• Sebastianus betrat in Begleitung von Daria sein Cubiculum.
    Viel hatte er noch nicht mit ihr gesprochen, dass hatte er auch gar nicht vor.
    Als sie niemand mehr stöhren konnte trat Sebastianus zu ihr,


    es ist schön dich zu sehn sprach er,


    ich freue mich, dass du gekommen bist


    und ohne weitere Vorwarnung küsste er sie.

  • Sie wollte ihm gerade antworten und ihn ordentlich begrüßen, aber er ließ ihr dafür gar keine Möglichkeit. Es überraschte sie, und sie versuchte dem Kuss mit einer leichten Drehung ihres Kopfes zur Seite zu entkommen. So gut es der Freiraum um ihre Lippen zuließen, sagte sie: "Hast du mich nicht zum reden eingeladen?"
    Ihr Schmunzeln verriet, dass sie es nicht ernst meinte, aber Sebastianus war ihr einfach zu schnell und sie benötigte ein wenig mehr Zeit.

  • Sebastianus lächelte nach ihren Worten,


    ich finde wir haben auf dem Marktplatz schon genug geredet,


    aber wenn du möchtest können wir uns gerne noch etwas länger unterhalten


    sprach Sebastianus und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

  • Sie hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass er sich doch wieder so leicht davon abbringen lässt.
    Mit großen Augen stand sie nun vor ihm, sah ihn grinsen und begann selbst zu schmunzeln. Zwar hatte sie jetzt Gelegenheit für Unterhaltung, nur fiel ihr kein geeignetes Thema ein. Und je mehr sie nachdachte, desto weniger Lust auf Unterhaltung bemerkte sie. "Lassen wir es.", meinte sie dann doch und setzte dort an, wo sie vorhin aufgehört hatten.

  • Als Sebastianus ihre weichen Lippen auf seinen spührte musste er unweigerlich wieder an das denken, was die beiden schön früher einmal, Sebastianus meinte, dass es sein zweiter Besuch in Rom gewesen sein musste, miteinander hatten.


    Langsam zog Sebastianus sie aufs Bett...

  • Die Sklavin zögerte ein wenig. Natürlich hatte sie sich schon Vorstellungen gemacht, was hier passieren würde und war deshalb auch vorbereitet gewesen. Es ging aber alles viel schneller, als sie es erwartet hatte.
    Doch sie wollte es genauso wie er, Gesprächsstoff hatten die beiden auch keinen und so ließ sie sich von ihm führen und lag wenige Augenblicke später bereits auf ihm.
    Sie spürte seinen warmen Körper unter sich und genoß dieses Gefühl, sich gleich nach langer Zeit wieder bei einem Mann austoben zu können. Aber sie hielt sich noch zurück, machte mit Küssen weiter und ließ alles andere auf sich zukommen, da sie sicher war, Sebastianus würde es ohnehin nicht zu langsam angehen.

  • Sebastianus genoss es als sie auf ihm lag, genoss ihre Küsse und ihre Berührungen.
    Doch dann schob er sie sanft von sich, sodass sie nun unten lag und er stand auf, zwinkerte ihr kurz zu und verschwand dann um kurze Zeit später mit zwei Bechern und zwei Krügen Wein zurückzukehren.
    Die Sklaven hatten ihn zwar komisch angeschaut als er zwei Becher mit sich nahm doch er hatte einfach gesagt, dass er es nicht möge, wenn er zwei verschiedene Weine aus einem Becher trank und deswegen lieber zwei Becher wollte.


    Nachdem er alles abgestellt hatte füllte er beide Becher und reichte einen Daria und stieß mit ihr an.
    Und es sollte nicht bei diesem einen Becher bleiben...

