[Insula] Annaea, Duccia

  • Verina rümpfte ganz kurz ihre Nase, als er das so sagte, aber sie wusste oder meinte zu wissen, wie er das alles meinte und ließ das Katerchen auf sich beruhen, denn er raubte ihr ja auf der Stelle wieder ihren Atem, als er sich so über sie beugte. Sie erlaubte sich einen kleinen Scherz und versuchte ihm in die Nase zu beißen und lachte dabei.
    Er wird nie deine wirklichen Belohnungen einheimsen mein Liebster, das verspreche ich dir hoch und heilig. So wie immer denke ich. Warum? Ich kann auch früher gehen wenn du das möchtest?

  • Ich lächelte als sie mir in die Nase biss. Du weißt schon, dass das beinahe eine Körperverletzung war? schertzte ich bevor ich weitersprach. Nun ich dachte mir, wir könnten zuerst dem Kater was zu fressen geben, und uns dann einen schönen Abend machen, einfach nur hier im Bett liegen, und ich sage dir dann was Valentin, zu unserer Entscheidung gesagt hat, denn ich werde ihn ja gleich Fragen! Noch bevor ich in mein Officium gehe! Was hälst du von der Idee?

  • Sie biss sich auf die Unterlippe und grinste ihn frech an. Verhaftest du mich jetzt? fragte sie ihn frech und hörte ihm zu. Ein wundervoller Vorschlag und ich bin wirklich gespannt was Val sagen wird. Er wird sich mehr als nur freuen, denn ich kenne ihn ja. Er wird dich lieben Marcus. So machen wir es.\" Ein Kuss war die Folge und sie zog ihn dicht an sich indem sie ihm die Hände in den Nacken legte. Es ist alles einfach wundervoll.

  • Ich grinste sie an, vielleicht mach ich das ja! Aber die Verhaftung werden wir wohl oder übel auf heute abend verschieben müssen! sagte ich und erwiederten den Kuss nur zu gerne, musste ihn aber auch bald wieder lösen. Ich muss los! flüsterte ich und gab ihr noch einen kleinen Kuss, bevor ich dann den Kater durch eine Beinbewegung aufs Bett verfrachtete, dieser mich nur kurz anschaute um gleich darauf wieder weiter zu dösen, und ich mich ankleiden begann.

  • Die Nacht war viel zu schnell um gegangen, das bemerkte sie erst als er sagte, dass er gehen müsse. Liebevoll sah sie ihn an. Ich warte doch gerne auf dich und freue mich sehr. Sei lieb zu Val. Verina musste grinsen, aber innerlich war sie doch ziemlich angespannt was das Gespräch mit Val betraf, denn sie wollte zu gerne wissen was er sagen würde und war mehr als nur gespannt. Heute Abend lasse ich dich aber nicht so schnell gehen, lächelte sie und streichelte dem kleinen über den Kopf. Ich werde mich danna uch gleich anziehen. Vergiss mich nicht.

  • Als ich mich fertig angezogen hatte schaute ich sie wieder an und lächelte bei ihren Worten. ging die wenigen Schritte zu ihr zurück, strich ihr sanft durch die Haare und gab ihr einen Kuss. Heute abend werd ich auch nicht so schnell gehen! Ich werde dich bestimmt nicht vergessen! Bis heute abend!Mit diesen Worten ging ich in den anderen Raum, legte mir meine Rüstung an, suchte mein Gladius, setzte meinen Helm auf und verlies die Wohnung.

  • Sie hatte sich langsam etwas aufgerichtet, weil sie ja auch gleich aufstehen wollte und hatte ihn etwas weiter beobachtet wie er sich langsam fertig machte. Sanft erwiderte sie den kleinen Kuss und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Bis heute Abend und pass bitte auf dich auf. Ich freue mich. Als er dann ging kraulte sie den kleinen Kater noch eine ganze Weile weiter und machte sich dann selber ran um sich fertig zu machen auch wenn sie nun die kleinen Anstrengungen der Nacht zu spüren bekam.

  • Zusammen mit Sorana erreichte ich die Wohnung, schloss die Tür auf betrat die Wohnung, lies sorana auch eintreten und schloss die Tür wieder.
    Svea? rief ich durch die Wohnung Svea bist du da? Dann schaute ich wieder zu meiner schwester und lächelte Jaaa das wär dann mein und nun auch dein zuhause! mit einer weit ausholenden Armbewegung machte ich eine kleine Wohnungsführung, und auch der Kater kam schon angelaufen.

