Auf der Suche nach "Kontakten"

  • Der erste Versuch war fehlgeschalgen. Rom war auch nicht mehr das was es mal war oder vielleicht war es Rom das auch nie gewesen. Mit zwei Sklaven im Schlepptau und in Zivil! begab er sich an die Orte Roms die eher von der schlimmeren Sorte Mensch heimgesucht wurde. Man hatte ihm besonders eine Frau empfohlen was ihn stuzig gemacht hatte, aber gut man würde sehen. er hatte sich nun durchgefragt und war nun zu einem treffpunkt gekommen wo man ihm garantiert hatte, daß sie auftauchen würde. Er war gespannt


    Sim-Off:

    Reserviert

  • Seit dem missglückten Anschlag auf diesen Aedilen war sie vorsichtiger geworden, in allem musste man dazu sagen. Sie durfte ja schließlich nicht vergessen, dass sie auch ihren anderen Auftraggeber in Gefahr bringen konnte wenn man sie erwischte. Was sie auch seltsam fand, man schrieb und sagte auch nichts über die Leichen die sie hinterlassen hatte. Eigentlich ziemlich seltsam, oder aber Rom hatte keine fähigen Leute mehr und das würde für sie nur leichtere Arbeit bedeuten. Der Gedanke gefiel ihr eigentlich, denn wenn man die Leichen nicht gefunden hatte, würde man sie auch nicht mehr finden, oder das was sie fanden waren dann nur noch die angenagten Reste davon. Nun gut, das sollte ihr dann egal sein, denn nichts würde auf eine blonde und so junge Frau wie sie hinweisen.


    Da sie vorsichtig war, hatte sie ihren Informanten auch ziemlich skeptisch angesehen, als er ihr von einem neuen Intressenten erzählte. Luciana war sich nicht wirklich sicher ob sie zustimmen sollte oder nicht, aber sie brauchte ja immer wieder ein paar Sesterzen und so hatte sie ihm einen Treffpunkt vorgeschlagen den er weiter geben sollte. Auch eine Beschreibung von der Person hatte sie bekommen und sie war gespannt auf den Mann.


    Die Gassen von Rom waren wie immer voll und dieses mal hatte sie einen Ort gewählt an dem doch mehr los war als sonst, denn wie gesagt, sie war vorsichtiger geworden. Unauffällig in eine neue Tunika gekleidet, hatte sie ihre Palla über den Kopf gezogen und sah sich zwischen den Menschen um, die hier entlangliefen und alle mit ihren eigenen Problemen beschäftigt waren. Da fiel ihr ein Mann auf, der bekleitet wurde von zwei Sklaven. Er sah gut aus und die Beschreibung schien zu passen. Also lief sie langsam auf ihn zu und ihm fast in die Arme, wenn sie nicht kurz zuvor noch gestoppt hätte.


    Oh bitte verzeih mir, ich war nicht ganz bei der Sache und habe nicht auf den Weg geachtet sagte sie leise und man konnte das Lächeln erkennen. Du siehst aus als würdest du jemand bestimmten suchen.....vielleicht eine Frau? fragte sie ihn in einem nun doch verführerischen Ton.

  • Appius musterte die Frau, welche ihn fast umgerannt hatte. Sie sah nicht schlecht aus , aber ihm stand nicht der Sinn nach einem Vergnügen jedenfalls momentan nicht:"Ja ich suche eine Frau, man hat sie mir empholen für Sachen, die nun Sagen wir etwas heikel sind. Ich nehme nicht an, daß du diese Frau bist oder?!"

  • Luciana begann zu lächeln und zog langsam die Palla etwas zurück, dass er sie besser sehen konnte. Ihre blonden Haare kamen zum Vorschein und ihre strahlenden Augen. Wer weiß, ich kann vieles sein. Auch eine Frau für heikle Sachen. Ich liebe die Herausforderung und nehme sie gerne an. Wie wäre es? Nur wir beide und eine kleine Herausforderung? Sie begann ein wenig anzüglich zu grinsen und hatte auch keine Scheu ihre Hand nach ihm auszustrecken und diese einfach auf seine Brust zu legen. Ihr Zeigefinger begann kleine Kreise zu ziehen und sie trat gerne noch einen Schritt näher an ihn. Ihre Augen musterten ihn genau und er hatte etwas an sich was ihr bekannt vor kam, deswegen war sie achtsam. Vielleicht war er sogar Soldat, denn sie hatte ja jemanden kennengelernt der es auch war und auch dieser Mann strahlte so eine besondere Aura aus die sie sehr interessant fand. Nun?

