Via Tiburtina Vetus

  • ICh fing mich langsa, an zu langweilen, da sich mein Kusinchen in einem wohl sehr, nun ja, intimen Gespräch mit einem Unteroffizier befand... Da wollte ich besser nicht stören, wobei ich immer wieder überlegte, ob der Unteroffizier dort der "gute BEkannte" war.... Ich musterte ihn: Er war nicht besonders groß, hatter etwa die gleiche Haarfarbe wie ich udn naja, ansonsten sah er eben sehr soldatisch aus: Ein krasser Widerspruch zu meinem zarten, kleinen Kusinchen. Naja irgendwie fing es mir langsam an schon unangenehm zu werden, da ich das Gefühl hatte die beiden zu stören und ich hielt mich auch immer auf größtmögliche Distanz, obwohl ich sah, dasss die beiden manchmal ein wenig verlegen wirkten....ein schüchterner Soldat? Das ich sowas erleben darf! Ich musste unwillkürlic grinsen- und das über beide Ohren.

    "Ich bin der Geist der stets verneint!
    und das mit Recht; denn alles was entsteht
    Ist wert dasss es zugrunde geht;
    Drum besser wär's dass nichts entstünde.
    So ist denn alles was ihr Sünde,
    Zerstörung, kurz das Böse nennt
    Mein eigentliches Element."

  • Nun war es an Minor ebenso kalt zu erwidern:


    "Das tut sie in der Tat."


    Schließlich implizierte ihre Aussage, daß sie seine Antwort als mögliche Ausrede betrachtete und er vertrug es nicht gut, wenn an seiner Aufrichtigkeit gezweifelt wurde, besonders wenn das jemand war, der ihm nicht unwichtig, nein - wichtig war.


    Er wandte seinen Blick dem erwähnten Begleiter zu: Er schien ungefähr sein Alter zu haben und sein Name deute daraufhin, daß er irgendein Cousin oder anderweitiger Verwandter war.
    Allerdings schien er nicht wirklich daran interssiert zu sein näher zu kommen, auch wenn das wohl Iulias Wunsch entsprochen hätte. Offensichtlich legte sie keinen Wert auf ein weiteres Gespräch zu zweit. Da Minor nicht vorhatte ihr ein solches weiterhin aufzudrängen, schwieg er und wartete ab.

  • Mein Blick verfinsterte sich, anscheinend hatte Solinus keine Lust sich uns zu näher. Das er sich nicht vom Fleck bewegte, machte mich noch wütender, vor allem als ich Metellus ernste Aussprache vernahm. Sollte ich es einfach lassen, das ich ihn auf mich aufmerksam machte und mich einfach von dem Caecilier verabschieden. Hasserfüllt, von ihm gehen und ihn vielleicht dann für eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen. Nach so einer Tat, würde er mich sicherlich bald vergessen haben. Nachdenklich sah ich auf den Boden und fällte eine Entscheidung. Daraufhin wendete ich mich wieder Metellus zu. „Ich glaube, ich habe da etwas falsch verstanden. Es war schön dich wieder zu sehen. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg. Vale bene, Caecilius Metellus. Verabschiedete ich mich, auffallend durcheinander, von ihm und warf dabei noch einen Blick auf die Milites.

  • Er hatte einige Zeit auf Iulias Rücken gestarrt hatte, während diese erfolglos versuchte ihren Begleiter zum näherkommen zu bewegen.
    Unwillkürlich wandte sie sich ihm wieder zu und die Kälte schien aus ihrer Stimme gewichen zu sein.


    Auch seine Stimme klang bei der Antwort gar nicht mehr kalt.


    "Es war auch schön dich wieder zu sehen, Iulia Livilla."


    Eher viel zu kurz, da sie sich schon wieder von ihm verabschiedete. Also beschloß er einfach offen zu sagen, was er sich wünschte:


    "Ich würde mich freuen, wenn auch dieses Mal nicht das letzte wäre und wir uns wiedersehen könnten."


