Auch ich legte meine arme um sie und drückte sie ein wenig Nie wieder! sagte ich und der Kater dachte sich, dass er da einige streicheleinheiten kassieren konnte und sprang in einem satz auf das Bett und drängte sich zwischen uns, ich schenkte ihm zuerst einen bösen blick, welcher sich sofort aber wieder aufhellte!
Ich muss mich dann wohl damit anfreunden, dass es da noch einen mann in deinem leben gibt, oder?
[Insula] Annaea, Duccia
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Es war gut ihn in ihren Armen zu halten und sie drückte ihn noch etwas fester an sich bevor der kleine knirps ankam und sich dazwischen drängte. Immer noch mit Tränen in ihren Augen musste sie kichern und begann ihn zu kraulen wobei eine Hand an der Schulter von Marcus verweilte.
Aber du wirst immer der erste sein, denn ich liebe dich über alles und will dich auf keinen Fall verlieren. Du bedeutest mir zuviel. Lass nicht zu, dass schlechte Laune dies zerstören kann. Ernst und doch voller Liebe für ihn sah sie Marcus an und hob ihre Hand um sachte über seine Wange zu streicheln. -
Auch eine Hand von mir wanderte auf den Kopf des kleinen Katers und ich musste zugeben, dass ich ihn doch langsam mochte. Das werde ich nie zulassen! sagte ich. Doch dann wurde mein Blick wieder ein bisschen trauriger. Ich war heute beim Legaten, hab ihn gefragt ob es eine möglichkeit gibt, dass wir heiraten können, aber wie es scheint ist das noch ein langer weg! Ich versteh nur nich warum uns die Götter solche steine in den Weg legen! Das hat mich einfach sehr enttäuscht!
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Ihr Lächeln welches sie eben noch hatte wurde mit einem mal weniger, als sie den Grund erfuhr und ihre Handbewegung am Köpfchen des Katers verlangsamte sich. Mit einer solchen Neuigkeit hatte sie nicht gerechnet. Aber warum denn das? Warum können wir nicht heiraten? Auf was sollen wir denn warten? Sanft streichelte ihr Daumen an seiner Wange entlang und sie konnte ihn zum Teil verstehen, dass er deswegen so enttäuscht war, aber der Streit, sie wünschte er wäre nie geschehen oder, dass man ihn ungeschehen machen könnte, aber so einfach war es nicht, doch die Liebe ihm gegenüber war noch viel größer als alles andere.
Das ist alles nicht fair! -
Wir können nicht heiraten, weil ich ein soldat Roms bin, deswegen können wir nicht heiraten! Weil ich nicht im Ordo Equester bin, und wie es aussieht, werd ich auch so schnell nicht in diesen Ordo aufgenommen! Ich muss mich erst für die Stadt einsetzen, dass der Kaiser einen sinn sieht mich für würdig zu erachten in den Ordo aufgenommen zu werden.Ich sah enttäuscht auf den Boden, da ich merkte, dass auch sie nun sehr enttäuscht war. Ich weiß dass es nicht fair ist, aber ich kann nichts mehr machen, als darauf warten, dass mich der Kaiser für würdig erachtet.
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Das war das schlimmste was er ihr jemals hatte sagen können. Was waren denn das für Gesetze die die Römer machten, wenn sie das Heiraten verboten nur weil man nicht im Ordo war. Etwas schnitt tief in ihr Herz und sie presste ihr Gesicht wieder an seinen Hals um einen Heulanfall zu unterdrücken.Das darf doch alles nicht sein. Wie kann man jemandem verbieten zu heiraten, vor allem dann, wenn es eine Heirat aus Liebe ist? Ist es so schwer da rein zu kommen? Und was ist das denn für ein Witz? Du machst doch so viel für diese Stadt. Wenn du nicht wärst würde es hier ganz anders aussehen. Du hast dich doch die ganze Zeit gekümmert, dass die Fälle gelöst werden und dich selber auch in Gefahr begeben.
Verina drückte ihn wieder fester an sich und flüsterte ihn ins Ohr wie sehr sie ihn liebte und, dass sich nichts daran ändern würde egal was geschah. Ich liebe dich über alles und werde egal was noch kommt bei dir bleiben.
Es war nicht vergessen was für Worte gefallen waren, aber sie konnte ihm verzeihen. -
Ich seufzte laut und nickte. Ja es ist schwer in diesen Ordo zu kommen! Es berät der Kaiser und einige seiner Berater in Rom darüber, ob man würdig ist oder nicht! Ohne einen guten Patron geht schon mal gar nichts, deshalb, hab ich mich unter Meridius gestellt! Er wird sich für mich, nein für uns einsetzen, aber trotzdem muss ich mir erst einen Namen machen! Ich muss mich erst um die Stadt kümmern, dass man es bis Rom hört, dass mein Name bekannt ist! Ich blickte wieder auf den Boden, da ich ihr nicht in die augen schauen konnte.
