CSO| Curio

  • Jetzt wo ein wenig mehr Platz in der Casa war, konnte ich mir endlich mein Officium einrichten lassen. Noch wirkte es eher karg, aber das sollte sich in naher Zukunft ändern. Außerdem war das wichtigsten, also ein Schreibtisch, ein Platz zum Sitzen, sowie Schreibzeug. Der Rest musste im Laufe des Tages noch hereingeschafft werden. Aber nun musste ich mich um ein paar Briefe und Berichte kümmern. Als erstes sollte ich wohl den Quartalsbericht verfassen, auf den Senator Avarus schon wartete.


    So setzte ich mich vor den Schreibtisch und holte Wachstafel, sowie Stilus aus einer Schublade und begann, die erst eine grobe Tabelle zu machen, wo ich einige Minuten später die passenden Daten aus den mitgebrachten Papyri eintrug. Nach ungefähr einer Viertelstunde, war auch der Bericht fertig zum übertragen auf Pergament:



    Quartalsbericht des Cursus Publicus Provincia Italia
    Iulius, Augustus et September




    *Anmerkungen: Die Einnahmesumme beinhaltet lediglich die Einnahme durch den Versand. Wertkarten und andere Dinge sind nicht mit eingeschlossen.



    gez. C' Sergius Curio
    http:///images/sigs/provita-praefectusvehiculor.png
    ANTE DIEM V NON OCT DCCCLVI A.U.C.


    Ich überflog nocheinmal das Pergament und nickte nur zufrieden. Ja, das könnte ich so Avarus überreichen. Fehlte nurnoch der Reisebericht, sowie die Einladungen zur Trauerfeier...

  • Wieder in meinem Officium angekommen, setzte ich mich als erstes wieder an meinen Schreibtisch, holte eine Tabula und einen Griffel hervor und machte mir eine kleine Liste, was ich noch alles zu erledigen hatte. So könnte ich Taurus diese Tafel mitgeben und hätte sie dann immer bereit, würde also nie vergessen, was ich noch machen müsste, denn das wäre fatal. So packte ich mir kurz an die Schläfe, versuchte mich zu konzentrieren und dachte ein wenig nach.
    Kurz danach fing ich an ungeordnet an, los zu schreiben:




      [*][strike]Monatsabrechnung CP[/strike]
      [*]Gespräch mit Taurus
      [*]Gesräch mit Porcius Donatus
      [*]Einkauf von neuem Sklaven
      [*]Fertigstellung des Reiseberichtes
      [*]Kauf einer Familienwertkarte



    Ich begutachtete die Liste und dachte noch weiter über zu erledigende Dinge nach, während ich nebensächlich Am Griffel kaute ...

  • Von meinem Officium in der Curia kommend, betrat ich mein Büro in der Casa, setzte mich eilig auf einen der gemütlichen Korbsessel und holte zwei Wachstafeln hervor. Eine, die taurus mitgeschleppt hatte und eine leere, von meiner Ablage, in der nun die Monatsabrechnung für den October eintrug.




    Quartalsbericht des Cursus Publicus Provincia Italia
    October, November et December




    *Anmerkungen: Die Einnahmesumme beinhaltet lediglich die Einnahme durch den Versand. Wertkarten und andere Dinge sind nicht mit eingeschlossen.



    gez. C' Sergius Curio
    -- Amtssignatur --
    -- Datum --



    Schnell hatte ich alle Daten zusammen gesucht, es waren ja nur ein paar Zahlen, und trug sie mit dem Griffel in die holzumrahmte Wachsfläche ein. Als ich fertig war, warf ich noch einen Kontrollblick darauf, nickte kurz und legte sie zur Seite, ehe ich eine dritte Tafel hervorholte und dort den ersten Punkt durchstrich.

  • Während ich die letzten beiden Papyri auf Fehler durchsuchte, die zwar nur kleine Zahlendreher sein konnten, dessen Wirkung bei einem Fehler allerdings umso größer waren, wurde ich ein weiteres Mal von einem der Sklaven, diesmal Strabon, unterbrochen. Warum er nun ausgerechnet wegen einem Brief kam, der zudem nicht einmal an mich adressiert war, konnte ich noch nicht wissen und war deshalb auch leicht erzürnt, da die derzeitige Arbeit vollste Konzentration benötigte.
    Lautlos und vorsichtig legte Strabon den Brief auf den Tisch und ging dann einige Schritte zurück, um noch in meinem Sichtwinkel zu bleiben. Kurz überflog ich die Zeilen, las den Brief dann einmal genauer und fixierte dann den Blick auf den Empfänger.


