Besichtigung einer Insula

  • Sie liebte es einfach wenn er sie so ansah und dann dieser skeptische Blick. Ich habe keinen besseren Vorschlag, denn ohne was kommt nichts. Wir sollten uns aber Zeit lassen, ich glaube an einem Tag schaffen wir das nicht. Wir brauchen auch noch einen Wagen mit dem wir die Sachen hier her schaffen. Ich glaube hier hat es jemand sehr eilig begann sie auf einmal zu lachen. Was ist mit deinen Sachen? Du musst doch auch noch was haben oder nicht? Ihre Finger strichen an seinem Rücken entlang und sie hielt sich an dem Stoff fest den sie greifen konnte.

  • Ich habe meine Wenigen Sachen im Castellum, die haben keine Eile, zumal ich mein Bett dort nicht rausschaffen kann. Und ja ich habe es sehr Eilig, nicht dass du es dir noch einmal anders überlegst!
    Ich sah sie an und drückte sie etwas an mich. Es war ein herrliches Bild zwei verliebte in einer leeren Wohung.
    Und was den Wagen betrifft, den könnte ich mir schon von den Stadtwachen ausleihen, und ich bin mir auch sicher, dass sie uns gerne beim einziehen helfen würden!

  • Verina kicherte, allein der Gedanke war lustig wie er versuchte das Bett aus dem Castellum zu schaffen. Ob sie ihn aufhalten würden? Eigentlich wäre es witzig es einmal zu testen. Du solltest wissen, dass ich es mir nie wieder anders überlegen würde. Dafür liebe ich dich zu sehr und ausserdem hast du mein Herz. Ihr Lächeln schien die Wohnung noch mehr zu erhellen und sie strich ihm weiter am Rücken entlang. Gut, dann besorgen wir einen Wagen und gehen zu Casa in mein Zimmer um die Sachen zusammenzupacken. Wirklich heute noch? Oder lieber morgen? Es ist schon später, ich weiß nicht ob wir das alles heute schaffen.
    Aber sie hatte sich nichts dagegen einzuwenden nun einfach in die Casa zu gehen um den Abend mit ihm zu verbringen.

  • Nun wir könnten auch in die Casa in dein Zimmer gehen, wo ich eigentlich noch nie war! Ich schaute sie etwas streng an, und das Bett auch erst morgen hier her bringen, nur bedenke, hier wären wir vollkommen ungestört! Hier hätten wir den ganzen Platz für uns alleine!Mir ists egal wie du dich entscheidest, aber du wirst mich heute auf keinen Fall los!
    Ich genoss ihre Zärtlichkeiten sichtlich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

  • Ich denke du hast mich überredet, machen wir das alles noch heute. Ich habe auch nicht vor dich heute noch einmal gehen zu lassen grinste sie ihn an. Was dachte er sich denn, schließlich hatte sie jetzt einige Tage auf ihn verzichten müssen und da würde sie ihn doch nicht gehen lassen. Und was hast du dann später noch so alles vor? fragte sie ihn mit ihrem üblichen Lächeln und überhaupt keinen Hintergedanken. Da fiel ihr noch eine Frage ein, aber diese konnte sie auch noch später stellen.

  • Bei diesen Worten strahlte ich über beide Ohren hinaus.
    Was ich später noch vorhabe? Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals, tja ich denke wir essen was schönes, reden ein wenig über die Welt und gehen dann nicht zu spät schlafen, denn ich muss morgen früh raus! Warum was möchtest denn du machen?
    Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie sonst noch etwas wissen wollte

  • Dieser Ablauf gefällt mir sehr gut und so machen wir es dann auch. Kochen werde ich wohl nichts können, aber wir holen uns einfach etwas leckeres zu essen und dann machen wir es uns ganz gemütlich schwärmte sie. De Kuss an ihrem Hals bescherte ihr einen kleinen Schauer und so schmunzelte sie ihn an. Ich habe da auch noch einen Überfall auf dich. Meine Cousine,Venusia, heiratet in zwei Wochen und da wollte ich dich gerne an meiner Seite haben sagte sie ihm diese Neuigkeit und wusste nicht ob er schon davon gehört hatte oder nicht.

  • Ich schaute sie an, Magnus und Britannia heirateten also, na das ging aber schnell bei ihnen.
    Wie könnte ich dir diese Bitte abschlagen? Ich werde nicht von deiner Seite weichen, wenn du das willst!
    Mal schauen wie lange das bei uns noch dauern würde, dachte ich mir und musste bei dem Gedanken auch schon wieder Lächeln. Es war schon ein schöner Gedanke den ich da hatte.

  • Sie hatte auch mit keiner anderen Antwort gerechnet und lächelte zufrieden vor sich hin. Sie konnte gar nicht sagen wie sehr sie sich auf den Tag freute wo es bei ihnen so weit sein würde. Wenn es nach ihr ginge wäre es auf der Stelle, aber sie wollte das Thema nicht anscheiden, weil sie ihn nicht bedrängen wollte. Sicher will ich, dass du da bei mir bleibst. Es wird bestimmt schön werden. Du siehst seht glücklich aus stellte sie festund sah ihm in die Augen.

  • Nun das liegt vielleicht daran, dass ich überaus glücklich bin! Ich habe da eine überaus bezaubernde, kluge und wunderschöne Frau kennen und lieben gelernt, welche mich stets zum Strahlen bringt und ohne welche ich nicht mehr leben könnte! Und genau aus diesen Gründen bin ich überglücklich und könnte es in die ganze Welt hinausschreien!
    Ich drückte sie fest an mich, denn es war einfach ein zu schönes Gefühl sie an meiner Seite zu wissen, welches ich auf keinen Fall missen möchte

  • Ich weiß was du meinst. Ich habe den Mann meiner Träume kennenlernen dürfen und auf nichts in der Welt werde ich ihn wieder hergeben. Ich verpsreche dir schon jetzt, dass ich auf immer an deiner Seite sein möchte, egal was die Welt noch bereit hält für uns. Verina erwiderte diese innige Umarmung und wollte sie nicht enden lassen, einen Gedanken den sie andauernd hatte. Aber nicht neben meinem Ohr dann schreien flüsterte sie ihm scherzhaft zu und lachte leise auf. Machen wir uns auf den Weg?

  • Ihre Worte taten richtig gut und ich wollte sie eigentlich schon gar nicht mehr loslassen als sie dann das mit dem Ohr sagte, lies ich etwas locker und schaute sie an.
    ach mensch, das wollte ich jetzt als nächstes machen! Aber du hast recht wir sollten uns auf den Weg machen, damit wir bald fertig sind

  • Sie grinste über beide Ohren hinweg und streckte ihm dann auch noch die Zunge raus. Ja deswegen sagte ich es ja lachte sie herzhaft auf und nahm seine Hand, in der anderen hielt sie den Schlüssel für ihr beider kleines Heim. Dann lass uns gehen und meine Sachen zusammen packen.


    Sanft zog sie ihn mit sich und schloss die Tür ab, damit auch ja keiner rein konnte, auch wenn es nichts zu klauen gab, ausser Luft. So machten sie sich auf den Weg in die Casa Duccia.

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