Ich lächelte zufrieden. Zumindest war er kein Christenfreund.
Das stimmt. Hast Du denn schon Ideen?
Ich lächelte zufrieden. Zumindest war er kein Christenfreund.
Das stimmt. Hast Du denn schon Ideen?
"Ich hörte, dass Corduba über einen Fluss mit dem Meer verbunden ist, ich gedenke dies wirtschaftlich mehr zu nutzen. Alles was Corduba direkt betrifft wird rechtzeitig zu deinen Ohren gelangen."
Betrifft die wirtschaftliche Nutzung des Baetis nicht direkt Corduba?, fragte ich stirnrunzelnd.
"Es betrifft auch die anderen Städte die an dem Fluss liegen, daher bedarf es einer zentralen Planung."
Ich nickte und machte mir schnell einige Notizen.
Welche Ideen hast Du spontan noch, die ich für die Stadt notieren sollte?
"Eine Spielbank, sowie eine Billdungsoffensive welche zum Teil durch die Städte finanziert werden soll."
Ich notierte die Punkte murmelnd.
Spielbank...sehr gut...Bildungsoffensive.
Dabei blickte ich auf und schaute Avitus neugierig an.
Worum handelt es sich genau bei dieser Bildungsoffensive?
"Nun viele Bürger wandern nach Rom ab, weil nur die Schola ihnen ein fortkommen ermöglicht, die Regio wird ihren Bürgern bei der Qualifikation helfen, sofern sie der Region erhalten bleiben."
Das ist löblich. Soll dazu eine eigene Schola hier in der Stadt errichtet werden?
"Nein die Regio wird Stipendien verteilen."
In Ordnung. Welche Ideen oder Anweisungen hast Du noch?
"Bereite den Martk. den Hafen, die Tempel und die Thermen für eine Inspektion vor." ... nun erhob sich Avitus ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast.
Apropos Thermen..., sagte ich während des Aufstehens.
Die Renovierungsarbeiten werden erst Ende dieser Woche abgeschlossen sein. Zu dem Termin werde ich eine feierliche Neueröffnung ansetzen. Der Markt und der Hafen sind bald auf Hochglanz..., sprach ich grinsend.
"Gut." ... Avitus wandte sich schon der Tür zu .... "Bevor ich es vergesse, ich erwarte von jeder Stadt alle 2 Wochen einen Bericht."
Ist gut. Vale bene.
Scipio erreichte das Büro des Duumvir, ein Verwandter, war hier als Duumvir angestellt, und Scipio war auf der suche nach arbeit, vielleicht konnte ihn der Verwandte ja helfen. Er klopfte zaghaft an die Tür und wartete herein gebeten zu werden.
Herein!, rief ich und schaute von meiner Arbeit auf.
Scipio trat ein.„Salve Duumvi. Ich bin hier, weil im Aushang stand, dass du noch Scribas suchst. Ist der Posten schon vergeben?“ Er schaute seinen Verwandten erwartungsvoll an.
Ich blickte den jungen Mann lächelnd an und bot ihm einen Platz an.
Ja, der Posten ist noch frei. Wie lautet Dein Name?
Währen ich noch redete, schloss ich ein Schubfach am Schreibtisch auf, bereit ihm die 750 Sesterzen auszuzahlen, wenn er das Angebot einschlug.
Scipio lächelte fröhlich und nahm platz. „Mein Name ist Marcus Pompeius Scipio. Und ich freue mich für dich Arbeiten zu dürfen.“
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