren. Mit hängenden Schultern wartete ich darauf, dass er mich herein bat, sofern er überhaupt anwesend war.

  • Mit der etruskischen Vase und den Überresten von Marius betrat Plautius wieder das Praetorium und begab sich in seiner Eigenschaft als Praefectus Castrorum und Abwesenheitsvertreter des Legatus in dessen Arbeitszimmer. Ansonsten hätte er diese privaten Räume nicht betreten. Aber er wollte die Vase dem Legatus auch nicht in der Principia auf den Tisch stellen, zumal er diesen Schreibtisch gerade auch noch mitnutzte. Er plazierte die Vase mit der Asche auf dem Schreibtisch und legte das Schreiben von Marius dazu.




    Ein weiser Mann sagte einst, dass die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, der erste Schritt zur Freiheit sei. Nun stehe ich hier und sage es.
    Nein, ich will nicht mehr.
    Nein, ich kann nicht mehr.
    Nein, ich werde nicht wiederkehren.


    Vielleicht werde ich im Elysium auf jemanden warten. Ich kann nicht einmal sagen, wer es sein wird.
    Mein Herr, der stets gütig und gut zu mir war? Vielleicht.
    Ilaria, die mir geraubt wurde und deren Schicksal unerkannt ist? Gut möglich.
    Oder Miriam, mit der mich einiges verband, die mir aber nicht das schenken konnte, was ich mir wünschte? Bestimmt.


    Ich kann mit Gewissheit sagen, dass ich kein schlechtes Leben bei den Decima hatte. Was ich jedoch weiß ist, dass es nicht lebenswert genug ist. Mich fressen des Nachts die Träume auf, die ich des Tags nicht verwirklichen kann. Ama et fac quod vis!


    Ich bin nicht frei. Doch ich werde es sein. Frei.
    Denn ohne Liebe gibt es kein Leben.


    Marius



    Dann verfasste er selber schnell eine Wachstafel, die er beifügte.



    Salve Legatus!


    In deiner Abwesenheit in Germanien hat sich dein Sklave Marius im Garten des Praetoriums am Baum erhängt. Die Praetoriumswache hat ihn auf dem morgentlichen Rundgang gefunden. Da uns hinsichtlich einer Sklavenvereinigung, welche sich um seine Bestattung kümmern würde, nichts bekannt war, haben wir ihn verbrannt. Die Asche findest du in der Vase, falls du ihn noch offiziell als deinen Haussklaven bestatten möchtest. Leider haben wir keine Urne oder einen Tontopf in deinem Haushalt auf die Schnelle gefunden. Er hinterließ den beiliegenden Abschiedsbrief. Hinsichtlich der Todesursache habe ich eine gesundheitliche Ursache (Schwindsucht und Lungenentzündung) bei den an der Bestattung beteiligten Soldaten genannt. Die ansonsten eingeweihten Soldaten der Praetoriumswache halten selbstverständlich Stillschweigen.

    Die Sklavin Miriam wurde von mir darüber informiert, daß sie nach dem Tod von Marius und in deiner Abwesenheit dessen Aufgaben übernehmen soll und die Verwantwortung für deinen Haushalt trägt.


    gezeichnet: CMP
    Praefectus Castrorum, Legio I




    Plautius schloss die Tür des Arbeitszimmers wieder und verließ das Gebäude. Er war sich sicher, daß die Sklavin Miriam die Finger vom Schreibtisch des Legatus ließ, zumal sie ja auch nicht lesen konnte. Dennoch gab er einer wache Anweisung der Sklavin auszurichten, daß die Vase so stehen bleiben sollte.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Beim Arbeitszimmer des Legaten angekommen, nickte Maximus dem Sklaven zu und warte nun geduldig auf das Erscheinen von Decimus Livianus. Währenddessen betrachtete er in seelischer Ruhe die Einrichtung innerhalb des Officiums, in dem er zuvor noch nie gewesen war.

  • Der Sklave verschwand wieder und es dauerte nicht lange, da betrat auch Livianus das Officium.


    „Salve Maximus! Schön, dass es dir wieder besser geht und die Ärzte dich aus dem Lazerett entlassen haben. Nimm doch bitte Platz.“


    Er deutet mit der Hand auf einen der Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen, während er selbst hinter diesen ging und seinen eigenen Stuhl ansteuerte.

  • "Salve Legat." grüßte Maximus den Kommandeur nur kurz mit leiser und ausdrucksloser Stimme. Er blickte zu dem von Livianus angedeuteten Stuhl und bewegte sich langsam darauf zu, ehe er sich dann schließlich in geradezu schneckenartigem Tempo hinsetzte.


