Es war später Nachmittag an einem trüben Herbsttag. Neben verhing den Himmel, noch kein Sonnenstrahl hatte heute die Herzen der Leute erwärmt und ein kalter Wind blies, zwar nicht stark, doch stetig vom Meer her.
Der König von Tylus legte die Papyri, welche er in den letzten Stunden gelesen und geschrieben hatte auf einen Haufen und schob diesen auf die rechte Seite seines Schreibtisches.
"Bei den Göttern, so ein mieses Wetter, dabei ist doch erst der achte Monat der alten Jahreszählung!" dachte er sich und gähnte.
Ahmed, etwas warmes zu Trinken, bitte! rief er danach und wenig später genoss er den süssen Duft eines warmen Mulsum.