Hungi hingegen wusste es ganz genau. Es endete so:
Lucianus hatte sich in der Zwischenzeit ordentlich niedergesoffen, rumgelallt und irgendwo zwischendurch schmutzige Lieder gesungen. Hungi selber hatte sich nicht so stark gehen lassen, aber auch einen durchaus schönen Stich eingefangen. Als Lucianus dann irgendwann abstürzte und einschlief, hatte Hungi aber echt keine Lust, seinen Bruder ins Bett zu bringen. Wozu hatte er immerhin Sklaven?
Einen Ruf später erschien auch ein solcher und mit einer wegwischenden Handbewegung zeigte Hungi auf seinen Bruder. Bring den Statthalter ins Bett. kommandierte er dem Sklaven und machte sich dann seinerseits auf den Weg in selbiges.