• ~ Im Gelände ~


    Die zwei Meilen lagen schnell hinter ihnen und die Truppe verließ die gut ausgebaute, breite Strasse, marschierte in südöstlicher Richtung, der noch tief stehenden Sonne entgegen. Ab nun lag ein Marsch im Gelände vor ihnen und ihr Weg führte sie zunächst einen flachen Hügel hinauf, der mit zahlreichen, losen Baumgruppen bewachsen war. Man konnte das Gefälle zwar nicht auf den ersten Blick mit dem bloßen Auge erkennen, aber es war recht deutlich zu spüren. Ein kleiner Trost galt aber, dass der Boden nun etwas nachgab und das Marschieren nun nicht ganz so stark die Muskeln und Knöcheln beanspruchte, wie die Schritte über eine harte, unnachgiebige Strasse. Über mehrere Hundert Meter erstreckte sich so der unscheinbare Aufstieg, der in seiner Gesamtheit nur einen Höhenunterschied von kaum einem Dutzend Meter ausmachte, ehe die Truppe auf der anderen Seite ankam und nun die ebenso flache Rückseite des Hügels hinuter ging, was ihnen den Marsch etwas erleichterte.




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  • [Blockierte Grafik: http://img100.imageshack.us/img100/2359/decuriofh7.png]
    Favonius ritt mit seinen Männer weiter voran, erkundete das Gelände, suchte dabei möglichst nach ebenem und flachem Weg für die Truppe, um Mann, Tier und Material möglichst zu schonen, auch wenn er sich gut vorstellen konnte, dass der Schinder Artorius die Männer am liebsten durch raues und unwegsames Gelände geführt haben wollte.


    Favonius und seine Männer ritten den Marschierenden an die drei Meilen voraus und wenn sie nach 15 Meilen Halt mache würden, wovon er ausging, mussten er und die Equites sich bereits nach geeignetem Gelände für ein Marschlager umsehen. Das Tagespensum lag mehr als zur Hälfte hinter ihnen. Die Truppe hatte 10 Meilen hinter sich gebracht und da am ersten Tag den Probati beigebracht werden musste, wie man ein Lager aufbaut, würden sie am ersten Tag vor überlangen Märschen von mehr als 15-20 Meilen verschont werden.


    [URL]http://www.imperium-romanum.in…ges/sigs/leg1-decurio.png[/IMG]

  • Lucullus hatte begonnen zu lernen, wie man Schmerzen unterdrückte. Zwar war er noch weit davon entfernt, die Perfektion zu erreichen, aber kleine Spuren hinterließ diese Lehre bereits bei ihn. Der biss die Zähne zusammen und marschierte mit seinen Kameraden mehrere flache Hügel hinauf. Seine Beine, schwer wie Blei, taten was sie konnten. Über die offene Wurzel eines Baumes war er auch noch gestolpert. Dies brachte ihn ein höhnisches Gelächter ein für kurze Zeit. Zum Glück war er nicht gefallen, wer weiß wie sie sonst reagiert hätten. Mit Hohn und Spott hätten sie ihn überzogen, bis zum Marschlager.

  • Die Tatsache das sie nun von der festen Straße auf das gelände gewechslt waren, war nicht so optimal. Bursa glieder schmerzten und jetzt stigen die schmerzen an. Aber Bursa versuchte die Schmerzen zu unterdrücken. Wann würde wohl die erste Rast gemacht.

  • Jetzt auch noch mitten durch das Gelände! Ich seufzte und grinste den Probatus neben mir gequält, der tat es mir gleich und lediglich die Gewissheit, dass den anderen auch solangsam die Beine "abfielen" besänftigte mich etwas.
    Ich sah mich um und überlegte ob ich das Gelände schon einmal gesehen hatte, konnte mich aber nicht erinnern.

  • Zwischen VI und VII Tagesstunde [sim-off: ca. 13 Uhr], nachdem das Tagespensum hinter ihnen lag und ein geeigneter Platz für ein Marschlager gefunden war, machte die Truppe Halt. Die Kavallerie schwärmte aus, um das Gelände rund um die entstehende kleine Feldbefestigung weiterhin auszukundschaften, während Vorenus' Truppe zur Wache befohlen wurde. Den anderen beiden Centurien und die Probati oblag es nun, das Lager anzulegen und es zu befestigen.


    Sie befanden sich auf einem flachen Hügel von knapp 5 perdicae Höhe [sim-off: ca. 15 m, ich hoffe, das Plural ist richtig], der fast völlig frei von Baumbewuchs war. Lediglich südwestlich der Stelle, an der das Feldlager entstehen sollte, befand sich eine kleine Baumgruppe. Unterhalb des Hügels, in etwa einem halben Stadium [sim-off: ca 100 m] floß ein kleiner Bach, von dem sich die Milites Wasser würden für die Tiere - und nicht zuletzt sich selbst - holen können.


