Die Suche nach..........

  • Sie hatte ihn nicht vergessen und immer wieder an ihn gedacht, auch nach ihm gesucht hatte sie schon, doch leider hatte sie den Weg schon längst vergessen gehabt den sie hätte gehen müssen. Ihr Herz war schwer bei dem Gedanken daran ihn vielleicht nie wieder zu sehen, aber sie musste ihn finden und wenn es da sletzte war was sie machen würde. Sie hatte nicht umsonst so viel durchgestanden nur um dann vor einem Scherbenhaufen zu stehen. Als sie sich das letzte mal gesehen hatten war er noch bei den Urbarnern und sie war wirklich versucht alles in Kauf zu nehmen und dort hin zu gehen nur um nachzufragen ob er da war.


    Ziellos fast lief sie durch die Strassen und war in ihren Gedanken gefangen. Diese begannen langsam sie innerlich völlig zu zerfressen und auch ihre Liebe die sie fühlte und die bis jetzt nicht weniger geworden war aber auch die Angst die sie hatte, dass er sie vergessen haben könnte, da er ja nicht wusste was aus ihr geworden war. Träume und Wünsche, sie fragte sich ob sie jemals in Erfüllung gehen würden und ob die Götter ihr vielleicht einmal im Leben etwas Glück gönnten.

  • Enttäuschung lag in ihren Augen als sie sich wieder von der Casa abwandte und sich wieder auf den Weg machte durch die Strassen von Rom zu gehen. Der Wind wehte ab und an eine kleine Haarsträhne in ihr Gesicht, trotz der Kapuze die sie trug wenn sie draussen war. Nun war er ja erst recht unerreichbar für sie, wie sollte sie in die Castra gelangen ohne, dass man sie festnahm, schließlich konnte sie nicht einfach so zum Tor gehen und nach Cato fragen. Man würde sie erst gar nicht reinlassen oder man würde sie reinlassen und ihr einen Platz zeigen den sie nicht schon wieder sehen wollte und ausserdem schon kannte. Nur mühsam kämpfte sie die aufkeimenden Tränen zurück und die Sehnsucht begann sie langsam aber sicher von innen aufzufressen. Warum waren die Götter so gegen diese Bindung? Es war doch Liebe, aber warum ließen sie sie nicht einfach zu dem Mann den sie liebte, aber was war wenn er sie nicht mehr wollte? Was war wenn er sie in all der ganzen Zeit wo er nichts mehr von ihr gehört hatte sie einfach vergessen hatte? Dieser Gedanke brachte sie ja fast schon um den Verstand und sie versuchte sich etwas auszudenken wie sie zu ihm gelangen konnte. Ziellos lief sie durch die Gassen und achtete nicht weiter auf die Wege oder Passanten, sie musste nachdenken und brauchte irgendwie einen klaren Kopf.



    Sim-Off:

    Falls wer zu mir stoßen möchte darf er das gern machen ;)

  • Sim-Off:

    Also wenn es unterm Tag spielt hab ich kein Prob mit... ;)


    Sedulus durchstreifte mit seinen Männern noch ein wenig die Straßen Roms bevor es wieder in die Castra ging als sie auf ein Mädel trafen die wie irr mal hier hin und mal dahin recht planlos durch die Gasse lief und zu weinen schien.


    Er stoppte die Truppe und ging auf das Mädel zu. Erst jetzt erkannte er das sie eine Sklavin war.


    Salve Schönheit! Kann ich Dir irgendwie weiter helfen? Du scheinst mir ein Problem zu haben - hast Du dich eventuell verlaufen?


    Fragend sah Sedulus die Sklavin an.