    Forschend sah er sie an, während auch er die Abschiedsworte sprach.


    "Vale bene, Iulia Livilla."

  • Seine Bitte klang nicht so, als hätte er sie nur ausgesprochen, um seinen Fehler, wenn es denn überhaupt gab, wieder gut zu machen. Es war falsch sich so etwas einzubilden, denn seine Worte klangen offen und ehrlich. Auch wünschte ich mir ein erneutes Treffen mit ihm, doch schwor ich mir jetzt schon, nicht mehr so privat zu werden, es tat mir einfach nicht gut. Vielleicht sollte Solinus oder gar Constantius anwesend sein. Nun erhoffte sich Metellus eine Antwort, doch ich schwieg, sicher wollte ich ihm wieder sehen, doch ihn offenen, wie er es tat, seinen Wunsch bestätigen konnte ich nicht. So blickte ich ihn nur eine Weile in die Augen, das schwerer war als eine Antwort. Bis es endlich an der Zeit war zu Solinus zurück zu kehren, der sicher die eine oder andere Frage, zu diesen Soldaten hatte. Es würde schwieriger werden, wenn wir uns erneut wieder sehen würden und das alles nur durch meine Neugierde, die Gedanken eines anderen zu erfahren.

  • Kurzzeitig dachte ich schon, ich müsse einschreiten, da sich auf den gesichternd er Beiden ein ziemlich nun ja sie schienen sich zu streiten, doch glücklicherweise verabschiedeten sie sich in Frieden und mein Kusinchen kam auf mich zu:" IHr kennt euch wohl gut, du und der Offizier da? Ist das der Cosuin, von dem du gesprochen hast?" Natürlich war er es nicht, sonst hätte sie mich ihm vorgestellt, aber ich wollte nicht ähm verdächtig wirken,also sie sollte nicht glauben, dass ich irgendetwas wüsste...

    "Ich bin der Geist der stets verneint!
    und das mit Recht; denn alles was entsteht
    Ist wert dasss es zugrunde geht;
    Drum besser wär's dass nichts entstünde.
    So ist denn alles was ihr Sünde,
    Zerstörung, kurz das Böse nennt
    Mein eigentliches Element."

  • Iulia hatte seine unausgesprochene Frage zwar nicht mit Worten beantwortet. Aber ihr Blick ließ zumindest nicht auf komplette Ablehnung schließen, auch wenn er nicht alle Emotionen hatte deuten können.


    Er blickte ihr hinterher, während sie wieder zu ihrem Begleiter zurückkehrte. Er wünschte sich sehnlichst, daß die Ausgangssperre bald aufgehoben würde, so daß er Crassus in der Casa Caecilia aufsuchen könnte. Allerdings war er sich nicht sicher, ob der ihn nicht einfach auslachen würde... nun ja, daß würde sich zeigen. Aber nun mußte er sich mit seinen Gedanken wieder auf seinen Dienst konzentrieren.


    Minor zwang sich seine Aufmerksamkeit wieder auf den Wagenverkehr zu lenken. Dieser hatte allerdings ein wenig nachgelassen und war vergleichsweise spärlich. Verdächtige Gefährte waren schon gar nicht in Sicht.


    Langsam begann er wieder zurückzugehen zu den Milites.