    Die Vermesser waren bereits zur Stelle und steckten das Gelände ab, markierten mit Fähnchen die Punkte, die die Ecken des Feldlagers bilden sollten. In ihrer Länge maßen die Abstände einen Drittel Stadium [sim-off: ca. 60m], in der Breite etwas weniger als einen Viertel Stadium [sim-off: ca. 40m].



    Sim-Off:

    Die Kreise in der Ecke sollen Bäume darstellen


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  • Voller Eifer stürzten sich die Männer aus Pullo's Centurie an die Arbeit in dem ihnen zugewiesenen Abschnitt. Avitus hatte Pullo darum gebeten, seine Jungs anzuspornen, damit sich diese richtig ins Zeug legen sollten. Er derweil ließ die Probati vor den ihnen zugewiesenen Abschnitt, einer der kürzeren Seiten, antreten.
    "Probati in duos ordines venite... movemini" ~ In zwei Gliedern antreten... Rührt euch


    "Probati, ehe wir anfangen, ein paar kleine Erläuterungen zu dem, was ihr tun sollt. Die Befestigung eines Marschlagers besteht aus einem V-förmigen, ca. zwei Drittel eines Passus tiefen [sim-off: ca. 1m] Graden, fossa, und und einem an der Innenseite desselben aufgeschüttetem Wall, agger. Das also, ist unsere Aufgabe. Wir heben jetzt einen entsprechenden Graben aus und schütten den Wall auf. Der Wall soll eine Höhe von ca. einem Gradus [ca. 60-70 cm] und eine Breite von ca. 2 Gradi [sim-off: ca. 1,2-1,4 m] haben. Die Außenfront des Walles werden wir mit ausgestochenen Rasenziegeln belegen. Diese bleiben lose und werden abrutschen, wenn Feinde versuchen sollten, den Wall hinauf zuschreiten"
    womit zwar keine rechnete, aber darum ging es auch gar nicht.
    "Oben flachen wir den Wall ab und bilden so einen Wehrgang con ca. einem Gradus Breite. Dort, wo die Markierungen für die späteren Ein- und Ausgänge sind, wird natürlich nicht gegraben... An die Arbeit"
    sagte er und klatschte einmal fest in die Hände.

  • Bursa gehörte zu denen Probati, welche den Graben, die fossa, aushoben. Dabei hatte er seinen Oberkörper frei gemacht sich eine Schaufel geholt und angefangen zu graben. Zusammen mit einem Probautus hatte sie einen fossa von ungefähr 4 Gradi Länge zu graben, bei einer teife von 2/3 Passus. DAs war nicht wenig arbeit und sie würden bestimmt 2 Tagesstunden dafür brauchen. Andere Probati gruben andere abschnitte, währnd einge andere Rasenzeigel aushoben für den Wall Und natürlich hatten sie nach eienr Stunde schmerzen in den Hände, aber irgendwie hatte es dei Männer und nicht nur Bursa gepakt. Mit der Zeit sahen sie die "Frucht" ihrer Arbeit. Nach drei Stunden waren die fissa fertig und sie konnten damit beginnen einen Wall aufzuschütten

  • Sim-Off:

    :Oeine Anmerkung:
    drei Stunden allein für einen Graben ist vieeeeeeel zu lang! Man grub den Graben und schüttete sofort aus dem Material, was man aushob, den Wall auf. Insgesamt würde ich das zeitlich auf eine, vielleicht anderthalb Stunden schätzen, da meines Wissens ein komplettes Lager in 2-3 Stunden stehen musste.


    ;)ein Tipp:
    versucht nur zu beschreiben, was Avitus in seinen Ausführungen sagt. z.B. in diesem Fall nur das Schanzen, also ohne zu sagen, dass nach 2-3 Stunden alles fertig ist. Weil: so nehmt ihr nichts vorweg und ich kann den Handlungsfaden weiterhin spinnen. Warum? Ganz einfach:
    Angenommen, ich hätte irgendein Ereignis geplant, dass gerade während der Schanzarbeiten stattfand (hab ich zwar nicht, aber nur mal angenommen). Wenn ihr nun sagt, ihr seid bereits zwei Stunden weiter, wäre die Planung umsonst und das Ereignis könnte nicht stattfinden.
    Deshalb hatte ich diese Idee mit der Narrator-Signatur. Wenn die in meinen Beiträgen steht, dann wird dort beschrieben, was passiert, wieviel Zeit vergeht usw.