  • Nadia wurde mit einem mal aus ihren Gedanken gerissen und sah den Mann fragend an. Sie begriff erst gar nicht wer da vor ihr stand und schüttelte nur ihren Kopf bis sie seine Rüstung sah. Er war jemand von den Urbanern und Cato war ein Urbaner, hatte sie doch keine Ahnung, dass er nicht mehr bei ihnen war sondern bei den Vigilen. Die Gedanken rasten und sie war sich nicht sicher was sie machen sollte. Sagen, dass sie Cato suchte? Sich einfach festnehmen lassen und ihnen einen Bären aufbinden, dass sie etwas geklaut hatte und so in den Carcer kam? Die Gedanken überschlugen sich und fielen so durcheinander, dass sie nun noch viel weniger klar denken konnte und den Mann noch einmal etwas verwirrt ansah.
    "Ich habe mich nicht verlaufen," sagte sie leise und blickte die anderen Männer an in der Hoffnung Cato unter ihnen zu sehen, aber er war nicht dabei. Warum sollte sie in dieser Hinsicht auch Glück haben? Es wäre ja auch zu schön um wahr zu sein.
    Sie musterte den Mann von oben bis unten und spürte wieder diese Nervosität, diese hilflose Nervosität in sich aufsteigen und von ihr Besitz ergreifen."Ich habe kein Problem und mich verlaufen auch nicht, aber ich bin auf der Suche nach etwas was ich verloren habe." Ob sie die junge Sklavin kannten? Freiwillig würde sie nicht zugeben, dass sie eine war, sie wusste ja immer noch nicht ob nach ihr gesucht wurde und merkte schmerzlichst, dass es schon wieder einer dieser Situationen war die nach Gefahr nur so stank, aber sie zog das ja magisch an irgendwie.

  • Sedulus trat näher an das Mädel heran, berührte sie am Kinn und hob gefühlvoll ihren Kopf an um ihr in die Augen sehen zu können.
    Denn nur in diesen konnte man erkennen ob sie die Wahrheit sagte oder nicht. Sein Gefühl sagte ihm das mit ihr etwas nicht stimmte so wie auch mit dieser Celeste oder wie sie hieß, aber das war eine andere Geschichte die er auch noch aufklären würde.


    Du hast Dich also nicht verlaufen, gut. Dann sag mir wonach Du suchst, vielleicht können wir Dir ja dabei behilflich sein.


    Er sah sich bei seinen Worten kurz zu seinen Männern um und widdmete sich dann auch gleich wieder der Sklavin. Zumindest hielt er sie für eine.
    Irgendwie machte sie einen leicht nervösen Eindruck auf ihn. Warum nur? Hatte sie etwa etwas ausgefressen oder war vielleicht wer hinter ihr her?
    Aber das würde er noch heraus bekommen. Sie hatten ja Zeit und das nicht zu knapp. :]

  • Fast wäre sie aus reinem Instinkt hinaus einen Schritt nach hinten getreten, als er auf sie zutrat und sie widerstand diesem Drang nur mit aller Macht die sie aufbringen konnte vor allem dann, als er ihr Kinn anhob und sie ihn anblicken musste. Nur zu gut wusste sie, dass sie für andere ein offenes Buch zu sein schien, wenn sie in ihre blauen Augen sahen. Ihre Finger krallten sich an der Seite in den Umhang den sie trug, zum Schutz gegen die Kälte und zum Schutz dagegen erkannt zu werden. Immer weiter kneteten ihre Finger den Stoff, der an manch einer Stelle schon geflickt war, aber wenigstens so, dass es nicht sofort ins Auge fiel.
    Er machte ihr Angst, aber das durfte sie nicht zeigen und doch blitzten die Bilder von damals vor ihrem inneren Auge auf, als sie schon einmal in einer solchen Situation gewesen war, als sie auf der Flucht gewesen war. Ihr Herz begann immer schneller zu schlagen und sie schloss eine Sekunde ihre Augen und hoffte wirklich, dass es nicht länger war und er es vielleicht gar nicht merkte.
    "Ich glaube kaum.......ich glaube nicht, dass ihr behilflich sein könntet," sagte sie immer leiser werdend und schallte sich selber. Eine innere Stimme sagte, dass sie wegrennen sollte, eine andere, dass sie sich mitnehmen lassen sollte wenn sie zu Cato wollte und eine andere verdonnerte sie einfach zum Schweigen, aber sie konnte sich nicht entscheiden auf welche sie hören sollte und das machte sie noch viel nervöser als sie schon war. "Vielleicht sollte ich einfach weitergehen?" fragte sie ihn, immer noch mit seinen Fingern unter ihrem Kinn und immer noch wagte sie keine falsche Bewegung zu machen.