  • Mit gesunken Kopf erreichte ich Solinus wieder. Metellus und meine Begegnung war so kurz, es wohl stand in den Sternen wann die Ausgangssperre wieder aufgehoben wurde und ein neues Treffen stattfinden würde. Wenn es überhaupt ein nächstes Mal gab. Niemanden war es möglich in die Zukunft sehen zu können. Außerdem wusste ich auch nicht, wie der Caecilier meine Reaktion aufgenommen hatte, vielleicht fand er mich nun zu stolz. Weshalb aber zweifelte ich nur so an mir, weshalb achtete ich nur so sehr bei ihm darauf, wie ich mir verhielt? Ich blickte mich nicht mehr zu um, bis ich Solinus erreichte und er mich erst aus den Gedanken gerissen hatte. Wieder aufmerksam hob ich den Kopf und versuchte dabei ihn ganz neutral anzusehen, damit sich kein Gefühl auf meinem Gesicht zu erkennen gab. „Nein, das ist nicht mein Cosuin, das ist Quintus Caecilius Metellus.“ Antworte ich nachdenklich und blickte dann doch noch mal zu ihm um und sah wie er bereits wieder zu den beiden Milites zurückging. „Wir haben uns beide nur einmal zufällig kennen gelernt. Aber was hat dich überhaupt aufgehalten? Kommt dir jemand verdächtig vor?“ fragte ich Solinus um zügig das Thema zu ändern.

  • Ihr GEsicht hatte irgendwie einen naja kühlen Ausdruck angenommen und sie schien nicht gerade erpicht darauf weiter über diesen PP zu reden. Obwohl sie doch sehr vertraut miteinander umgegangen sind für zwei entfernte Bekannte.
    Aufgehalten? Naja ich wollte euer Gespräch nicht stren, das schien mir etwas zu sein, wo ich wohl nur gestört hätte. Wolen wir uns vielleicht weiter umsehen?

    "Ich bin der Geist der stets verneint!
    und das mit Recht; denn alles was entsteht
    Ist wert dasss es zugrunde geht;
    Drum besser wär's dass nichts entstünde.
    So ist denn alles was ihr Sünde,
    Zerstörung, kurz das Böse nennt
    Mein eigentliches Element."

  • Es war eine Erleichterung das Solinus nicht weiter über Metellus sprach, doch war es auch ein Zeichen dafür, das ihm etwas auffallen sein müsste. Vielleicht weil ich jetzt so gedankenlos wirkte, fragte ich mich was er wohl beobachtet hatte und wie er darüber dachte. Sein „Stören“ wie er es bezeichnete sagte nun mal schon mal einiges. Sich weiter umsehen, bedeutete also so viel, wie sich von der Castra zu entfernen, vielleicht war das ganz gut so, doch verlies ich dieses Mal nicht nur Constantius sonder auch Metellus und das nicht gerade so wie ich gedacht hatte. „Das soll heißen, du möchtest in die Stadt zurück?“ fragte ich ihn nochmals, um seine Bitte nicht falsch verstanden zu haben.

  • Och naja, kann man sich denn die Castra angucken? Gibt es denn etwas was lohnenswert ist sich da anzuschauen? Willst du vielleicht noch hierbleiben? Ich richte mich ganz nach dir...
    Natürlich müsste es eigentlich meine Pflicht sein, ihren Vater über soetwas zu unterricvhten, doch wollte ich wohl vermeintliches junges Glück nicht stören und ich wollte sowieso keien Familiendramen auslösen, wo ich doch erst vor kurzem hier so freundlich aufgenommen wurde.
    Oder willst du vielleicht zur Casa zurück?

    "Ich bin der Geist der stets verneint!
    und das mit Recht; denn alles was entsteht
    Ist wert dasss es zugrunde geht;
    Drum besser wär's dass nichts entstünde.
    So ist denn alles was ihr Sünde,
    Zerstörung, kurz das Böse nennt
    Mein eigentliches Element."

  • Ich sollte weiter gehen, nicht mehr zurückblicken und dennoch wollte ich doch auch Solinus zufrieden stellen. Geht er den militärischen Weg, dann würde er die Castra viel öfter zu Gesicht bekommen als es ihm lieb war und so entschloss ich mich von dieser Umgebung zu entfernen. „Wir sollten wohl besser zur Casa Iulia zurückkehren, wir sind schon sehr lange unterwegs. Die Castra Praetoria wirst du sehr bald wieder sehen, wenn du es selbst möchtest.“ Antwortete ich ihm sachlich, aber auch wieder höflich. Sollte ich ihn vielleicht auf den Rückweg ansprechen, was er beobachtet hatte? Wer weiß mit welchen Augen er diese Begegnung gesehen hatte. Doch vielleicht würde ich erst genau solche Gedanken heraufbeschwören. Wir kannten uns gerade eben erst einen halben Tag, so machte ich mich ratlos mit ihm auf den Rückweg und spürte wie ich mich immer weiter von Constantius und von Metellus entfernte.