  • Es war nicht einmal ein langer Weg bis hier her gewesen. Ziemlich zentral lag die Insula in der ihr Bruder nun wohnen sollte. Der Wagenführer und ihr Gepäck waren ihnen gefolgt, damit sie ihre Sachen auch behalten würde. Es war zwar nicht viel was sie mitgenommen hatte und sie musste sich noch einiges besorgen, aber es langte um zu leben und nicht nackt durch die Strasse zu wandern.
    Schüchtern betrat die junge Frau die Wohnung und blieb dann stehen um auf ihn zu warten. Etwas überrascht sah sie ihn wieder an. "Svea?" Hatte er nicht gesagt, dass nur sie beide und der Kater hier wohnten. "Es ist eine sehr schöne Wohnung. Und danke," flüsterte sie fast und spürte wieder die Röte. Der kleine Kater huschte auch sofort von seinem Platz wo er gewesen war und kam auf sie beide zu und umschmeichelte ihre Beine. "Der ist ja niedlich."

  • Bei ihrer Verwunderung wegen des Namens musste ich grinsen. ah ich hab dir vergessen zu sagen, dass sie eine Germanin ist, Svea ist ihr germanischer Name! zwinkerte ich ihr als erklärung und war auf das Gesicht von Verina gespannt, wenn ich eine andere Frau hier anschleppte, wo wir uns doch heute abend einen schönen abend machen wollten.

  • Es schien keiner ausser der Kater zu Hause zu sein, hatte sie das Gefühl und der Kleine Matz hatte sich ihre Beine ausgesucht um immer wieder an ihnen entlangzustreichen. "Sie hat wirklich einen wunderschönen Namen und ich finde es auch nicht schlimm, dass es eine Germanin ist. Ich finde es aber schlimm, dass es so viele Vorurteile gegenüber ihnen gibt," sagte sie und nahm nun den kleinen Kater auf den Arm und dieser dankte es mit einem lauten Schnurren. "Ausserdem strahlst du richtig wenn du von ihr sprichst."

  • Anscheinend war Verina noch nicht da, würde aber sicher bald kommen. Bei ihren Worten lächelte ich wieder.
    Das ist gut, dass du nichts gegen Germanen hast, denn sonst würde es wohl einiges an stress geben, sie ist in der hinsicht, wirklich nicht zum spaßen! Und ich liebe sie wirklich über alles! und wieder leuchteten kurz meine Augen auf
    Aber genug von mir geredet! Jetzt kommst du an die Reihe! erzähl was von dir, von der Familie alles was dir gerade einfällt!

  • Den ganzen Tag hatte sie sich schon auf den Abend gefreut, denn sie war nervös wegen dem was wohl Valentin gesagt haben mochte. Wie er es wohl aufgenommen hatte, dass sie erst einmal germanisch heiraten wollten. Sie war sich ganz sicher, dass er ganz aus dem Häusschen gewesen war, denn sie wusste wie traditionsbewusst er doch war. Ihr Herz klopfte schon, als sie die Stufen zu der Wohnung hinauf ging und dann die Tür öffnete und eintrat.
    Es wunderte sie, dass das Katerchen nicht gleich ankam, aber es würde sicher einen Grund dafür geben und so legte sie ihren Mantel ab und trat in den anderen Raum wo sie zu ihrer Überraschung ihren Liebsten und eine andere Frau sehen musste, die den kleinen Kater auf dem Arm hielt. Salve zusammen sagte sie schließlich, aber konnte nicht verhindern, dass sie einen ziemlichen überraschten Gesichtsausdruck hatte.

  • Ich war gerade in einem Gespräch mit Sorana vertieft, als Verina dann endlich kam. Glücklich schaute ich sie an, stand auf ging zu ihr, nahm sie erst einmal in den Arm und gab ihr einen Kuss. Heilsa meine Zukünftige! flüsterte ich mit einem kleinen Zwinkern im Auge in ihr Ohr! Das Grinsen welches ich dann aufsetzte sagte sowieso mehr als alle worte.