  • Er bemerkte das sie die Unruhe quasi gepachtet hatte. Also war etwas nicht ausrein an ihr oder mit ihr. Wie auch immer, er würde jetzt nicht nach geben. Wenn Minor seinen "Spaß" heute hatte, so hatte auch Sedulus ein Anrecht darauf. Wobei er eh das bessere Los gezogen hatte - Fortuna sei Dank. =)


    Also Du meinst wir können Dir nicht behilflich sein? Auch gut. Sicher kannst Du auch weiter gehen, das heißt wenn ich Dich einfach so ziehen lassen würde.


    Er machte eine Pause um seine weiteren Worte abzuwägen.


    Da kannst Dir aber gewiss vorstellen das ich das nicht tun werde und ich sage Dir auch gerne den Grund dafür. Dein Verhalten. Ich weiß zwar nicht was mit Dir ist aber irgendwie verhälst Du dich nicht "normal" sondern so als hättest Du etwas nun ja ausgefressen.


    Sein Tonfall war recht ruhig gewesen, für ihn relativ untypisch.
    Wahrscheinlich würde sie das nur noch nervöser machen.


    Schließlich nahm er seine Hand wieder zurück und wartete darauf was sie sagen würde.

  • Unwillkürlich hatte sich ihre Atmung langsam aber sicher verschnellert. Seine Worte trugen aber im ersten Moment doch wieder dazu bei, dass sie schon erleichtert ausatmen wollte, aber nur bis die nächsten Worte folgten und dann noch mehr. Ihr Blick veränderte sich und schien dunkler zu werden. Er hatte etwas vor meinte sie zu wissen, vielleicht wollte er sie nur in die Enge treiben, aber das durfte sie nicht zulassen, auch wenn es schon längst geschehen war und sie in der Falle saß. Auch als er seine Hand zurückgezogen hatte legte sich ihre Nervosität nicht, nein sie misstraute ihm noch mehr, denn er hatte es ja selber gesagt, dass er sie nicht so einfach gehen lassen würde.
    "Ich habe nichts getan, du kannst mich nicht einfach festhalten. Ich bin ein freier Mensch," sagte sie ein wenig hastig und schaute wieder zu den anderen Männern und dann etwas auf die Seite als würde sie abwägen ob sie weglaufen sollte oder nicht. Cato, warum war Cato nicht unter ihnen? Er hätte gewusst was man machen könnte, aber sicher wäre es dann erst gar nicht so weit gekommen wie es grade war.
    Sie machte einen Schritt nach hinten, es war ein Reflex, aber als er sie losließ musste sie etwas Abstand zwischen ihn und sich bringen, dafür konnte sie nichts auch wenn es für ihn vielleicht anders aussehen mochte.
    "Ich bin ganz normal, so wie immer," das war nicht einmal eine Lüge "Aber wie würdest du reagieren wenn ein Mann direkt vor dir steht und andere in seinem Rücken und alle schauen sie dich an?"
    Gut gemacht Nadia, schiebe deine Nervosität darauf, sagte die innere Stimme zu ihr, aber davon ging es ihr auch nicht besser und ihre Finger kneteten weiter den Umhang.

  • Heute hatte Sedulus einen guten Tag, einer seiner besten seid langem mal wieder. So lächelte er das Mädel an.


    Ja Du hast recht, eigentlich habe ich keinen Grund Dich weiter fest zu halten.


    Er nickte bei seinen Worten. Dann tat sie einen Schritt zurück was sie gleich wieder verdächtig erscheinen ließ.


    Ach, normal nennst Du dein Verhalten? Gut wenn das so ist. Dennoch hab ich so das Gefühl das mit Dir etwas nicht stimmt.
    Aber wie Du schon sagtest, ich habe keinen Grund dich weiter fest zu halten.

    Er gab seinen Männern ein Zeichen das Mädel passieren zu lassen.


    Ich würde die Wahrheit sagen oder mir einen Weg durch die Männer bahnen.


    Gab er noch zur Antwort bevor er vor hatte sie passieren zu lassen.


    Ach ja, von wegen freier Mensch. Kannst Du das nachweisen? Du kommst mir eher wie eine Sklavin vor. Vielleicht bist Du ja sogar entlaufen?