  • Sie sagte all das mit einem gewissen Zwang, so hatte ich den Eindruck, dennoch ignorierte ich weiterhin all diese Dinge geflissentlich und sagte:
    Nun denn, lass usn zur Casa zurückgehen, wobei ich glaube, dass ich mich schon sehr bald hier melden werde....

    "Ich bin der Geist der stets verneint!
    und das mit Recht; denn alles was entsteht
    Ist wert dasss es zugrunde geht;
    Drum besser wär's dass nichts entstünde.
    So ist denn alles was ihr Sünde,
    Zerstörung, kurz das Böse nennt
    Mein eigentliches Element."

  • Minor erwiderte den Gruß der Wachen, als er das Lager verließ. Zu einer gewissen Zeit früh morgens stauten sich die Wagen vom Stadttor bis hierhin zurück. Demnächst würde er genau zu dieser Zeit eine große Kontrollaktion ansetzen. Um diese Tageszeit gab es keinen Stau, aber sie würden doch eine Auswahl an Wagen zu kontrollieren haben.


    Minor blickte zum Tor der castra zurück, ob die milites schon in Sicht waren.

  • Tacitus folgte den Milites aus der Castra durch das Tor in Richtung Via Tiburtina Vetus. Auch die letzten hatten sich endlich mal dazu bequemt ihren Hintern zu bewegen und kamen mit. Dann stellte er sich in der Reihe auf die die Milites öffneten und ließ einen anderen wohl die Meldung machen da Tacitus nicht der Dienstälteste war, trotzdem nahmen natürlich alle anderen Haltung an wie auch Tacitus. Dieser starrte geradeaus während er wartete.

  • Minor nahm die Meldung mit einem knappen Nicken zur Kenntnis.


    "Die Kontrollen werden folgendermaßen ablaufen: Zwei Leute sind dafür zuständig Wagen anzuhalten und an den Straßenrand zu lotsen. Dabei lasse ich denjenigen weitesgehend freie Hand, es sei denn ich will noch den ein oder anderen Wagen mehr kontrollieren. Das werdet ihr beide sein."
    Er deute auf einen altgedienten miles, der wohl schon unzählige Wagen kontrolliert hatte und dem er den richtigen Riecher zutraute und einen anderen.
    "Wenn ein Wagen angehalten wird, dann wird der Wagenführer von euch beiden, Atius und Fulvius , einige Schritte weggeführt. Terentius und Arrius - ihr werdet die Durchsuchung vornhemen und ihr beiden passt auf, daß niemand etwas klaut, wenn ein Teil abgeladen werden muß."


    Er blickte die milites der Reihe nach an, ob noch Unklarheiten vorhanden waren.


    "Noch Fragen? Besser jetzt als später."

  • Da keiner der Männer etwas sagte, schien es wohl keine Fragen zu geben.


    "Dann alle auf ihre Plätze, pergite!"


    Die milites begaben sich auf ihre jeweiligen Plätzen. Und bald kam auch schon der erste Wagen in Sicht. Ein grobschlächtiger Mann saß auf dem Kutschbock, er war vielleicht mittleren Alters, seine Haut wettergegerbt. Seine Ladung war abgedeckt, aber es lag ein leichter Geruch von Blut in der Luft.


    Die beiden dafür eingeteilten milites traten ihm in den Weg.


    "Halt! Straßenkontrolle der cohortes urbanae! Fahr dort an den Rand und steig von deinem Wagen herunter!"


