[Insula] Annaea, Duccia

  • Die Götter sind mir egal, solange du dich darüber freust! flüsterte ich während ich wieder an ihrem Hals entlang Küsste. Wie soll ich val am besten Fragen? Gibt es da irgendeinen Brauch, oder soll ich einfach zu ihm und ihn fragen ob er mir deine hand gibt? Die ich eigentlich ja schon habe! fügte ich mit einem schmunzeln an. Und wie steht es mit deinem Bruder? Muss ich den auch fragen?

  • Ich freue mich sehr und kann dir ja gar nicht sagen wie sehr. Du machst mich so glücklich und ich bin wirklich froh, dass wir uns kennengelernt haben. Alles durch eine Vase. Alleine diese Erinnerung wie sie eigentlich zusammengekommen waren ließ ihre Augen zum glänzen bringen. Es war einfach wundervoll gewesen als sie sich in der Casa das erste mal gesehen hatten und sich dann verliebten. Die Götter meinten es wahrlich gut mit ihr. Vor der Hochzeit musst du einfach nur zu ihm gehen und um meine Hand anhalten, es dann aber auch danach bei meinem Bruder machen. Spreche mit Val, dass es um eine germanische Hochzeit geht, das müsste genügen. Glaube mir, sie werden dich lieben, so wie ich sich auch liebe. Als seine Küsse wieder an ihrem Hals entlang wanderten biss sie sich einen Moment auf die Lippe und schloss die Augen.

  • Na ich hoffe doch nicht genauso wie du! Denn dann müsste ich ihnen ja das herz brechen wenn ich sage, dass ich dich will und nicht sie! scherzte ich, machte aber gleich darauf weiter ihren hals mit Küssen zu übersehen, und diese auch ein kleines bisschen weiter auszudehenen.
    Ich werde dann auch deinen Bruder aufsuchen, und wenn es sein muss auch alle anderen

  • Verina begann zu lachen und strich seinen Nacken entlang. Nein aber auf andere Art und Weise und sie werden dir sehr dankbar sein. Und ich will dich und keinen anderen und ich glaube die beiden sind ausserdem vergeben. Sie musste wieder schmunzeln und seufzte leise auf, als seine Küsse immer weiter wanderten, als er wieder begann sie langsam aber sicher in den Wahnsinn zu treiben und sie wollte sich auch keine Gedanken darüber machen, was alles geschehen könnte......
    Ich denke dir beiden langen ansonsten müsstest du meine ganze Familie abklappern das wäre etwas arg viel. Wieder kicherte sie leise und und zog seinen Kopf etwas nach oben um ihm in die Augen zu sehen und dann leidenschaftlich zu küssen.

  • Für dich würde ich jeden Germanen fragen, ob hier oder in Germania magna, wenn es erforderlich wäre! antwortete ich und erwiederte den Kuss genauso Leidenschaftlich und der Optio wäre schon wieder für einen keinen Apell bereit, er müsste nur noch auf den Exerzierplatz treten! Aber ich wollte sie zu nichts drängen, sondern schaute ihr nur mit einem sehr liebevollen lächeln in die augen. Und in ihren Augen konnte man sehr gut einfach nur versinken, was ich auch tat.

  • Er brachte sie immer wieder zum lächeln und deswegen liebte sie ihn, liebte ihn einfach über alles. Sie konnte gar keinen anderen Gedanken mehr ihm gegenüber fassen als diesen einen. Total versunken in diesen Kuss konnte sie spüren was auch er spürte und zog ihn dichter an sich ran um ihm dann kurz danach tief in die Augen zu sehen, wie er es auch bei ihr tat.
    Niemals mehr möchte ich dich einfach gehen lassen flüsterte sie und küsste ihn leicht auf die Lippen um dann wieder seinen Hals entlang zu wandern.

  • Ich werde auch niemals mehr so einfach gehen! Als sie mich näher an sie zog, bliesen die Cornicen zum Apell und der Optio machte sich sogleich auf den weg. Ihre Küsse liesen mich kurz die augen schliesen, und nun waren wirklich alle sorgen vergessen, im moment exestierten sowieso nur wir beide, und sonst nichts und niemand anderer mehr. Ich liebte ihre Nähe, und fragte mich ein weiteres mal wie ich es nur ohne sie ausgehalten hatte. Aber zum Glück gehörte diese Zeit nun der Vergangenheit an, denn nun war sie da, nun war sie bei mir.