    “Hm ... der wurde ja bereits verändert, also war er vorher schon falsch adressiert. Nach Misenum ... nunja, seit seiner Amtsabgabe, nein davor schon, lebte er ja hier und wie ich erfahren habe, hält er sich derzeit eh in Hispania auf...“


    sprach ich mehr zu mir selbst, als zu Strabon, der allerdings fleißig mithörte. Kurz überlegte ich und schnippte dann einmal mit dem Finger, worauf Strabon wieder einige Schritte herantrat.


    “Hol mir Taurus her ... sofort!“


    Der Sklave nickte wieder, auch wenn man den mürrischen Gesichtsausdruck gut erkennen konnte, und verließ dann das Zimmer auf der Suche nach meinem Leibsklaven.

  • Der Ianitor brachte die Fuscus und seine Sklaven zum Officium, wo er sie einen Augenblick stehen ließ, als Strabon zu mir herein kam und mich über die Ankunft des Matiniers informierte. Matinius Fuscus ... ahja, das war einer der neuen Quaestoren, ich war bei seiner Wahlrede auf der Rostra. Was er von mir wollte, konnte ich mir nicht ausmalen, aber das würde sich ja gleich zeigen. Mit einem Nicken deutete ich Strabon, dass Fuscus kommen könnte und so öffnete er wieder die Tür und bat meinen Gast herein.


    “Salve, Quaestor Matinius, wie kann ich Dir behilflich sein?“ begrüßte ich ihn und bot ihm einen Sitzplatz gegenüber von meinem Schreibtisch an.

  • Er betrat das Officium, während die Sklaven draussen warten sollten. Freundlich, wie es seine Art war, nickte er Curio zu. "Salve Sergius Curio," sagte er in einem zwar freundlichen aber dennoch sachlichen Ton, ehe er dankend den Platz annahm und sich setzte. "Nun, ich möchte nicht lange um den heissen Brei herumreden, sind wir beide doch erwachsene Männer," meinte er. "Es geht um meine Nichte Sabina." Er machte einen Moment Pause und beobachtete die Reaktion seines Gegenübers. Einen guten Geschmack hatte seine Nichte zumindest, aber er hatte auch nichts Anderes erwartet. "Ihr Vater, ihr Bruder und ihr Onkel Plautius haben gewisse Bedenken was ihre Wahl Dich betreffend betrifft und so habe ich ein Abkommen mit ihrem Vater beschlossen, welches besagt, dass ich mich mit Dir unterhalte und einen Eindruck gewinne und ihm dann empfehle. Ich weiss bereits von Sabina, dass sie Dich liebt und Deine Gemahlin werden möchte. Sie war, nachdem sie erfuhr, dass ich dieses Gespräch führen möchte, auch gleich bei mir um mir ausschliesslich von Deinen guten Seiten erzählen zu wollen, aber ich wollte dies nicht hören, wie ich auch nicht mehr von möglichen schlechten Seiten hören wollte, da ich gerne möglichst unbelastet in dieses Gespräch gehen wollte um Dich kennen zu lernen." Er hielt wieder inne und fügte mit einem sanften Lächeln an. "Lass mich Dich allerdings vorwarnen, Sergius Curio, damit Du weisst, wie wichtig oder nicht wichtg dieses Gespräch letztlich sein wird. Der Eindruck, den Du auf mich machen wirst, wird meine Entscheidung beeinflussen. Die Entscheidung, was ich Agrippa empfehlen werde. Und diese Empfehlung wird entscheidend sein für Deine und Sabinas Zukunft, denn ich habe Agrippas Wort, dass er, sollte sie für Euch ausfallen, Euch nicht mehr im Wege stehen wird." Er lächelte offen, aber seine Augen zeigten dennoch einen gewissen ernst. "Ich bin ein Mensch, der mit offenen Karten spielt und ich hoffe, dass Du mir ebenfalls diese Offenheit mir gegenüber gewährst."

  • Als Matinius Platz nahm, setzte auch ich mich wieder, bevor ich genau Fuscus Worten zuhörte und ein klein wenig überrascht auf das Thema war, welches er ansprach. Dass es über uns beide gehen sollte, hatte ich für einen kurzen Moment im Hinterkopf, aber ich hatte es keineswegs erwartet. Agrippas Entscheidung kam für mich felsenfest rüber und nun dieses Gespräch, welches das ganze zu Sabinas und meinen Gunsten verschieben könnte. Überraschung ... eine positive Überraschung, wenn mich auch der Grund dieser Bedenken ärgerte. Das ganze wurde aber mit einem freundlichen Lächeln überspielt und es gelang mir recht gut, da die Chance bestand, mit Sabina doch gemeinsam leben zu können. Eine Chance, die ich mir nicht entgehen lassen wollte.