    Dann schaute ich wieder zu Sorana und anschliesend wieder zu Verina. Achja darf ich dir meine Schwester Sorana vorstellen? Ich habe ihr angeboten, dass sie hier wohnen kann, zumindest für den Anfang, ich hoffe du hast nichts dagegen?

  • Sie streichelte das kleine Kätzchen weiter in ihrem Armen und überlegte was sie ihm von sich erzählen sollte. Es gab Dinge die sollten auch weiterhin im Verborgenen bleiben, weil sie nicht wollte, dass er sich unnötig um sie sorgte. "Es gibt viel zu erzählen, schließlich habe ich ein Leben ohne dich verbracht, aber genauso viel würde ich gerne auch über dich wissen. Wir haben noch Geschwister und die ganze Familie ist so groß...." Sorana lächelte und kraulte den kleinen Kater weiter hinter dem Ohr als auf einmal eine Frau im Raum stand und nicht wirklich so begeistert schaute. Sicher war das seine Zukünftige und naja sie wäre sicher auch nicht begeistert wenn ihr Mann mit einer anderen Frau im Zimmer stände, deswegen lächelte Sorana sie aber dennoch an.
    "Salve," sagte sie leise und wieder in ihrer scheuen Art wie zuvor als sie in das Officium von ihrem Bruder gekommen war.

  • Immer noch ein klein wenig verwundert erwiderte sie seine Umarmung und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Sie konnte von seinen Umarmungen niemals genug bekommen, aber irgendwie war sie ein wenig traurig, da das mit ihrem gemeinsamen Abend wohl nun nicht wirklich etwas werden würde, doch als er sich erklärte hellte sich ihr Gesicht auf und sie lächelte wieder. Oh man wie sie dieses Lächeln und Grinsen von ihm liebte es machte sie einfach immer wieder ganz durcheinander.
    Deine Schwester? Überrascht blickte sie von ihm zu Sorana und wieder zurück. Du hast mir noch nie von deiner Schwester erzählt, aber egal. Salve Sorana ich bin Verina, es freut mich dich kennenzulernen.

  • Immer noch in der Umarmung mit Verina schaute ich wieder zu Sorana, und dann mit einem glücklichen Lächeln zu Verina zurück.
    Nun das kann daran liegen, dass ich bis vor heute nachmittag auch nicht wusste, dass ich eine schwester habe!Dann drückte ich Verina wieder ein bisschen näher an mich. Achja und Valentin hat uns sein Einverständnis gegeben, von ihm aus dürfen wir heiraten!

  • Je mehr er erzählte, desto wärmer wurde ihr um das Herz. Es war doch das schönste zu hören, dass er wen aus der Familie gefunden hatte oder in diesem Fall anscheinend ja umgekehrt und das machte so einiges wieder wett. Als er dann weiter sprach begannen ihre Augen zu leuchten, aber etwas anderes hätte sie bei diesen Neuigkeiten von Valentin auch nicht erwartet. Das freut mich so sehr, es macht mich unendlich glücklich. Beides. Wir können heiraten, wir können endlich heiraten flüsterte sie immer wieder in sein Ohr.

  • Sorana fühlte sich im ersten Moment etwas unwohl, denn sie war sich nicht sicher was Verina von ihr dachte, fand sie ihre Blicke doch zu allererst etwas merkwürdig. Der kleine Kater der nun sein Frauchen erblickt hatte wollte natürlich langsam aber sicher zu dieser kommen und machte sich bemerktbar, dass er von ihrem Arm wollte. Sorana reagierte natürlich sofort und ließ ihn auf den Boden wo er dann gleich zu Verina und Marcus lief um zwischen den Beinen hindurchzuschlüpfen. Als sie dann auch noch hörte, dass die beiden heiraten konnten lächelte sie ihnen zu. "Salve Verina, die Freude ist auf meiner Seite und es freut mich, dass ihr beide glücklich werden könnt."

  • Als meine Schwester wieder etwas sagte schaute ich zu ihr und lächelte. Nun wir sind schon glücklich, nur können wir nun heiraten, auch wenn diese Hochzeit noch nicht anekannt wird, aber immerhin ist sie dann meine Frau, und ich muss mir keine sorgen mehr machen dass sie mir jemand anderes wegnehmen könnte!Und wieder drückte ich Verina etwas fester an mich.
    Und du willst also eine Priesterin werden?

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