  • Zitat

    Original von Luciana
    Luciana begann zu lächeln und zog langsam die Palla etwas zurück, dass er sie besser sehen konnte. Ihre blonden Haare kamen zum Vorschein und ihre strahlenden Augen. Wer weiß, ich kann vieles sein. Auch eine Frau für heikle Sachen. Ich liebe die Herausforderung und nehme sie gerne an. Wie wäre es? Nur wir beide und eine kleine Herausforderung? Sie begann ein wenig anzüglich zu grinsen und hatte auch keine Scheu ihre Hand nach ihm auszustrecken und diese einfach auf seine Brust zu legen. Ihr Zeigefinger begann kleine Kreise zu ziehen und sie trat gerne noch einen Schritt näher an ihn. Ihre Augen musterten ihn genau und er hatte etwas an sich was ihr bekannt vor kam, deswegen war sie achtsam. Vielleicht war er sogar Soldat, denn sie hatte ja jemanden kennengelernt der es auch war und auch dieser Mann strahlte so eine besondere Aura aus die sie sehr interessant fand. Nun?


    Er wich leicht zurück:" Hör zu solche Frauen suche ich nicht und bräuchte auch nicht halb Rom bestechen um ihren Aufentahltsort herauszufinden."
    Er funkelte sie an, langsam hatte er genug, er hatte wichtigeres zu tun als sich ein Geplänkel mit einer Hure zu liefern.

  • Sie zog auf der Stelle ihre Hand zurück. Was war denn das für einer. Hatte Berührungsängste. Sie konnte nicht leugnen, dass das Funkeln in seinen Augen einen gewissen Reit in ihr auslöste. Aber sie kniff ihre zusammen und versuchte ihn nun von sich aus wütend anzublicken. Ja? Dann sage mir doch wen du genau suchst? Anscheinend kann es ja für dich nicht von großer Wichtigkeit sein, denn sonst würdest du mir anders gegenübertreten zischte sie ihm entgegen. Hatte er Angst vor ihr? Er wäre nicht der erste. Was ist nun? Willst du meine Dienste odre willst du sie nicht? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit hier dumm rumzustehen nur weil du nicht weiß was du eigentlich willst zichelte sie weiter und warf einen Blick zur Seite, schließlich standen sie hier nicht grade weit vom Schuß.

  • Zitat

    Original von Luciana
    Sie zog auf der Stelle ihre Hand zurück. Was war denn das für einer. Hatte Berührungsängste. Sie konnte nicht leugnen, dass das Funkeln in seinen Augen einen gewissen Reit in ihr auslöste. Aber sie kniff ihre zusammen und versuchte ihn nun von sich aus wütend anzublicken. Ja? Dann sage mir doch wen du genau suchst? Anscheinend kann es ja für dich nicht von großer Wichtigkeit sein, denn sonst würdest du mir anders gegenübertreten zischte sie ihm entgegen. Hatte er Angst vor ihr? Er wäre nicht der erste. Was ist nun? Willst du meine Dienste odre willst du sie nicht? Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit hier dumm rumzustehen nur weil du nicht weiß was du eigentlich willst zichelte sie weiter und warf einen Blick zur Seite, schließlich standen sie hier nicht grade weit vom Schuß.


    "Hör zu ich suche eine Frau die Aufträge ausfürht, die von Bespitzelung bis Mord gehen. Ich habe gehört, daß du scheinbar mit allem und jeden ins Bett steigst aber daran habe ich Moment kein Interesse.
    Also wenn du diese Frau bist und die Beschreibung die ich habe passt recht gut, wirst du professionell genug sein und nun mir zuhören ohne mich anzufahren. Nun ich bin gespannt."