  • Als Sebastianus sie plötzlich einfach so auf dem Bett liegen ließ, war sie doch mehr als verwirrt, schaute sich im Raum um und überlegte, was ihm jetzt eingeschossen sein könnte. Die irrsten Dinge fielen ihr ein, da kam er aber auch schon mit Wein zurück und sie lächelte ihn an. Wein war tatsächlich keine schlechte Idee von ihm gewesen.
    Sie trank einen Becher aus und stellte ihn zur Seite. Dann wandte sie sich wieder zu dem Mann, wegen dem sie überhaupt hier war und schmiegte sich näher an ihn. Sie wollte jetzt, weshalb sie überhaupt hier war und begann ihn am Nacken und Hals zu Küssen und wanderte langsam hinab.

  • Sebastianus lies sich von Daria verwöhnen.
    Als sie sich an ihm herunter arbeitete hatte er eine gute Gelegenheit sich ihren Körper näher zu betrachten.
    Er war makellos.
    Während sie ihn küsste fuhr er mit seiner Hand durch ihr Haar, dann über ihren Rücken.
    Später zog er sie dann zu sich nach oben und begann langsam damit sie zu entkleiden.

  • Ruhig ließ sie ihn gewähren bis nichts mehr an ihr war, das zu entkleiden war.
    So vor einem quasi Fremden zu stehen, wäre ihr üblicherweise mehr als unangenehm gewesen, doch sie spürte keine Scham. Es war wohl ein Gefühl das sich langsam in ihr ausbreitete, er wolle sie unbedingt, denn er war derjenige, der auf dieses Abenteuer aus war, und so hatte sie ein leichtes Gefühl der Macht.
    Auch sie machte sich an den Rest seiner Kleidung und genoß bei jeder ihrer Bewegungen seinen Körper hinab, begleitet von sanften Berührungen mit ihrem Mund und ihren Händen, seine Reaktion darauf.
    Auch wenn es doch etwas kühl im Raum war, sie spürte es auch ohne Gewand nicht mehr. Sie empfand immer mehr Freude an dem ganzen Spiel und jeder Zweifel, der bei ihrer Ankunf noch bestanden hatte, war inzwischen weggeblasen, als auch er langsam immer weniger Bekleidung an seinem Körper trug.

  • Als beide dann schließlich den Status völliger Nacktheit erreicht hatten drückte Sebastianus Daria sanft auf das Bett.
    Nun war es an ihm an ihr, mit sanften Küssen, hinunter zu wandern.
    Beide versuchten möglichst leise zu sein, damit niemand etwas mitbekam.
    Nach einer Weile küsste sich Sebastianus wieder hinauf zu Daria.
    Dann versank er in ihr und eine wohlige Wärme stieg in ihm auf.
    Er genoss jeden Moment, den die beiden zusammen verbrachten.
    Es sollte noch eine lange Nacht werden.

  • Ihre Gedanken waren in die Ferne gerückt und sie genoss das Beisammensein in vollen Zügen. In einem Moment spürte sie noch das wohlige Gefühl in ihrem Schoß, im nächsten dann ein irritierendes Kribbeln weiterhinaufsteigen, das mit einem plötzlichen Niesen endete.
    Selbst darüber erschrocken, blieb sie danach mucksmäuschenstill und flüsterte erst dann: "Entschuldigung." Sie konnte gar nicht beschreiben, wir peinlich ihr das war. Es war die kühle Luft, die sie einfach so ignoriert hatte, dann noch die Bewegung und die Hitze, die man sich dabei einbildet.

  • Der liebevolle Blick verwirrte sie. Sie hatte gerade die schöne Stimmung zwischen ihnen beiden zerstört, und er sah sie aber an, als würde ihm das gar nichts ausmachen und nur ihr Wohlbefinden im Sinne.
    Aber weshalb sollte sie sich darüber Gedanken machen, sie sollte sich eigentlich darüber freuen, es genießen so umsorgt zu werden, was im Alltag einer alleinstehenden Sklavin nicht gerade häufig vorkam.
    Sie lächelte ihm dankbar an. "Nein, schon gut."
    Kaum merkbar rieb sie sich an seinem Körper kurz auf und ab, bevor das Spiel von vorhin weitergehen konnte.