    Minor stand im Hintergrund beobachtete das Vorgehen der Männer.

  • Tacitus sah den murrenden Mann, auf dem Wagen, an und sah sich kurz auch leicht um. Dann schaute er dabei zu wie der Mann die Anweisung ausführte und ging an den Wagen näher ran während schon ein Miles die Plane von der Ladung nahm. Es handelte sich um Flechtkörbe ohne irgendwelche Deckel oder etwas in der Art, in den Körben befand sich Fisch der wohl etwas stank.


    "Verdammt beeilt euch! Meine Ware wird noch schlecht!" keifte der Händler die Soldaten an und murrte wieder die ganze Zeit.


    Schulterzuckend nahm Tacitus das zur Kenntnis und sah wohl wie einige böse Blicke auf den Mann geworfen wurden. Dann stieg Tacitus auf die Ladefläche des Wagens und sah die Körbe alle einzeln an während ein anderer Miles zwischen den Körben ein wenig suchte, viel mehr bekam Tacitus aber auch nicht mit. Der Gestank war fast schon widerlich aber das musste er wohl oder übel aushalten. Dann zuckte Tacitus wieder mit den Schultern und stieg wieder vom Wagen, ein anderer Miles verdeckte die Ladung wieder mit der Plane und Tacitus sah einem Miles hinterher der wohl dem Centurio Meldung machen wollte oder soetwas aber das interessierte ihn nicht weiter, stattdessen sah er sich leicht um.

  • Minor hatte bisher keinen Grund zum eingreifen gehabt und beobachtete weiterhin. Das Vorgehen der milites wirkte noch nicht ganz aufeinanderabgestimmt, aber das würde sich nach den ersten zehn Kontrollen wohl eingespielt haben. Der Fischgestank war nicht sehr angenehm und Minor fragte sich, wer den wohl freiwillig solchen Fisch kaufen würde.


    Die Dursuchung schien abgeschlossen zu sein und ein miles meldete ihm, daß sie nichts gefunden hätten.


    "Dann lasst ihn wieder aufsteigen und weiterfahren, wenn nichts gefunden wurde."

  • Der Mann hatte die Anweisung des Centurio freudig zur Kenntnis genommen und stieg wieder auf um sich eilig daran zu machen weiterzukommen. Tacitus sah dem Wagen nach und ein weiterer stand schon da der von einem Miles 'in Schach' gehalten wurde, viel mehr war aber auch nicht los da es schließlich noch früh war. Tacitus ging mit zwei anderen Milites dann zu diesem Wagen auf dem ein junger schlanker Mann saß, er wirkte sichtlich verärgert und stierte alle Soldaten ziemlich böse an. Dabei tippelte er mit seinen Fingern ungeduldig auf einem Bein rum, er murrte nur und sagte nichts weiter. Tacitus stieg wieder auf die Ladefläche des Wagens, die Ladung war nicht abgedeckt und es handelte sich um Säcke die warscheinlich mit Getreide gefüllt waren. Leise summend hievte Tacitus ab und zu mal einen Sack hoch um dazwischen zu sehen wie auch ein anderer Miles es tat.


    Dann stieß Tacitus kurz seinen Fuß auf einen der Säcke und stellte fest dass der Inhalt wohl doch Getreide war wie er annahm. Da Getreide nichts lebensbedrohliches oder verbotenes war und sonst auch nichts anderes gefunden wurde ließen die Milites den Wagen weiterfahren welchem Tacitus kurz wieder hinterhersah. Dann stellten sich alle wieder auf und warteten auf den nächsten Wagen, noch kam keiner aber es war ja noch früh. Allmählich wurde ihm richtig bewusst wieviel Nahrung wohl Tag für Tag nach Rom gefahren wurde und er träumte kurz wieder etwas ehe er weiter starr geradeaus sah, wann würde wohl der nächste Wagen auftauchen?

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