    Leicht lächelnd wartete er nun wie sie sich verhalten würde

  • Du bist unpfofessionell sagte sie lächelnd und nickte dann zusätzlich noch. Du solltest noch einiges lernen wenn du einfach so auf der Strasse Frauen ansprichts die solche Aufträge für dich übernehmen sollen, schließlich stehen wir hier nicht grade in einer stillen Ecke. Sprich ich bin ganz Ohr und dann wirst du hören ob ich annehme oder nicht.
    Luciana war innerlich am kochen, denn sie hasste es wenn man ihr etwas so auf diese Weise sagen wollte, aber er bekam das irgendwann noch zurück, denn das machte keiner mit ihr.

  • Zitat

    Original von Luciana
    Du bist unpfofessionell sagte sie lächelnd und nickte dann zusätzlich noch. Du solltest noch einiges lernen wenn du einfach so auf der Strasse Frauen ansprichts die solche Aufträge für dich übernehmen sollen, schließlich stehen wir hier nicht grade in einer stillen Ecke. Sprich ich bin ganz Ohr und dann wirst du hören ob ich annehme oder nicht.
    Luciana war innerlich am kochen, denn sie hasste es wenn man ihr etwas so auf diese Weise sagen wollte, aber er bekam das irgendwann noch zurück, denn das machte keiner mit ihr.


    Diese Frau trieb ihn nochmal zum Wutausbruch:" Nun wer hier professionell ist und wer nicht können wir ein anderes mal klären. Ich habe dich nicht einfach so angesprochen sondern wurde hergelotst. Wie auch immer, ich brauch jemanden der eine bestimmte Person überwacht und dabei Augen und Ohren offenhält. Du sollst versuchen so nah ran an sie zu kommen wie nur möglich und auch ihren Bekanntenkreis überwachen. Das schließt Freunde, Mitarbeiter usw. mit ein."


    Er reichte ihr einen kleinen Zettel wo die Person draufstand und auch noch einige Details die er unausgesprochen hatte.


    "Mir ist durchaus bewußt, daß dies nicht billig sein wird, aber am Geld wird es nicht scheitern. Also nimmst du an?"


    Sim-Off:

    PN

  • Luciana bekam ihr Grinsen nicht mehr aus ihren Gesicht, denn anscheinend konnte man den Mann ziemlich schnell in Rage versetzen, dabei hatte sie doch gar nichts gemacht, zumindest nicht wirklich bewusst. Sie nahm ihm den Zettel ab und las die Notizen und Beschreibungen durch die dort standen. Ihre Augen wurden ein wenig größer und dieses leicht, irre Leuchten trat in sie.
    Das ist alles? Ich hätte da noch so viele Ideen was man machen könnte grinste sie und faltete das Pergament wieder zusammen. Ich hoffe dir Beschreibung des Mannes passt auch wirklich, aber da ich den Namen habe kann ich ja auch gleich mich bei ihm einschleichen. Naja, ich werde schon was machen. Der einzige Makel der da war, war das Alter, aber auch das konnte man bestimmt ausnutzen. Du hast mich, was bist du bereit zu zahelen? Luciana fand es immer wieder interessant zu erfahren was die anderen bereit waren zu geben, dann konnte sie immer noch sagen, dass es ihr zu wenig war, aber meistens gaben sie mehr, als sie sich erhoffte, dewegen überließ sie es ihnen zuerst.

  • 350? fragte sie etwas erstaunt. Es erschien ihr etwas wenig, dafür, dass sie jemanden beschatten sollte und sich dabei wohl noch mehr in Gefahr bringen sollte als wenn sie einfach so durch die Strassen ging und die Leute aushorchte. 500 Sesterzen, drunter läuft nicht. Ich werde ja auch Ausgaben haben und nicht alles für mich behalten können. Schließlich muss ich auch von etwas leben und wenn ich dir Botschaften zukommen lassen soll brauche ich Geld. Da wären wir auch schon beim Thema. Wie und wo kann ich dich erreichen. Ich brauche Namen und Anschrift, ansonsten habe ich wohl ein Problem oder? Wahrscheinlich würde er ihr dies nicht nennen, dachte sie sich, aber er würde ihr eine Adressen nennen müssen wohin sie sich wenden konnte. Und was deine Daten betrifft, ich arbeite diskret, also wird niemand etwas erfahren.

