Casa Sergia [Epulos Zimmer]

  • Die beiden kamen in windeseile an der Casa an, ich öffnete die Tür und ging mit ihr auf mein Zimmer.


    "Schatz, du kannst dich hier umziehen, dort drüben sind einige Sachen von meiner Schwester, die müssten dir passen."


    Ich legte mich in der Zwischenzeit hin.

  • Ja danke. Dann ging sie dann zu den Sachen, auf die Epulo zeigte.


    Langsam fing sie an sich die schutzige Stola auszuziehen. Jetzt stand sie nur noch in Unterwäsche da. In den Klamotten wühlte sie kurz rum, bis sie eine schwarze, kurze Stola fand. Mhhh nicht schlecht. Deine Schwester hat Geschmack. Noch zog sie sich die Stola aber nicht an. Eher betrachtete sie Epulo wie er da auf dem Bett lag. Herrlicher Anblick...

  • Sie war dabei sich auszuziehen, ich wollte nicht schauen. Aber einen kurzen Blick habe ich mir doch erlaubt. Oh man, was für ein Körper. Da wird ja meine Zunge ganz feucht und hängt aus dem Mund. Ich schaute noch mal und noch mal, aber immer wenn sie sich wegdrehte.


    "Ja, hat meine Schwester. Nur habe ich sie seit langem nicht mehr gesehen. Wo sie sich nur rumtreibt."


    Ich deckte mich zu, weil ..... wuchs an. Wie peinlich wäre es, wenn sie dass mitbekommen würde. Sie drehte sich und ich grinste nur. :D

  • Als er sie angrinste, wusste sie sofort Bescheid. Langsam legte sie die Stola zurück und ging auf ihn zu. Vorsichtig setzte sie sich auf die Bettkante, beugte sich leicht über ihn. Die Nasenspitzen der beiden berührten sich und Lucia spürte bereits seinen heißen Atem auf ihren Lippen. Tief sah sie in seine Augen, schon fast durchdringend. Langsam griff sie dann zur Decke und zog sie etwas zurück. Dabei ließ sie ihren Blick nicht von seinen Augen. Irgendwie konnte sie nicht anders ... sie musste ihn einfach küssen. Ein Kuss voller Leidenschaft, Liebe und Verlangen nach ihm ... nur nach ihm.

  • Ihre Augen leuchteten und ein verheißungsvolles Lächeln legte sich um ihre Lippen. Es war so einladend, dass ich gar nichts sagen konnte. Ich musste ziemlich komisch ausgesehen haben, als ich da so mit offenem Mund lag und keinen Ton herausbrachte. Unsere Lippen trafen sich. Sie öffnete willig die Ihrigen, so dass sich unsere Zungen zu einem wilden Stakato vereinigen konnten. Meine Hände gingen auf ihren Körper auf Wanderschaft. Das weiche, warme Fleisch ihres Körpers begann zu zittern, ihre Hände machten sich an meiner Tunika zu schaffen.

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