  • Endlich schien er ein Einsehen zu haben und einige kleine Steine fielen ihr vorm Herzen. Sie glaubte nun wirklich dran, dass er sie gehen lassen würde, denn schließlich gab er seinen Männern ein Zeichen dazu und das ließ auch ihre Nervosität etwas schwinden, wenn auch das Misstrauen noch blieb.
    "Gefühle können trügen," sagte sie auf eine eigenartige Weise und mit einem leichten Funkeln in ihren Augen. Mit Genugtuung sah sie wie die Männer etwas auseinandergingen, wenn auch nicht grade viel und das ließ sie innerlich wieder aufseufzen, vielleicht sollte sie einfach in die Richtung laufen aus der sie gekommen war. Ihr Blick war grade auf den Boden gerichtet und sie war kurz davor den ersten Schritt zu machen, als seine Worte ihren Kopf nach oben schnellen ließen.
    "Nachweisen? Wie?" fragte sie ihn hastig. Nadia kannte sich mit den Gesetzen nicht aus, was wohl auch gut so war, sonst würde sie folgendes nicht schon wieder sagen "Ich bin eine Peregrina und keine Sklavin. Nur weil ich nicht so gut gekleidet bin wie ein anderer heißt das noch lange nicht, dass ich eine Sklavin bin." Ihre Stimme triefte vor Unsicherheit und die Blässe machte sich in ihrem Gesicht breit. Was wenn dieser Prätorianer eine Suchanzeige nach ihr ausgesetzt hatte? Vor allem nach dem Brief den sie ihm gegeben hatte. Sie wollte sich das alles nicht ausmalen und dachte wieder an Cato. Gut wenn man sie mitnehmen würde, hatte es diesen positiven Nebeneffekt sie wäre wieder bei ihm.

  • Sedulus überlegte kurz, schüttelte dann nur den Kopf und meinte dann.


    Ja das können sie wohl. Also Gefühle täuschen.


    Dann drehte er sich zu seinen Männern um.


    Wir gehen weiter! Abmarsch!


    Dann drehte er sich wieder zur Peregrina um.


    Verzeih, natürlich hast Du recht!
    Entschuldige das wir Dich aufgehalten haben.


    Die Männer marschierten an ihnen vorüber, Sedulus blieb noch einen kurzen Moment stehen und sah das Mädel noch mal prüfend an.


    Dann wünsche ich Dir noch einen angenehmen Tag - Vale.


    Er drehte sich um doch ihr Gesicht hatte er abgespeichert. Es war ein Gabe die er hatte, sich Gesichter gut einprägen zu können.


    Er folgte seinen Männern und hatte sie auch bald eingeholt.

  • Immer noch schlug ihr Herz wild und sie konnte den Mann doch nicht einfach gehen lassen, auch wenn sie von ihm weg wollte, aber er kannte vielleicht einen Weg wie sie zu Cato kommen konnte.
    Hin und her überlegte sie und wusste nicht wie schnell sie denken sollte oder konnte. Sie biss sich auf ihre Lippe und knetete ihre Hände ineinander und hätte sich am liebsten selber geohrfeigt. Sie hasste es wenn sie so unentschlossen war, aber sie musste handeln und deswegen rannte sie dem Mann hinterher und griff ihm an den Arm.
    "Bitte! Ich brauche doch Hilfe. Bei euch muss ein Mann arbeiten, er heißt Helvetius Cato, ich muss dringend zu ihm, kannst du mir helfen?"

  • Sedulus war schon einige Schritte gelaufen als die junge Frau ihn noch mals ansprach und ihn nun doch um Hilfe bat.
    Er pfiff kurz und die Männer blieben stehen.


    Milites halt! Wartet mal, es gibt hier noch was.


    Rief Sedulus ihnen zu und wandt sich zu dem jungen Ding um.


    Also doch, wußt ich`s doch!


    Dann überlegte er kurz. Cato, Cato... Der Name sagte ihm nicht viel, gab es doch massig Milites bei den CU. Aber nach dem er eine Weile gegrübelt hatte viel es ihm wie Schuppen von den Augen.
    Dieser Cato, war dies nicht der der die CU verlassen hatte und zu den Vigiles ging als er bei den CU eingerückt war.


    Er lächelte das Mädel an.


    Du hast Glück das Du auf uns getroffen bist. Oder eher wir auf Dich. ;)
    Ich kenne zwar Deinen Cato nicht, doch weiß ich wo er sich zur Zeit aufhält bzw. aufhalten sollte.