  • Zitat

    Original von Luciana
    350? fragte sie etwas erstaunt. Es erschien ihr etwas wenig, dafür, dass sie jemanden beschatten sollte und sich dabei wohl noch mehr in Gefahr bringen sollte als wenn sie einfach so durch die Strassen ging und die Leute aushorchte. 500 Sesterzen, drunter läuft nicht. Ich werde ja auch Ausgaben haben und nicht alles für mich behalten können. Schließlich muss ich auch von etwas leben und wenn ich dir Botschaften zukommen lassen soll brauche ich Geld. Da wären wir auch schon beim Thema. Wie und wo kann ich dich erreichen. Ich brauche Namen und Anschrift, ansonsten habe ich wohl ein Problem oder? Wahrscheinlich würde er ihr dies nicht nennen, dachte sie sich, aber er würde ihr eine Adressen nennen müssen wohin sie sich wenden konnte. Und was deine Daten betrifft, ich arbeite diskret, also wird niemand etwas erfahren.


    "Nun dann sagen wir 600? Das sollte denke ich genug sein." Er schrieb ihr Namen und Adresse auf, sowas sollte man nicht durch ganz Rom schreien:"Nun das ist gut zu hören, daß du diskret arbeitest, immerhin hast du ja einen Ruf zu verlieren."


    Sim-Off:

    pn

  • Das war mehr als sie gedacht hatte und sie wäre wirklich dumm gewesen wenn sie nein gesagt hätte. Abgemacht, 600 Sesterzen. Mit dir mache ich gerne Geschäfte sagte sie schmunzelnd und lächelte ihn extra noch an. Schade eigentlich, dass er sie so abgewiesen hatte. Wieder nahm sie das Pergament entgegen auf dem nun die wichtigsten Daten standen und steckte es weg. Nicht nur meinen Ruf, sondern auch mein Leben zwinkerte sie ihm zu. War das nun alles? Wie machen wir das mit dem Geld?

  • Zitat

    Original von Luciana
    Das war mehr als sie gedacht hatte und sie wäre wirklich dumm gewesen wenn sie nein gesagt hätte. Abgemacht, 600 Sesterzen. Mit dir mache ich gerne Geschäfte sagte sie schmunzelnd und lächelte ihn extra noch an. Schade eigentlich, dass er sie so abgewiesen hatte. Wieder nahm sie das Pergament entgegen auf dem nun die wichtigsten Daten standen und steckte es weg. Nicht nur meinen Ruf, sondern auch mein Leben zwinkerte sie ihm zu. War das nun alles? Wie machen wir das mit dem Geld?


    "Nun wozu habe ich meine Sklaven bei." Er winkte beide zu sich und die holten jweils ein Säckchen Geld raus, welchem sie ihrem Herren gaben. Er holte Geld raus und zählte nun ab. Dann gab er dies Luciana:"So hier. Ich will hoffen es lohnt sich. Das war es. Gute Jagd und Valve!"
    Es war Zeit zu verschwinden und dies tat er auch

  • Ihre Augen wurden etwas größer, denn er war der erste, der ihr einfach so das Geld gab ohne zu sagen, dass es die Hälfte später geben würde. Zuerst dachte sie ja wirklich an einen Schmerz, aber er gab ihr tatsächlich 600 Sesterzen die sie auf der Stelle verstaute, damit es nicht geklaut werden konnte. Sicher werde ich dich nicht enttäuschen. Vale.


    Luciana sah ihm nach und machte sich Gedanken wie sie an diesen Mann kommen sollte. Es war mal wieder etwas anderes, als einen Menschen zu töten und sicher würde sie auch ihren Spaß haben. Ihrer Schwester würde sie ganz bestimmt nichts davon sagen, im Moment waren sie beide wohl auch nicht sonderlich gut aufeinander zu sprechen. Luciana zog die Palla wieder über ihr Haupt und machte sich auf den Weg um ihre Arbeit zu machen.

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