[Marktplatz] "Die Sklavin" oder "Zum ersten Mal in Germanien"

  • Ja Soladten wie wir.
    Und wieso seid ihr Verunsichert wenn ich fragen darf?
    Und warum werdet ihr rot? sagte Romanus etwas grinsend und sah ihr dabei tief in die Augen.
    Ihr habt schönsten grünen Augen die ich jemals sah.

  • Er wollte eine ehrliche Antwort?
    Um die Wahrheit zu sagen, frage ich mich, warum und mit welchen Hinergedanken ihr eure Aufmerksamkeit auf mich lenkt.


    Soldaten. Mit ihnen hatte ich...wie eigentlich mit allen Männern...schlechte Erfahrungen gemacht, der einzige Ort an dem sie Sklavinnen weiter beachteten waren Lupaner -oder dunkle Gassen. Natürlich, sie waren meist weit weg von Zuhause, zu selten mit zu wenig Zeit unterwegs um "Bekanntschaften" zu machen...


    Normalerweise hätte ich versucht sie abzuwimmeln und weiterzulaufen, aber irgendetwas in seinen Augen ließ mich daran zweifeln, dass auch er so war...

  • Spurius hatte alles schweigend beobachtet und hatte ab und zu genickt. Er ahnte schon was Romanus wollte. Nun aber es wurde langsam spät. Der Kerl konnte es einfach nicht lassen. Für Spurius stand fest, das der entweder inen besuch beim Lupaner oder einen in der Taverne brauchte. Spurius räusperte sich: Ähm. Romanus es ist zeit zum castellum zurückzukehren sonst gibts Ärger von Vexi deci al haben oder?

  • Ich habe keine Hintergedanken ich finde euch einfach nur wunderschön und nett seid ihr dazu auch noch.
    Dann blickte Romanus zu Lucanus:
    Einen Moment wir reiten einfach im Gallop zurück dann schaffen wir es rechtzeitig.
    und dann wieder zu Mara:
    Wo kann man euch auffinden?
    Ihr hört ja ich muss gehen und ich würde euch gerne wiedersehen.

    Dabei blickte Romanus Mara tief in die Augen.
    Grüne Augen hatte er noch nie gesehen immer nur die dunklen Braunen Augen der Banditen und Gladiatoren gegen die er in Italia kämpfen musste um was zu beisen zu haben.

  • Ich konnte nicht glauben, was er sagte. Wunderschön? Nie hatte jemand so etwas zu mir gesagt. Keine Sklavin war wunderschön, allenfalls hübsch.
    Trotzdem nichts konnte er sagen, um mein Misstrauen auszulöschen zu oft hatten gerade Männer mein Vertrauen gebrochen und so schnell würde es niemand mehr besitzen.
    Ich war realistisch, mein Leben war nicht mehr wert als das eines Käfers, das hatte ich oft genug zu spüren bekommen.
    Keine Hintergedanken? Achso, er suchte also nur eine gute Freundin auf der Straße, eine wie er sagte, wunderschöne Sklavin um sich regelmäßig mit ihr über ihre Wetanschauung zu unterhalten, nur das.


    Trotzdem antworteten meine Lippen irgendetwas als er mir in die Augen sah..


    Ich weiß nicht...
    Ich nehme an in der Villa Octavia oder dem Officium des Duumvirs.

  • Nun gut dann werden wir uns wiedersehen sagte Romanus zu ihr


    dann wendete er sich an Lucanus:


    Auf zurück ins Castelum wir haben einen Marschbefehl zum Limes


    Dann wartete Romanus noch bis sich Lucanus von Mara verabschiedete und dann ritten sie beide im Gallop zurück zur Ala.
    Romanus blickte beim davonreiten weiter in die Augen von Mara
    er war so fixiert auf sie das er garnichts sah wo er hinritt
    aber sein Pferd " Argento " kannte ja den Weg so musste sich Romanus
    deswegen keine Sorgen machen.

  • Ich sah ihnen nach, wahrscheinlich würde ich nicht mehr von ihnen hören. Er würde sich kaum trauen, bei Augustinus vorbeizukommen um sich mit mir zu "unterhalten".

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!