Der Mercatus Urbis bot einen bunten Ausblick auf sein geschäftiges Treiben. Römer, Sklaven und Fremde handelten, kauften und verkauften, manch geschickter Taschendieb bestahl arglose Käufer.
Die drei CUler betraten den Markt auf der Suche nach solchen Händlern, die Amulette und Anhänger verkauften. Langsam kämpften sie sich durch die Menschenmassen an den Lebensmittelständen und kamen schließlich in einen Bereich dessen Stände vielversprechender aussahen.