Das ist... Das ist einfach alles zuviel für mich Svea! Ich ... weiß nicht ob ich das schaffe! Ich weiß ja wie gern du heiraten würdest, und ich will dich nicht enttäuschen, aber ich weiß echt nicht mehr weiter! Und dann noch diese Katze, ich hab mich einfach erschrocken! Es tut mir leid, du wolltest mir nur eine Freude machen, aber es ist mir einfach alles über den Kopf gewachsen! -
Verina versuchte sich den Schmerz über diese Aussagen nicht anmerken zu lassen, denn es tat wirklich weh. Man liebte sich von ganzem Herzen und konnte es nicht vor den Göttern bezeugen und für alle in die weite Welt hinausschreien, weil es einfach an diesem Ordo hing. Klient von Meridius? Das überraschte sie, aber er hatte Recht, vielleicht würde sie das beide etwas weiter bringen, aber dennoch war der Fels den es zu ersteigen galt bald höher als der größte Berg. Du hast doch soviel für diese Stadt getan, das muss man doch schon überall gehört haben. Sie seufzte leise und presste ihre Augen zusammen um einen klaren Gedanken fassen zu könne, aber es schien fast unmöglich zu sein.
Es tat ihr weh ihn so sehen zu müssen und sie schüttelte ihren Kopf und fasste mit beiden Händen sein Gesicht damit er sie ansah. Wir schaffen das beide zusammen, hörst du? Ich werde immer an deiner Seite stehen, auch dann, wenn es noch eine Ewigkeit dauern mag bis wie unser Ziel erreichen, denn mich kann keiner zwingen jemand anderen zu nehmen als dich. Sanft strich ihre Hand an seinem Gesicht entlang. Ich habe dir schon längst wieder vergeben! -
Was würde ich nur ohne dich machen? fragte ich sie, denn sie brachte einen immer wieder nach oben auch wenn man drohte im boden zu versinken. Mit einem leichten schubs gab ich dem Kater zu verstehen, dass er nun hier nichts mehr zu suchen hatte. Ich gab ihr einen Kuss. Womit hab ich dich nur verdient, kannst du mir das sagen? Ich bin dir so dankbar, dass du da bist, das kannst du dir gar nicht vorstellen
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Leise schnurrend ließ er sich verscheuchen, aber witzig fand er es sicher nicht. So machte sich der kleine Kater vom Bett und suchte sich einen Platz in einem Korbsessel. Es rührte sie wieder was er da sagte und deswegen zog sie ihn gänzlich zu sich. Und ich werde immer für dich da sein, egal was kommen mag. Du gehörst zu meinem Leben und wirst daran nichts ändern können. Sanft begann sie ihn zu küssen, zuerst auf die Stirn und dann langsam bis hinunter zu seinen Lippen. Ich liebe dich einfach.
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Als sie mich zu sich zog, waren alle sorgen im moment wie weggewischt. das einzigste das ich in dem moment über die lippen brachte war dito. Zum glück war es eigentlich noch mitten in der nacht, und so würden wir noch ein wenig zeit haben, bevor der ernst des Lebens wieder losgehen sollte. während des Kusses drängte ich sie dann doch ein wenig zurück, dass sie wieder im Bett lag.
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Verina ließ sich zurückdrängen und suchte seinen Blick, der so voller Liebe war und einer besonderen Art von Angst. Es tat ihr so leid das alles und sie wünschte, dass sie etwas tun konnte, damit sie es beide leichter hatten, aber alles was zählte war ja, dass sie sich hatten und daran würde sich auch nichts weiter ändern. Nun lag sie wieder mit dem Kopf in dem Kissen und genoß die Küsse, die sie von ihm bekam und erwiderte. Sich ihm hingab und ihm sanft durch dir Haare fuhr mit ihren Fingern.
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Während sie mir durch die haare fuhr, wanderten meine Küsse ein wenig weiter gen süden, an ihrem Hals entlang, und auch ihre Kleidung, die sie immer noch anhatte, sollte nicht wirklich ein Problem darstellen. Nach einer weile der Küsse, wagte ich es dann doch noch in ihren Tempel des Lebens vorzudringen. Und das Katerchen konnte nun sehen, wie eine richtige Versöhnung von statten ging, sollte er nicht eingeschlafen sein. Ich schickte dann meine kleinen Legionäre in ihr castellum, wo sie dann weiter kämpfen konnten, das konnte ich dann nicht mehr ändern.
Ich schaute sie wieder an, gab ihr wieder einen leidenschaftlichen kuss.
Ich liebe dich Svea, ich liebe dich wirklich über alles. -
Heute hätte sie sich wohl nicht vorstellen können, dass sie sich auf diese Art und Weise versöhnen könnten. Aber sie hatten alles geklärt gehabt, sie konnte ihn verstehen und sie liebte ihn über alles und das zeigte sie ihm auch auf diese Weise, wie sie es grade tat. Vergessen waren die ganzen Worte, die kurz zuvor noch gefallen waren und vergessen war im Moment auch, dass sie nicht die Verbindung eingehen konnten die sie sich beide so gerne wünschten. Mit roten Wangen, zerstrubbelten Haaren und einem etwas schneller gehendem Aten lag sie unter ihm und strich mit ihren Fingern zaghaft an seinem Nacken entlang. Immer wieder verfiel sie in einen leidenschaftlichen Kuss mit ihm und legte ihre Arme fest um ihn, da sie ihn nicht mehr los lassen wollte.
