Ismene hatte ihren Strabo davon überzeugt, die Arbeit Arbeit sein zu lassen und sie bei einem kleinen Spaziergang im Park zu begleiten. Das Wetter war herllich und genau richtig für einen kleinen Spaziergang.
Ein Spaziergang im Park
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So gingen wir beide durch den Park und ich führte sie etwas abseits der Wege, damit wir ungestört waren. An einem Baum auf einer grünen Wiese zog ich sie an mich und küsste sie innig. Lange dauerte der Kuss und erst später löste ich mich von ihr.
Nun, wie gefällt es dir hier?
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Ismene kicherte leise und erweiderte seinen Kuss. Sie genoss es von ihm gehalten zu werden.
"Sehr gut!" sanft strich sie ihm über die Wange.
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Ich nickte und zog sie mit mir ins Gras. Sanft zog ich sie an mich und strich ihr durch die Haare.
Du würdest also immer noch einen Mann heiraten, der für immer in dieser Stadt bleiben will?, fragte ich sie zwinkernd und wartete geduldig ab.
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Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Sie erwiederte seinen Blick.
"Das würde ich! Ich Liebe dich!" sanft küsste sie ihn auf die Nasenspitze.
"Und es ist mir egal, wan welchen Ort wir beide zusammen sind!"
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Ich küsste sie noch einmal innig und ließ mich dann ins Gras fallen. Lächelnd blickte ich zu den Wolken am strahlend blauen Himmel auf. Nichts war schöner, als zu faulenzen und mit ihr zusammen zu sein. Vielleicht würde ich hier irgendwann mit meinen Kindern toben.
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Ismene kuschelte sich an ihn und legte den Kopf auf seine Schulter. Ein besseres Leben konnte sie sich nicht vorstellen. Mehr brauchte sie nicht zum glücklich sein.
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Ich legte den Arm um ihren Oberkörper und strich zärtlich mit den Fingern über ihren Hals. Ihre Haut, ihre Haare, ihr Duft, all das war so vertraut und angenehm, dass ich seufzte und die Augen schloss.
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