    Maximus blickte für einen Moment nur gerade auf den Schreibtisch des Legaten zu. Der starre Blick und die Tatsache, dass sich seine Gesichtszüge kein bisschen wandelten, erinnerte auf eine gewisse Weise an eine griechische Statue. Seine Augen versprühten ein Gefühl der gedanklichen Versunkenheit. Geistesabwesen sprach Maximus erst einmal überhaupt nichts und schien für einen Augenblick völlig vergessen zu haben wo er sich überhaupt befand.

  • Livianus hatte sich in der Zwischenzeit auch gesetzt und sah Maximus erwartungsvoll an. Als er merkte, dass wohl doch nicht alles so in Ordnung war, wie es im ersten Moment den Anschein hatte, begann er zu reden.


    „Nun Maximus! Was haben die Ärzte gesagt und wie geht es dir nun wirklich?“

  • Die Worte des Livianus rissen Maximus wieder in die Realität zurück und er richtete seinen Blick sofort auf den Legaten. Für einen Moment dachte er nicht verstanden zu haben, was Livianus ihn fragte, aber kurz darauf kam ihm alles wieder ins Bewusstsein.
    "Nun..." begann er langsam. "Mir geht es gut. Ich hab wohl alles überstanden, so teilte mir der Medicus mit." Aus irgendeinem Grund fielen Maximus diese Worte schwer und er dachte unweigerlich an die Zeit im Lazarett und den damit verbundenen Todessehnsüchten. Dennoch sprach er weiter, wenn auch in ruhigem und etwas leisem Ton. "Es bedarf wohl noch einiger Zeit bis ich wieder auf meine vollen Kräfte zurückgreifen kann...aber an sich...sollte meinem Dienst in der Legion in der Zukunft nichts im Wege stehen..."


    Seine eigenen Worte verstörten ihn und innerlich sträubte sich alles in Maximus wenn er an die nächste Zeit dachte, sollte sie denn so sein, wie es sich andeutete oder wie es vermutlich auch unvermeidlich war.

  • Livianus merkte, dass irgendetwas nicht stimmt und sollte Maximus nicht offen darüber sprechen, so musste er sich wohl selbst bei den Ärzten erkundigen. Dennoch wollte er das Gespräch vorerst mit seinem Tribunus Laticlavius suchen. Immerhin ging es um dessen Zukunft und diese Stand, zumindest in den Augen des Legaten, auf sehr fragwürdigen Posten.


    „Deine lange Dienstuntauglichkeit hat ein großes Loch in der Legio hinterlassen, das ich hauptsächlich durch den Praefectus Castrorum ausfüllen konnte. Dennoch sollten wir uns erste Gedanken darüber machen, ob die Legio wirklich der richtige Ort für dich ist Maximus. Verstehe mich bitte nicht Falsch…. Ich habe dich trotz deiner Beinverletzung vorgezogen und mich für deine Einsetzung als Tribun beim Kaiser eingesetzt. Nun ist aber auch noch diese Krankheit dazu gekommen, die dich für einen längeren Zeitraum ausfallen ließ und um ehrlich zu sein…… du siehst nicht besonders gut aus. Soweit ich weiß, hast du die nötigen Dienstjahre für eine ordentlich Entlassung und eine stattliche Abfindung durch den Staat. Vielleicht solltest du dich zur Ruhe setzen oder ein ziviles Amt anstreben.“

  • Auch nach den Worten von Livianus war keine ernsthafte Reaktion in der Mimik von Maximus zu erkennen. Immer noch blickte er mit den etwas leicht hängenden Augenliedern den Legaten an und zögerte bevor er ihm eine Antwort gab.
    "Nun, ich danke dir für deine Offenheit, Livianus und das du aussprichst, was mir nicht gelingt. In der Tat, ich fühle mich schwach und ich fühle mich unwohl. Die Legion scheint wahrlich nicht mehr der richtige Platz für mich zu sein, auch wenn ich diesen Umstand nach so langer Dienstzeit bedauere." Maximus atmete ein wenig durch. "Dennoch habe ich Angst... Ich weiß nicht ob ich mich nochmals in die zivile Gesellschaft integrieren kann, es scheint mir alles ganz anders als noch vor einiger Zeit. Wo soll ich hin? Wo kann ich noch von nutzen sein? Ohne die Legion als Rückhalt sehe ich nur düstere Dunkelheit in meiner Zukunft und für ein zurückgezogenes Leben auf dem Landgut meiner Familie bin ich noch nicht Greis genug."