    ;)noch ein Tipp:
    Bedenkt, dass das Schanzen etwas Anstrengendes ist, was auf die Rücken-, Schulter- und Nackenmuskulatur geht und für Ungeübte sehr schweißtreibend sein kann, vor allem, da ich erwähnte, dass das Wetter gut ist und die Sonne scheint, es also warm ist. Bedenkt aber auch, dass neben den Probati erfahrene Legionäre mit vollem Eifer arbeiten und die Probati bestimmt nicht hinterher hinken wollen.


    =)und eine Bitte:
    auf diesen Beitrag NICHT mit "Nur-Sim-Off" antworten bitte, um das Ganze hier nicht ins SimOff zu ziehen. Antworten bitte per PN. Danke.

  • Die Sonne stand nun voll am Himmel und ich wischte mir die Schweißtropfen von der Stirn, der Probatus neben mir hatte sich, wie ich den Oberkörper frei gemacht und wir ackerten nun schon ziemlich lange schweigend nebeneinander. Doch eines kontte ich erkennen, alle Probati, wie auch ich, hatte der Ehrgeitz gepackt und keiner wollte hinter einem anderen, egal welchen Ranges nachstehen, jder seine Stärke bezeugen.
    Nach langer Zeit waren wir endlich mit dem Ergebnis zufrieden.

  • Nachdem der Grabe ausgehoben war, schickte Avitus die Centuie Pullo's los, um Holz heranzuschaffen. Er selbst blieb mit seiner Centurie und den Probati zurück, um das Lager weiter aufzubauen.
    "Also gut, jetzt werden wir die Pila Muralia entlang der Aussenkante des Walls aufstellen. Das Pilum Murale wird nicht mit einem Hammer in den Boden geschlagen, denn das würde eine der Spitzen stumpf machen..."
    Avitus nahm eines der Pila Muralia und machte vor, wie man es in den Boden steckte.
    "Man nimmt es mit den beiden Händen, so... und stößt es in den Boden. Der Wall ist frisch und nicht all zu fest, so dass es eine leichte Übung ist. Anschließend drückt man das Pilum tiefer in den Boden hinein, in dem man den Fuß an die Einkerbung in der Mitte setzt"
    sagte er und drückte das Pilum tiefer in den Wall, so dass es ungefähr zwei Fuß [ca. 60 cm] im Boden steckte.
    "Anschließend werden die Pila miteinander mit einem Strick verbunden. So... an die Arbeit."


  • Da ihnen die für einen der kürzeren Abschnitte des Walls erforderlichen Pila Muralia fehlten, wurde die Arbeit, diese herzustellen und anzubringen von den Legionären in Pullos Centurie geleistet, die Avitus zum Holzhacken schickte. Seine eigenen Legionäre legten derweil den Wall mit Rasenziegeln aus und langsam nahm das, was die Männer dort machten, Gestalt an. Die Eingänge wurden mit zusätzlichen, vorgelagerten Gräben gesichert. Es wurde zum Sammeln geblasen und die Truppe brachte sich und ihre Ausrüstung ins Lager, um als nächstes die Zelte aufzuschlagen.


    [URL]http://www.imperium-romanum.info/images/sigs/ir-narrator.png[/IMG] [URL]http://www.imperium-romanum.info/images/gens/artoria_.png[/IMG]

  • Lucullus seine Hände waren bereits Wund und Blasen zierte seine Hand. Und jetzt mussten sie auch noch diese Pilum Murale, mit den bereits geschundenen Händen, in den Boden drücken. Der Tag konnte wirklich nicht mehr besser werden.
    Die Rekruten machten sich an die Arbeit. An der Aussenkante des Walls stehend, drückte Lucullus mit seinen Körpergewicht das Pilum Murale in den Boden. Wirklich anstrengend war es nicht, aber die Masse macht's... Nach dem er 15 von diesen Dingern versenkt hatte, löste ein anderer Probatus ihn ab. Aber damit war seine Arbeit noch nicht erledigt. Lucullus hatte die Aufgabe bekommen, an den Anfang der Stellung zu gehen und die Stäbe zu verbinden.

  • Da Bursa den Graben gegraben hatte und deshlab schon schwielen an den Händen hatte, liees er einen erfahrenen Legionär die ersten Pila von einem hauen. Als dieser die ersten 15 reingehauen hatte, kam Bursa an die reihe. Er fing an die ersten Pila zu schlagen. Aber ihm fehlte die Kraft, seit seiner Graberrei, so das das Werk seiner Arbeit nicht so 100% war.

  • "Lasst die Zelte aufschlagen"
    sagte Avitus an die anderen.
    "Wie immer... Zunächst die der Offiziere und die Versorgungszelte, dann die Mannschaftszelte. Ordate"
    Nachdem die Befestigungen aufgebaut wurden, konnte mit dem Aufschlagen der Zelte begonnen werden. Durch die kleine Zahl der Truppen bedingt, fiel die Anordnung der Zelte etwas ungewohnt aus und wirkte improvisiert, aber da die Centurionen und der Decurio von Avitus noch vor dem Marsch instuiert wurden, konnte die Arbeit gut koordiniert werden.