  • EINLADUNG


    Hiermit lädt die Gens Duccia Dich und Deine Begleitung zum


    Julfest


    am


    ANTE DIEM XII KAL IAN DCCCLVII A.U.C. (21.12.2006/103 n.Chr.)


    in die Casa Duccia in Mogontiacum ein.


    Für Speiß und Trank ist gesorgt.


    gez.
    Valentin Duccius Germanicus


    Sim-Off:

    Germanien war ein Provinz mit Mischreligion, weshalb ich mich freuen würde, wenn das Ganze entsprechend gehandhabt werden könnte ;)

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio
    Ich werde auch niemals mehr so einfach gehen! Als sie mich näher an sie zog, bliesen die Cornicen zum Apell und der Optio machte sich sogleich auf den weg. Ihre Küsse liesen mich kurz die augen schliesen, und nun waren wirklich alle sorgen vergessen, im moment exestierten sowieso nur wir beide, und sonst nichts und niemand anderer mehr. Ich liebte ihre Nähe, und fragte mich ein weiteres mal wie ich es nur ohne sie ausgehalten hatte. Aber zum Glück gehörte diese Zeit nun der Vergangenheit an, denn nun war sie da, nun war sie bei mir.



    Glücklich lag sie in seinen Armen und zwar ganz eng an ihn gekuschelt. Sie fühlte sich wie auf kleinen Wölkchen gebettet und hatte ihr Gesicht an seinem Hals liegen. Verina spürte wie die Ader an seinem Hals pulsierte und küsste ihn zärtlich. Er war der erste Mann der sie jemals hatte glücklich machen können, wenn man ihren Bruder einmal aussen vor ließ,denn das war nicht zu vergleichen.
    Lass mich heute nicht mehr los, ja? In deinen Armen einschlafen und wieder aufwachen, das möchte ich.

  • Nach einer kleinen sehr schönen Zeit, konnte ich wieder das signal zum abmarsch geben, der Apell war vorbei. Ich strich ihr sanft von der Stirn über ihre Haare und küsste sie.
    Bei ihrer Bitte musste ich lächeln. Uns würde heute wohl nicht mehr viel schlaf bleiben, aber dennoch legte ich mich neben sie, deckte uns beide zu und nahm sie in den arm. Nun ich werde schauen was ich machen kann! dann drückte ich sie ein klein wenig dichter an mich, und wollte gerade die augen schliesen, als ich ein ungewohntes Gewicht auf meinen Beinen spürte!
    hrhrhr lass das, das kitzelt! sagte ich mit einem schmunzeln im gesicht, doch dieses Gewicht war irgendwie anders

  • Es war ein wundervolles Gefühl gewesen und sie hatte sich nie vorstellen können, dass das alles so schön sein konnte. Ganz eng schmiegte sie sich an ihn und lächelte vor sich hin. Sie hatte ihre Hand an seine Seite gelegt und streichelte ihn sanft.
    Der kleine Kater indess hatte keine Lust mehr sich noch länger auf dem Stuhl zu beschäftigen und war gähnend aufgestanden und dann auf das Bett gesprungen um nun über irgendwelche Beine zu laufen.Schnurrend kam er auf die beiden zu.
    Ich mach doch gar nichts sagte sie leise da sie den Kater nicht bemerkt hatte.

  • Klar machst du was, du streichst langsam über meine Beine nach oben! sagte ich mit immer noch geschlossenen Augen. Doch irgendwie war es schon komisch, und als das gewicht auf meinem Bauch zum stehen kam und sich dort ausbreitete, zog ich eine Augenbraue nach oben und wagte einen Blick.
    Bei den Göttern... entkam es mir als mich dieser Kater anschaute und ich sah, wie er es sich anscheinend ganz gemütlich gemacht hatte, da er in sich gerollt wieder den Kopf senkte und die augen schloss. Ich glaube wir sind nicht mehr alleine! Hat er schon einen Namen?