  • Es dauerte noch eine ganze Weile, dann sank Sebastianus neben Daria auf das Bett und atmete ersteinmal tief durch.
    Als die beiden das letzte mal so gelegen hatten hatte Sebastianus noch ein schlechtes Gewissen gehabt, doch nun bereute er nichts mehr von alle dem was er damals getan und heute wiederholt hatte.


    Sebastianus fuhr Daria durchs Haar, streichelte ihre Wangen und küsste sie auf ihre Schulter.
    Dann richtete er sich auf um sich und ihr noch einen Becher Wein einzuschenken, bevor sie wieder zusammen ins Bett sanken.
    Sebastianus wusste, dass es kein "WIR" geben würde.
    Es würde sich immer nur um die Sklavin Daria und den Römer Sebastianus handeln, dessen war er sich bewusst, doch hatte er es bisher vermieden darüber nachzudenken, doch irgendwann mussten die beiden sich wohl mit diesem Gedanken auseinandersetzen...

  • Mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen lag sie neben ihm, zog die Decke etwas weiter über ihre Hüften und genoss seine sanften Streicheleinheiten. Sie würde am liebsten ewig so liegenbleiben und murrte leise, als er für einen Moment aufstand. So verwöhnt fühlte sie sich schon lange nicht mehr. Sie fühlte sich wie eine Königin.


    Am liebsten würde sie ihn fragen, wann sie das nächste Mal zu ihm kommen könnte. Aber leider, sie konnte es nicht. Wahrscheinlich würde es wieder Monate oder länger dauern, bis sie sich wieder zufällig über den Weg laufen. Dann wäre er sicher schon verheiratet und außer verschämte Erinnerungen würde es nichts geben. Sie seufzte, musste sie sich doch einfach damit abfinden, und dachte wieder an anderes.


    "Ich hoffe ich war leise genug?", flüsterte sie ihm zu. Sie konnte leider nicht einschätzen, ob der Nieser zuvor das lauteste war, das sie an diesem Abend von sich hören gelassen hatte.

  • Ich denke schon, antwortete Sebastianus grinsend,


    und wenn nicht wäre es auch nicht schlimm. Uns hat ja niemand gesehen als wir die Casa betreten haben.
    Also kann niemand wissen wer es gewesen ist ;)


    Sebastianus musste immernoch grinsen, was Daria wohl etwas verwirren konnte, gab es ihr doch keine genau Antwort auf die von ihr gestellte Frage.
    Doch dann wurde Sebastianus Mine ernst.
    Er setzte sich gerade hin bevor er begann,


    Ich muss dich etwas fragen, Daria. Wie soll es denn jetzt mit uns weiter gehen? Ich muss ehrlich zugeben, dass ich überhaupt gar keine Ahnung habe gestand Sebastianus.

  • Es klang fast, als würde er regelmäßig Frauen hierherverschleppen, und sich die Familie deshalb nicht um verräterische Geräusche hier wundern. Nicht gerade schmeichelhaft für sie. Sie wollte ihn schon darauf ansprechen, da redete er schon weiter.
    Ihr Erstaunen darüber, was nun kam, konnte sie schwer verbergen. Sie setzte sich nun ebenso aufrecht vor ihm hin. Mit großen Augen blickte sie ihn an, wusste nicht wie ihr geschah und wie sie reagieren sollte.
    Dass er mehr als Spaß wollte, war für sie noch immer unvorstellbar und so versuchte sie möglichst nicht ernst mit einem schelmischen Lächeln zu antworten.
    "Du weißt wo ich wohne."

  • Ja das stimmt antwortete Sebastianus und war froh, dass Daria versuchte das ganze etwas aufzulockern,
    du weist ebenfalls wo ich wohne Sebastianus lächelte sie an,



    wir sollten uns einen Platz suchen, an dem wir uns sehen können, ohne das dabei die Gefahr besteht gleich von irgendwem erwischt zu werden schlug er vor.

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