    Maximus wusste wohl selber nicht, was er damit bezweckte dem Legaten mit seinen persönlichen Problemen zu konfrontieren. Aber wahrscheinlich musste er sich in diesem Augenblick einfach in irgendeiner Weise äußern, weil er spürte, dass seine Gedanken ihn sonst irgendwann auffraßen und am Ende nicht mehr viel von ihm selbst übrig bleiben würde.

  • „Du bist Senator Maximus! Wie kommst du auf den Gedanken, dass du für unser Reich nicht von Nutzen sein kannst. Der Kaiser hat dir den Posten eines Tribunus Laticlavius anvertraut, was für mich großes Vertrauen in deine Fähigkeiten zeigt. Solltest du die Legio also aus gesundheitlichen Gründen verlassen müssen, dann wird sich bestimmt ein ziviler Posten finden, der deinem Stand gerecht wird. Also sei nicht so ein Schwarzmaler! Du siehst, dass es auch andere Möglichkeiten für dich gibt.“

  • "Die Zeiten in denen der Kaiser mir sein vertrauen aussprach sind längst vorüber. Zur Zeit könnte ich ihm nicht einmal mehr würdevoll unter die Augen treten..." Trotz seiner Verbundenheit zur Legion musste Maximus wohl dennoch lernen loszulassen.
    "Nungut Livianus, wahrscheinlich ist es mein Schicksal und ich werde diesen Weg gehen müssen und er wird mich nach Rom führen. Zurück auf das Feld der zähnefletschenden Politiker und der undankbaren Masse. Wollen wir hoffen, dass ich wieder auf die Beine komme, bevor sie mich in der Luft zerreißen..."

  • „Sprich mit dem Kaiser Maximus! Er wird dir bestimmt den richtigen Weg weisen. Sollte dieser wieder zurück zur Legio führen, vielleicht sogar als Legat einer Legio, dann soll dies auch weiterhin deine Bestimmung sein. Dennoch sind unsere Posten nicht auf unbestimmte Zeit und wir alle haben uns den Wünschen des Kaisers zu beugen.“

  • "Dann soll es so sein. Wenn du dem Imperator schriftlich von meinem Ausscheiden aus der Legion berichtest, so kannst du ihm sogleich auch mitteilen, dass ich in der nächsten Zeit wieder in Rom eintreffen und eine Audienz bei ihm erbitten werde."


    "Ansonsten hoffe ich, dass wir uns nicht das letzte Mal begegnet sind, Livianus. Es war sehr angenehm unter dir gedient zu haben."

  • „Ich kann dem Kaiser nicht von deinem Ausscheiden aus der Legion unterrichten, da ich nicht das Recht habe, diese Entscheidung zu treffen. Nur der Kaiser kann einen Tribunus Laticlavius berufen oder absetzen. Wie gesagt.... wenn der Kaiser weiterhin möchte, dass du in der Legio I dienst, dann werden wir uns recht bald wieder sehen.“

  • "Ich glaube wir haben uns etwas missverstanden. Ich habe zwar Angst nicht mehr Teil der Legion zu sein, kann mich aber der Tatsache nicht erwehren, dass ich für das Militär nicht mehr tauglich bin. Rein Körperlich könnte ich meine Aufgaben wohl noch erfüllen, aber ich fühle mich dazu rein psychisch nicht mehr in der Lage. Des Weiteren werde ich öfter von Krankheiten geplagt, als es mir mein Posten erlauben sollte. Da also die Begründung für meinen Abschied in meinem gesundheitlichen und persönlichen befinden liegt, musst du den Kaiser durchaus davon in Kenntniss setzten, dass der von ihm eingesetzte Tribunus Laticlavius dienstunfähig ist. Auf deine Empfehlung wird er mich meines Postens entbinden."

  • „Gut, dann werde ich den Kaiser selbst informieren. Ich bin ohnehin in den nächsten Tagen beim Conventus in Roma und werde das Gespräch mit ihm suchen. Dann bleibt mir nichts weiter über, als mich von dir zu verabschieden. Wir werden uns bestimmt noch das eine oder andere Mal sehen, da auch ich hin und wieder im Senat zu gegen bin. Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Gute Maximus.“

  • "Herzlichsten Dank, Livianus. Ich werde dann nun die Vorbereitungen für meine Abreise treffen. Mögest du die Prima auch weiterhin mit Erfolg befehligen."
    Nach den Worten der Verabschiedung verließ Maximus das Arbeitszimmer des Legaten und war in Gedanken schon in seiner geliebten Casa in Rom...

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