    "Ich freue mich, dass ich wenigstens einen Versuch erhalte, mich als 'würdig' zu erweisen und ich werde das natürlich nutzen und Dir Antwort auf jede belibiege Antwort geben." versicherte ich dem Matinier mit einem ehrlichen Blick. Eine löbliche Einstellung von Fuscus, befreit von Urteilen und Wertungen, sich eine eigene Meinung von mir zu machen. Zwar war ich mir nicht sicher, dass das zu hundert Prozent funktionieren würde - schließlich konnte man das nicht vollständig ausblenden - aber ich war zuversichtlich in dieser Situation.


    "Also gut, ich werde so ehrlich sein, wie ich immer versuche ehrlich zu sein. Dies ist ein wichtiges Gespräch und die Unwahrheit ist in diesem Fall wohl schädlicher für mich, als für dich. Ich sehe so nicht einmal einen Grund, zu lügen oder etwas zu verschleiern - kommt so etwas sowieso immer heraus." meinte ich und ließ meinen Blick zu Strabon und danach wieder zu Fuscus wandern.
    "Aber, Quaestor, darf ich dir Wein oder einige leichte Speisen anbieten? Wenn du wünsche hast, stelle sie nur, ich werde das möglichste tun ... lassen, um diesen nach zu kommen!"

  • Aufmerksam hörte er ihm zu, konnte und wollte sich von den wenigen Worten her aber noch keine Meinung bilden. "Ich würde es nicht als würdig sein definieren, denn prinzipiell ist jeder etwas würdig und viele wären würdig Sabina zu ehelichen, auch wenn ich da wohl eine etwas andere Ansicht als meine Brüder habe." Oder auch nicht, bedachte man die junge Frau, in die sein Bruder sich verliebt hatte. "Sabina liebt Dich und das ist nun einmal nicht zu verleugnen. Würdig magst Du vom Stand her gewiss sein, hast Du doch eine gute und angesehene Stellung und kommst nicht gerade aus einer unbekannten Familie, auch wenn Agrippa wohl lieber einen Senator sehen würde, der um Sabinas Hand anhält. Die Frage ist, bist Du sie wert?" Ernst sah er ihn an. "Sabina ist eine liebenswerte junge Frau, die einen besonderen Platz hat und es wäre unverzeihlich, wenn sie an jemanden geraten würde, der sie nicht ausreichend zu schätzen weiss und nicht weiss, wie er ihr entsprechenden Respekt und Anerkennung entgegen bringen soll. Und ich würde es bedauern, sollte ich je erfahren, dass dem so ist, dann Dinge tun zu müssen, die nicht meiner Natur entsprechen." Er sprach freundlich, auch wenn die Worte vielleicht ein wenig wie eine Drohung klangen, aber in seiner offenen und ehrlichen Art konnte Curio erkennen, dass ihm Sabina sehr am Herzen lag und es ihm wahrlich wichtig war. "Deshalb meine Frage: Bist Du sie wert und bist Du in der Lage ihr den nötigen Respekt und die nötige Anerkennung zu geben?"

  • In Fuscus Worten konnte man tatsächlich heraus hören, dass ihm die ganze Sache ernst war und Sabina für ihn nicht nur irgendwer aus der Familie war. Schön, dass sie so viele Menschen hatte, die sich um sie sorgten, auch wenn sie selbst es wahrscheinlich nicht immer so sehen würde. Während mein Gegenüber sprach, faltete ich die Hände zusammen, nachdem ich Strabon ein kleines Handzeichen hab, dass er den verdünnten Wein bringen sollte. Zwar hatte der Matinier nicht auf die Frage geantwortet, ob er welchen haben wollte, aber die Entscheidung hatte ich ihm nun eh abgenommen. Als er zu ende war nickte ich knapp und gab dann nach einer kleinen Denkphase meine Antwort:


    “Ob ich es wert bin, kann ich nicht beantworten. Natürlich werde ich sagen, dass ich es wert bin, dass würde jeder mit genügend Selbstbewusstsein sagen. Doch ist es deine Aufgabe, oder dein Wille, dies selbst heraus zu finden, sonst wärst du ja nicht hier?! Aber ich weiß, dass ich durchaus im Stande bin, Sabina den nötigen Respekt und die nötige Anerkennung zu geben, die sie verdient. Schleßlich ist es keine einseitige Liebe und für mich ist es deswegen selbstverständlich, ihr Respekt, Anerkennung und nicht zuletzt ihre gewünschte Freiheit zu lassen.“