Ich liebe dich so sehr. Verina strahlte ihn förmlich an und küsste zärtlich seine Lippen und fuhr an seinen Wangen entlang bis sie inne hielt. Sie liebte es so sehr, dass er ihren germanischen Namen nannte, dass ihr ein Einfall kam. Immer noch engumschlungen suchte sie seinen Blick.
Was würdest du zu einer germanischen Hochzeit sagen bis wir wirklich nach römischer Tradition heiraten können? Ihr Herz klopfte immer schneller bei dieser Idee und sie sah ihn mit leuchtenden Augen an. -
Ich schaute sie zuerst eine Weile an, fuhr ihr ebenfalls mit meinem Zeigefinger die Konturen des Gesichts nach. Das hatte mir Meridius auch vorgeschlagen. Ich schaute sie weiter an, und meine Antwort sollte zuerst nur ein inniger Kuss sein.
Was ich davon halten würde? fragte ich sie dann. Ich wäre der glücklichste Mann des Imperiums, das würde ich davon halten! Aber was würde deine Familie dazu sagen? -
Verina konnte diesen innigen Kuss nur mit ihrer ganzen Hingabe, die sie aufbringen konnte erwiedern und das war eine ganze Menge, bei der Liebe, die sie für ihn spürte. Seine Berührung ließ sie lächeln und sie neigte ihr Gesicht ein wenig so, dass sie es fast in seine Hand legen konnte. Ihr Herz begann leichte Luftsprünge zu machen, dass es schon fast weh tat, aber sie war überglücklich und auch ein wenig erstaunt darüber was er sagte und strahlte ihn an. Ihre Augen leuchteten unglaublich stark und am liebsten hätte sie die ganze Welt umarmen können. Ich liebe dich, ich liebe dich flüsterte sie und küsste ihn heiß und innig. Meine Familie wäre in diesem Moment wohl die glücklichste Familie überhaupt. Das wäre das schönste was ihnen überhaupt passieren könnte wenn wir das machten.
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Ich liebe dich auch! konnte ich noch sagen kurz bevor ich ihre Lippen wieder spürte. Diese antwort schien sie überglücklich zu machen, und auch ich konnte es kaum erwarten sie endlich fix an meiner Seite zu wissen. Dann lass uns sie alle und vorallem uns beide glücklich machen! Ich werde mich mal genau mit Valentin darüber unterhalten, und mir alles an informationen zusammensuchen die ich finden kann!
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Auch diesen Kuss genoß sie und vielleicht genoß sie ihn sogar noch um einiges mehr als vorher. Es wäre das schönste Geschenk was sie ihrer Familie zukommen lassen konnte, denn Ancius und Valentin würden sicher aus dem Häusschen sein, da war sie sich fast sicher. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr sie sich freuen werden, denn welcher Römer würde denn freiwillig auf heiraten. Ich liebe dich so sehr und könnte es dir die ganze Zeit germanischimmer wieder sagen. Sie schloss einen kurzen Augenblick ihre Augen und konnte es nicht fassen. Ich werde dir dabei helfen und ja es wäre wundervoll wenn du einfach zu Val gehen würdest und ihn ansprichst und da er das Sippenoberhaupt ist um meine Hand anhälst.
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Ich gab ihr immer wieder kleinere Küsse, denn ich konnte im moment nicht genug von ihr bekommen. Dann werd ich das gleich heute noch machen, bevor ich ins Officium gehe! Und was den Römer betrifft, der das freiwillig macht, würde ich sagen, einer der total in die schönste Germanin verliebt ist! Und was deine Hilfe betrifft, die werd ich sicher brauchen, denn ich kenn mich ja nicht mal in römischen hochzeiten aus, geschweige denn in germanischen!!!
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Was die germanischen Hochzeiten angeht da kann ich dir auf jeden Fall eine Hilfe sein, denn ich bin ja deine Germanin. Sie schmunzelte und küsste ihn einen Moment wieder etwas leidenschaftlicher als noch eben. Es wird dir einiges fremd vorkommen, aber ich denke du wirst es mögen. Es sind sehr schöne Zeremonien und du machst mich wirklich zu der glücklichsten Frau überhaupt. Ich kann dir gar nicht sagen wie glücklich mich das macht und auch die Götter werden sich bestimmt darüber freuen, dass du dem zustimmst. Zu gerne wollte sie das Gesicht von Valentin nun schon sehen, aber sie würde sich gedulden müssen und nun lieber die Zeit mit ihrem Zukünftigen verbringen.
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