Sie stand auf und nahm die ihr angebotene Hand. Sein Blick und auch diese bewegung, als er ihr die Hand anbot lies sie etwas erschaudern. Diser Platz, was war nur los mit ihm?
Spaziergang am Morgen am Meer.
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Ich nahm sie mit der Hand und blickte ihr in die Augen. Das Meeresrauschen im Hintergrund war wie ein Teil eines guten Orakels.
"ich muss dir etwas sagen........ Ich weiss das klingt etwas ziemlich blöd, doch ich bin keiner der Anderen etwas vormachen kann......
Als ich dich zum Ersten mal sah, war es... wie sagt man,... als würde meine Sinne sich erhellen, erwachen......."
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Er spürte wie ihre Hände leicht zitterten.
Gaius, bitte...sag sowas nicht...bitte.
Ihr Blick bleibt aber auf seinem.
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"warum soll ich das nicht sagen.... Ich sage dir nur was ich fühle.... aber ich kann verstehen wenn du nicht das gleiche fühlst"
Sim-Off: Spielen wir gleich SHAKESPEARE
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Ihr Blick ist voller Zuneigung und Offenheit.
Oh Gaius, es geht doch nicht darum was ich fühle oder nicht. Ja es stimmt schon, du überrascht mich jetzt etwas und ich....
Jetzt sieht sie auf ihre Füße, ohne ihn loszulassen.
...ich weiß nicht was ich fühle, bitte verzeih mir. Ich würde mich freuen wenn du mich begleitest, nur ich will dir nicht wehtuhen, denn ich kann dir nichts versprechen. Außerdem...was würde mein Vater dazu sagen?
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"Dein Vater hat in diesem Fall nicht mit mir und dir zu tun.........
Ich hätte es nicht sagen sollen ..... "
Durch die Flut erreichte das Meer unsere Füsse. Das Wasser war lauwarm wie immer um diese Jahreszeit.
"Komm lass uns einfach ein Stück spazieren gehen.....", ich wollte diesem peinlichem Moment weggehen.......
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Doch, hat er. Ja, lass uns spazieren gehen.
Sie spielte mit den Zehen im Sand und hatte dann sich wieder unter Kontrolle, dieser Platz barg zu viele Erinnerungen, schöne und schmerzvolle.
Du weißt so wenig von mir
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"Das ist mir egal. Man soll die Vergangenheit ruhen lassen..... Manchmal sollte man sogar spontan sein...."
Ich nahm einen Sprung und warf mich ins Wasser. Nass von oben bis unten gehe ich aus dem Wasser............ auf Fausta los.....
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Sie war überrascht von seiner Rektion und sah ihm entgegen als er so nass auf sie zukam.
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Wenn die beiden wüssten, wer hinter dem Gebüsch lag und die beiden voyeuristisch begaffte... Longinus beobachtete die beiden aufmerksam. Seine Stirn zog sich zusammen, als dieser eine alte, depperte Graubart auf seinen Besitz, sein Eigen, seinen SCHATZ ( ) losging. Er musste was unternehmen. Er nahm einen Stein, stellte sich auf - er stand nun direkt hinter Sevycius - und schmiss den Stein genau auf den Comes der Regio, während er einen Wutschrei ausstieß.
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Als sie bemerkte das Gaius neben ihr schmerzvoll in die Knie ging, Beugte sie sich mit einem Schreckensschrei über ihn.
Gaius , was ist mit dir?
Ihre Hand berührte seinen Kopf und bemerkte die feuchtigkeit, schwerer und dichter Als Wasser...Blut?
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Als er noch stand, wurde ihm die Tragweite dessen, was er gerade getan hatte, bewusst. Das war der Mann gewesen, der ihm vorm Verhungern bewahrt hatte... nein, das konnte nicht sein. Doch, es war so.
Longinus starrte noch einmal gebannt auf die Szene, bevor er sich umwandte und verschwand.
Jetzt war er wieder komplett nüchtern. Bei den Göttern, was hatte er getan? -
Matina hob den Kopf und sah dem flüchtenden Mann nach. War das nicht der gleiche der ihr schon mal am Markt begegnet war? Was war hier los, was wollte er und…hatte sie nicht es was von einer Räuberbande gehört? Nein das hing bestimmt nicht zusammen, was würden die am Morgen den am Meer von ihr oder Gaius wollen?
Voller Sorgen beugte sie sich wieder über Gaius, was sollte sie jetzt nur tun? -
Ich sehe Lichter, blaue, grüne, rote, gelbe, rosa, warme und kalte Lichter. Ich liege am Boden und weiss nicht was los ist. Ich sehe einen Schatten über mich verbeugt........ die mich festhält.........
Was ist geschehen........ Wo bin ich....... Es wird wieder dunkel .... und falle in Ohnmacht............
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Entsetzt nahm sie zur Kentniss das er erneut in ihrem Schoss in Ohnmacht fiel. Hilfe suchend sah sie sich um. Sie bettete ihn sanft auf den Sand und riss sich dann etwas Stoff von der Tunika, die ja so schon recht kurz war, lief zum Wasser und tränkte sie.
Zurück bei ihm benetze sie ihm die Stirn und hoffe das er entweder bald zu sich kam oder Hilfe erschien, was ihr an diesem entlegenen Platz doch unwahrscheinlich vorkam. -
Ich komme wieder zu mir. Die Stirn nass und ein Engel vor mir bückend. Bin ih tot?????
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Erschrocken und voller Sorgen sah sie auf ihn.
Gaius...Gaius bitte sag was.
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Ich war benebelt und weiss nicht richtig was ich sage. Die Worte kommen raus ohne Kontrolle... einfach so......
"Halt mich, halt mich...... hilfe, hilfe..... küss mich....... hilfe..... halt mich....................."
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Sie lacht und küsst ihn auf die Stirn.
Kannst du aufstehen? Ich glaube wir müssen hir weg, bevor er wieder kommt. Weisst du was das sollte? Warum schlägt dich jemand nieder?
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"Ich habe keine Ahnung...... Ich dachte, ich hätte keine Feinde..... Hilf mir aufstehen. Dahinten sehe ich einen Stock, der wird mich ein bisschen abstützen......"
Hatte sie mich wirklich geküsst......?
Ich mache mir nachher Gedanken darüber, Fausta hat recht... erst mal weg hier...
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