  • Er nahm den Wein dankend entgegen und bemerkte erst jetzt, dass er im Eifer des Gefechtes die Frage einfach übergangen hatte, was ihn ein wenig verlegen machte. Allerdings gelang es ihm diese Verlegenheit nicht zu zeigen. Irgendwie wurde er sie wohl nie los, aber zumindest sah man sie ihm nicht mehr gleich an. Sei denn sein Gegenüber hieß Titiana und er gestand ihr seine Liebe. Da war das dann immer gleich ganz was Anderes und der schöste rote Apfel wurd blass gegen seine darauf folgende Gesichtsfarbe. Schweigend lauschte er den Worten des Sergias und Schweigen folgte auch darauf. "Noble Worte und eine noble Einstellung," sagte er schliesslich und nickte leicht dazu, während er an dem Becher nippte. "Nun Sergius Curio, es ist richtig. Ich bin hier um einen Eindruck von Dir zu erlangen, herauszufinden, was für ein Mensch Du bist und ob die Worte, die Du sagst, wirklich dem entsprechen. Erzähl mir mehr von Dir. Ich weiss, dass Du der Praefectus Vehicolorum bist und der Gens Sergia angehörst, aber mehr weiss ich nicht. Erzähl mir, wer Caius Sergius Curio ist und ich möchte Dich bitten mich nicht mit einer einfachen Aufzählung Deines Curriculums abspeisen zu wollen, sondern erzähl mir, wer der Mensch Curio ist."

  • 'Uff' war wohl mein erster Gedanke, als ich Fuscus Forderung oder Bitte hörte. Keine Aufzählung meines Curriculums, sondern etwas über den Menschen dahinter, in dem Fall ich selbst, zu erzählen. Langsam hob ich den Kelch an die Lippen und trank einen Schluck von meinem eigenen Wein. Die Gedanken schweiften kurz ab, waren aber schnell wieder bei der eigentlich Sache.


    “Hm ... der Mensch Curio ... ist ein ehrgeiziger Mensch, der sich stets hohe Ziele setzt. Sie treiben ihn an und er tut vieles dafür. Trotzdem versuche ich als aufrichtiger und gottesfürchtiger Bürger Roms durch das Leben zu gehen. Billige Tricks und kriminelle Machenschaften sind nicht meine Art. Sie führen vielleicht zu einem schnellen Erfolg, haben aber bisweilen einen schalen Nachgeschmack.“ Wie so oft zuckte ich kurz mit den Schultern und zitierte meine eigenen Worte: “Außerdem fliegt so etwas früher oder später eh auf. Ich kann recht ungemütlich werden, wenn ich enttäuscht werde und ein gebrochenes Versprechen kann ich gar nicht ausstehen. Das zu meinen Charakter und meiner Einstellung. Bis vor einiger Zeit war ich noch in Griechenland, studierte dort, las die großen Dichter und Denker – was ich auch heute noch tue – und lernte eine andere Kultur kennen.“


    Bevor die Kehle völlig vertrocknen würde, nahm ich den Weinkelch und nippte daran. Danach räusperte ich mich kurz und sprach weiter:


    “In Rom selbst wurde ich wieder von der Familie aufgenommen und suchte mir Arbeit, als Stationarius. Innerhalb eines Monats wurde ich zum Praefectus Vehiculorum befördert, was sicherlich nicht passiert wäre, hätte ich schlechte Arbeit verrichtet.
    Sergius Curio ist ein Mann, der – wie bereits gesagt – gerne liest, seinen Körper deswegen allerdings nichts vernachlässigt. Ich liebe die freie Natur, längere Spaziergänge in der freien Natur und das Entspannen im Garten, wie auch Training und verschiedene Übungen dort, um mich Fit zu halten. In letzter Zeit kommt das zwar leider recht kurz, aber völlig aufgegeben hab ich es nicht.
    Und nicht zuletzt bin ich der Mann, der deine Nichte liebt und sich ein gemeinsames Leben mit ihr wünscht!“


    Wieder trank ich einen Schluck des Wein-Wassergemischs, ließ den Blick kurz über den Tisch schweifen und ergänzte dann noch etwas, was vielleicht für den ein oder anderen wichtig zu hören gewesen wäre:


    “Hm ... vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich die großen Ludi eigentlich nicht sonderlich mag. Ich weiß nicht, wie sich die vielen Menschen an den blutigen Tierhetzen und Gladiatorenkämpfen erfreuen können. Wagenrennen kann ich mir noch anschauen, aber einer bestimmten Factio gehöre ich nicht an. Gut, das war einmal ein minimaler Anriss meiner Einstellung, meiner Vorlieben und Abneigungen und meines Lebenslaufes.“
    Erwartungsvoll schaute ich den Quaestor an und wartete auf seine Reaktion. Ich konnte mir absolut keinen Reim daraus machen, ob das in etwa der Vorstellung entsprach, was er hören wollte, oder ob ich total daneben lag, aber das würde sich nun zeigen.

  • Sim-Off:

    Entschuldige, ich habs echt nicht eher geschafft :)


    Interessiert lauschte er ihm und spielte dabei leicht mit dem Becher in seiner Hand. Nachdenklich sah er bei manchen Ausführungen aus, entspannt bei Anderen. Eine Weile schwieg er, ehe er dann nickte und fragte:
    "Und wie sehen Deine Pläne für die Zukunft aus?"

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