  • Naja er wusste wenigstens nicht alles, denn mittlerweile schätzte sie ihn so weit ein, dass er sich doch sicher gerne die Lorbeeren für eine Entlaufene Sklavin einsacken würde. Wer würde das nicht gerne machen, aber anscheinend wusste er nichts von ihr und auch nicht, dass sie geflohen war. Suchte man nicht nach ihr? Irgendwie konnte sie sich das ja gar nicht vorstellen, dass man sie nicht suchen würde, schließlich war sie dem Präfecten der Prätorianer entkommen. Was dieser wohl zu ihrem Brief gesagt hatte? Innerlich kämpfte sie immer noch diesen unausweichlichen Kampf mit sich.
    "Du weißt es?" Mit ihren großen blauen Augen sah sie ihn bittend an. Würde er etwas für die Informationen verlangen? Ihr Herz krampfte sich zusammen und sie haftete fast mit ihrem Blick an seinen Lippen und wollte wissen was er wusste.
    "Wo ist er? Bitte ich muss das wissen. Wo kann ich ihn finden?"

  • Er konnte ihr vermutlich weiter helfen doch eine Frag blieb oder gar mehr.
    Eine davon war was sie von diesem Cato wollte, warum war sie so begierig ihn zu sehen? Hatten sie gar ein Verhältnis oder war etwas anderes im Spiel?


    Ja ich weiß es. Doch sag mir erst was Du von ihm möchtest. Vorallem aber wie ist Dein Name?


    So dumm war er nicht das er ihr einfach so Informationen preis gab.

  • Die eben aufkommende Freude wich auch schon wieder langsam aus ihren Augen. Schon wieder krampfte sich ihr Herz ganz langsam zusammen und wenn sie nicht wüsste, dass er wohl im Moment ihre einzige Möglichkeit war um an Cato zu kommen wäre sie wohl abgehauen, aber sie musste zu ihm, sie musste ihn endlich wiedersehen, denn dann wäre alles schlimme einfach für immer vorbei.
    "Ich bin eine gute Freundin von ihm und mein Name ist..............Nadia." Hier konnte sie keinen falschen Namen nennen, denn dann würde Cato nichts von ihr wissen hatten sie doch niemals zuvor daran gedacht, dass ein falscher Name irgendwann von Vorteil sein könnte. "Ich möchte ihn einfach wiedersehen. Er kennt mich und er kann es dir bestätigen, dass er mich kennt, wenn du ihm meinen Namen nennen würdest." Wieder war dieses leichte Zittern in ihre Stimme getreten, welches sie einfach nicht wegzubekommen schien.

  • Sedulus überlegte kurz und verzog dabei seinen Mund so, das sein Gesicht wie ein Maske unter seinem Helm wirken mußte.


    Du sagst Du seist eine Freundin und heißt also Nadia. Hübscher Name wohlgemerkt. Nun gut, dann bringen wir Dich zu ihm. Er wird wohl zur Zeit in der Castra der Vigiles sein schätze ich und sich für seinen Dienst vorbeteiten oder auch noch schlafen.


    Er kannte ja die Gepflogenheiten der Zündler nicht und so konnte er nur Vermutungen aufstellen.


    Na dann wollen wir mal - auf zu den Vigilen. ;)


    Was sagte sein Vater immer. Junge tu jeden Tag etwas Gutes, irgendwann wird es Dir selbst widerfahern. Und wenn es am Ende noch zwei Liebende sind um so besser... 8)

  • So einfach war das alles? Bei den Göttern sie hatten endlich ein Einsehen und schenkten ihr Glück. Ihre Augen begannen zu leuchten auch wenn sie es nicht sagen würde, aber sie freute sich, dass er ihr helfen würde, aber als sie das Wort Vigilen hörte schluckte sie doch. Was machte Cato bei den Vigilen? Was wenn er sie nicht mehr wollte und sie dort festhalten würde? Zu viele Gedanken gingen ihr im Kopf rum und sie wusste nicht was sie denken sollte, kannte sie doch den Carcer und wie es sich dort unten lebte und die Menschen. Nein sie durfte einfach nicht dran denken, sie würde einfach mitgehen und abwarten was geschehen würde, abwarten ob sie dort wieder rauskam und abwarten ob es keine Falle war, aber was hatte sie schon zu verlieren? Eigentlich nichts weiter.
    "Ich danke dir wirklich sehr und hoffe die Götter mögen deinen Weg immer begleiten," flüsterte sie und folgte ihm mir gemischten Gefühlen.

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