    Sim-Off:

    Zur Orientierung
    Skizze
    Zeltreihen: Mannschaftszelte
    Vier große Zelte in der Mitte: Offiziere
    Längliche Zelte: Alles andere

  • Bursa und zwei weitere Probati und ein Legionär waren damit beschäftigt eines der Offizierszelte aufzuschlagen. Bursa nahm seinen Hammer um einen Pfieler in den Boden zu rammen mit dem das Zelt befstigt wurde. Die anderen machten das Selbe. Nur schafte es Bursa nicht den Pfeiler richtig reinzurammen und der Pfeiler sah sehr schief aus, während die anderen sehr stramme Pfeiler in den boden geramt hatten. Sah wohl so aus, das er das nochmal machen musste. Nur so langsam ging ihm die Puste aus. Zuerst das anstrengende Graben der Gräben und das aufschütten der Wälle, die ihm schwielen an den Hände beschert hatten, geschweige den von dem Marsch. Und nun dieser schäre Hammer. Bursa konnte nicht mehr.

  • Mit der tatkräftigen Hilfe von mehreren erfahrenden Legionären, hatte Lucullus es geschafft, das Zelt eines Offiziers aufzubauen. Als sie fertig waren, ging Lucullus zurück zu seinen Haufen, um sein eigenes Zelt aufzubauen. Unterwegs traf er auf Bursa, der wohl ziemliche Probleme hatte mit dem Aufbau des Zeltes. Zu verübeln war ihn dies keineswegs, auch Lucullus war am Ende seiner Kräfte und wollte nur noch sein Zelt errichten. Trotzdem ging er zum anderen Rekruten und bot ihn seine Hilfe an. "Wenn du den Pfeiler fest hältst, kann ich mal ganz vorsichtig drauf hauen, damit das scheiß ding auch stecken bleibt." Er grinst Bursa an und zückt einen kleinen Hammer.

  • Am Ende seiner Kräfte schaute Bursa auf Luculus.
    Danke Probatus. Ich könnte die Hilfe gut gebrauchen, ich glaube ich habe meine Kräfteienteilung am Anfang nicht gut gemeistert. Jetzt fehtl sie. Wir müssen uns beeilen, sonst werden die Offiziere noch drausen schlafen.
    Du scheinst wohl einer der Neuen zu sein. Ich bin Bursa

    Dann sah er den kleinen Hammer von Lucullus und fragte sich warum er so einen großen Hammer bekommen hatte

  • Zitat

    Original von Decimus Petronius Bursa
    Am Ende seiner Kräfte schaute Bursa auf Luculus.
    Danke Probatus. Ich könnte die Hilfe gut gebrauchen, ich glaube ich habe meine Kräfteienteilung am Anfang nicht gut gemeistert. Jetzt fehtl sie. Wir müssen uns beeilen, sonst werden die Offiziere noch drausen schlafen.
    Du scheinst wohl einer der Neuen zu sein. Ich bin Bursa

    Dann sah er den kleinen Hammer von Lucullus und fragte sich warum er so einen großen Hammer bekommen hatte


    "Naja, was will man auch noch an Kräfte verteilen, wenn keine mehr vorhanden sind..." erwidert Lucullus grinsend und schlug mit dem Hammer auf den Pfeiler, während ihn Bursa hielt. "Wenn du mich fragst..." er schaut sich verstohlen um, um sicher zu gehen das sie nicht gehört werden... "ich hätte nichts dagegen, wenn die Schinder draußen schlafen müssten." Er lacht laut auf und schlägt erneut auf den Pfeiler. "Freut mich dich kennen zu lernen, Bursa. Ich bin Lucullus, bin vor wenigen Tagen beigetreten." Und wieder ertönt der Schlag des Hammers. Lucullus legt seinen Hammer beiseite und kniet sich nieder. "Müsste eigentlich halten." Er erhob sich wieder und glitt mit seinen Unterarm über seine Stirn. "Puh, das wäre geschafft, jetzt sind nur noch unsere Zelte dran. Bist du in meiner Zenturie? "

  • Luculus hatte es sehr gut gemacht und es zeigte das er mit dem hammer nicht zum ersten mal arbeitete.
    Ja die Schinder können drausen schlafen. flüstere Bursa Aber sag das nicht so laut, denn sonst darfts du den Centurio von seiner anderen Seite kennelernen. Nun ich bin der II. Centurie. Nun das hier sind hoffe meine letzten Tage als Probatus, habe meine Ausbildung hinter mir. Dier steht es ja noch vor. Ok lass uns mal unsere Zelte machen

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