  • Verina öffnete ihre Augen und sah ihn an wie er da lag. Wenn ich das täte, dann hätte ich meine Hände wohl kaum hier oben grinste sie und bewegte ihre Finger auf seiner Brust wo sie diese schon die ganze Zeit liegen hatte. Doch ziemlich schnell fand sich der kleine Übeltäter, der so frech war ihren Liebsten zu ärgern und das ließ sie leise kichern. Er mag dich und nein ich habe noch keinen Namen, den wollte ich zusammen mit dir aussuchen. Kennst du einen? Sie schmiegte sich wieder enger an ihn und küsste ihn auf die Wange. Es sah niedlich aus wie der kleine Kater auf seinen Beinen zusammengerollt schlummerte.

  • Ja es scheint so, dass er mich mag, aber dennoch ist er sehr dreist! Nein, kenne keinen, wenn ich so nachdenke habe ich mich auch noch nie mit Katzennamen beschäftigt!
    Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie zweimal an mich, bevor ich wieder die augen schloss und meinen Gedanken freien lauf lies.

  • Sie meinte zu spüren, dass er sich immer noch nicht ganz mit dem Kater abfinden konnte, aber sie war sich sehr sicher, dass die beiden noch sehr gute Freunde werden würden deswegen lächelte sie auch. Wir könnten ihn Marcus nennen scherzte sie und ließ sich an ihn drücken und legte ihre freie Hand an seine Seite um ihn festzuhalten. Sie konnte sein Herz spüren wie es schlug und genoß diese Zweisamkeit und die Gefühle die sie innerlich spürte.

  • Ich öffnete nicht meine Augen, aber ich lächelte leicht bei ihrem kommentar. Na das würde mich dann doch sehr verwirren! Woher sollte ich denn dann wissen, wen du dann meinst wenn du sagst marcus ich liebe dich? Ich meine wenn ich irgendwas falsch gemacht habe, gebe ich die schuld gerne an ihn ab, aber die Belohnungen hol ich mir dann schon lieber selber ab!Sie konnte es einfach nie lassen mich zu ärgern, das musste so eine art zwang sein!

  • Verina kuschelte sich noch dichter an ihn ran und kicherte vor sich hin. Du könntest dir dann auch die Streicheleinheiten abholen die er immer bekommen wird. Und das gute Essen was er bekommt und mir fallen sicher noch ein paar Dinge ein die du für ihn bekommen kannst wenn wir ihn Marcus taufen. Sie küsste ihn auf die Wange und beugte sich etwas über ihn um ihn einfach anzusehen. Uns fällt sicher noch ein Name für den kleinen ein. Sie stellte sich eben vor wie es wäre den armen kleinen immer auszuschimpfen wenn sie doch den großen meinte.

  • Ich grinste bei ihren Worten. Nunja dann ist das nicht einmal eine schlechte idee, immer wenn ich was anstelle kriegt er es ab, und wenn ich mal was gut mache, oder er was gut macht, bekomme ich es! Also mit dem Gedanken kann ich sehr gut leben! Wir könnten es auch ganz einfach machen und ihn Katerchen nennen, ist leicht zu merken, jeder weiß gleich wer gemeint ist!

  • Sie wusste, dass ihm das gefallen würde und musste umso mehr lächeln als sie es von ihm direkt hörte. Es war zu süß. Katerchen? Das hört sich aber nicht so toll an aber vorerst bis wir einen Namen haben wäre es eine Lösung und einen Versuch wert. Vielleicht kommt er ja dann wenn wir ihn rufen. Hmmm und du willst also die ganzen Belohnungen einheimsen ja? Du bist mir einer grinste sie und küsste ihn zärtlich auf seine Wange und strich mit ihrer Hand an seiner rechte Schulter entlang.

  • Naja er ist dein Kater! dann musst auch du den namen aussuchen! neckte ich zurück und dieses das ist dein Kater würde sie sicher noch des öfteren hören! Dann beugte mich etwas über sie und stubste ihre nase ein wenig. Jaaa das ist so! Wär doch gelacht wenn so ein Fellknäuel meine Belohnung einheimsen würde meinst du nicht?? Doch es war nun an der Zeit wieder an den ernst des Lebens zu denken, hatte ich doch heute noch so einiges vor.
    Wie lange arbeitest du heute?

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