Cubiculum | Marcus Flavius Aristides

  • Aristides beschränkte sich, als Piso ihm erklärte, was auch seiner Seele lag, lediglich mit einem gelegentlichen “Hmmm” und sonstigen schwer identifizierbaren Lauten. Zuvor hatte er wenigstens seinen Gefühlen vermittelst seiner Stirnmuskeln Luft gemacht, doch jene Aktivität war nun ebenfalls erloschen, und Piso kam es so vor, als ob er auf einen Mann einredete, dem nichts bekümmerte. Hie und da bewunderte Piso seinen Vetter ob seiner Selbstbeherrschung, die dem emotionsgeladenen Piso oft schwer fiel. Er sah, wie schwer es Aristides fiel, jene Lässigkeit beizubehalten, als die Rede auf seine Schwester kam. Fast schon mochte man meinen, Aristides hätte, wenn er die Wahl gehabt hätte, Leontia lebend zu sehen und Piso an ihrer Stelle, nicht gezögert, diese Option wahrzunehmen. Er blickte Aristides an, und der Unterschied zwischen Piso und Leontia war nun umso deutlicher. Während Leontias Augen strahlend blau gewesen waren, waren jene des Piso in einem nicht leicht definierbaren Farbton, der wohl am ehesten als gräulich bezeichnet werden kann. Pisos Haare waren etwas heller, und seine kantigen Gesichtszüge waren eindeutig nicht mit dem runden Gesicht seiner Schwester zu verwechseln.
    Als er mit seiner Rede vorbei war, brachte Aristides irgendeinen zustimmenden Laut hervor. Einer, der ein Indiz dafür war, dass Piso sein Image als nutzloser Vetter abgeschüttelt hatte. Oder es irgendwann einmal würde. Auf jeden Fall, man glaube es, oder auch nicht, jene ein, zwei Wörter seines Vetters bedeuteten ihm viel. Sein Mundwinkeln hoben sich leicht, dann erschien auf seinen Lippen ein Lächeln. Kein schleimiges oder arrogantes, sondern ein erfreutes, ehrliches. Er atmete tief ein und aus, anschließend öffnete er seinen Mund, ließ ihn in jenem Zustand für 3, 4 Sekunden verweilen und sagte dann: „Das ist... schön. Das bedeutet mir... viel.“ Er schloss den Mund endlich wieder. Viel von seinem Selbstbewusstsein war nun, duch jene Worte, zurückgekommen.
    „Meine neue Arbeit gefällt mir gut. Ich bin sozusagen der Sekretär des Procurator a libellis, Prudentius Balbus. Bald schon, so denke ich, werde ich einen höheren Posten erreichen. Ich will zwar Senator werden irgendwann, doch zuerst will ich die ritterliche Laufbahn durchschreiten, um mir Kapital zu verschaffen!“, meinte er. „Ich habe momentan ziemlich viel mit Papierkram zu tun. Mir untersteht eine Horde von Notarii, welche nach meiner Pfeife tanzen müssen. Das Gehalt ist in Ordnung, aber nie so gut wie das des Procurators.“
    „Ah, das macht ja nichts!“, meinte er überschwänglich, zu anderen Zeiten hätte er sich wohl einigermassen gewundert über einen Vigintivir, welcher die Acta nicht las. „Also, es war eigentlich in der letzten Acta, aber das ist ja egal. Es hat sich herausgestellt, dass es Leute gibt, die mein Lyraspiel mögen, selbst wenn die Kleingeister dies nicht einsehen wollen. Ein gewisser Blandus schrieb einen Artikel über meine Musik, welcher sie in den höchsten Tönen lobte und als avantgardistisch bezeichnete!“, rief er begeistert, hatte dieser Artikel ihn doch dermaßen aufgebaut, dass er wie ein einschneidendes Erlebnis in seinem Leben gewesen war.

  • Marcus spürte die Kante des Fenstersims an seinem Rücken als er dort am Fenster gelehnt stand, die Abendsonne in seinem Rücken, das düstere Zwiellicht in seinem Raum vor sich, in dem sich sein Vetter abzeichnete wie ein Recke, der eben noch ein Häuflein Elend war und sich langsam aus der Grube wieder heraus zog. Daß sein Vetter so wankelmütig war, war Marcus vorher noch nicht aufgefallen und so sehr darauf bedacht, sein Gefallen zu erregen. War das früher auch schon so gewesen, in der Zeit als sein Vetter noch in Italien und nicht so weit weg war und Marcus öfters zu Besuch bei seiner Verwandschaft in Ravenna, die er doch so häufig gesehen hatte als Junge und junger Mann und die auch umgekehrt immer wieder im Haus seiner Mutter willkommen waren? Marcus verschränkte weiterhin seine Arme vor der Brust und sein Blick wirkte nach Innen gerichtet, nachdenklich und in einer Vergangenheit ruhend, die schon lange vorbei war und mit jedem Jahr immer strahlender und rosiger wurde, desto schwieriger sich sein Lebensweg gestaltete. Stand Piso auch gerade vor dem Beginn all dieser Schwierigkeiten, erkannte er womöglich schon das Zaudern und Stolpern, was einem oft auf dem Weg ihres Schicksals ereilte? Marcus horchte erst auf als er wieder Senator vernahm und blinzelte. Warum tat sich jemand das auch noch freiwillig an, das hatte er noch nie verstanden. Und davor Ritter? Das war doch unkonventionell und wurde von manchen in der Familie bestimmt nicht gern gesehen, doch Marcus, der in dieser Hinsicht sowieso weniger ein mustergültiger Patrizier war, machte sich über dererlei wenig Gedanken.
    „Ritterliche Laufbahn? Ähm...wo denn? Auch in der Verwaltung?“
    Welch Alptraum, dachte sich Marcus und schauderte bei der Vorstellung, welche Aktenberge auf einen zu kommen würden. Ganz vage entsann sich Marcus an das Lyraspiel seines Vetters, es war zu lange her, dass er ihn gehört hatte. Damals klang es doch sehr...schief, aber womöglich hatte er ja dazu gelernt.
    „Ah, tatsächlich, ein Artikel, na, meinen Glückwunsch, Aulus. Dann hast Du Dich im Spiel der Lyra geübt? Vielleicht können wir ja mal gemeinsam musizieren.“
    In den letzten Wochen war Marcus wieder weniger dazu gekommen, aber er vermißte seine Kithara, die viel zu oft ruhen mußte, in solchen Zeiten um so mehr. Die Musik beruhigte seine Gedanken oder erfüllte ihn mit großer Freude.

  • Geblendet, aus halb zugeschlagenen Augen blinzelte Piso auf seinen Vetter. Seine Silhouette war im straken Kontrast zum Licht, welches das Zimmer durchflutete, und so wie er dastand, dunkel, mitten im Licht, präsentierte sich vor Piso nicht das Bild eines desillusionierten Vigintivir, sondern das eines Mannes, welcher seinen centurionischen Schneid noch immer nicht abgestreift hatte.
    Was sich Aristides insgeheim dachte, konnte Piso sich denken. Doch es war nicht notwendigerweise so, dass er wankelmütig wäre. Nun, vielleicht ein bisschen. Aber hauptsächlich war er ein Mensch, der nach Anerkennung suchte, nach Respekt, Beifall und Zustimmung. Er hatte sich zu oft von seinem Vater, von seinem vergangenen Publikum, von den prügelsüchtigen Kindern auf den Straßen Ravennas, darniederziehen lassen. Nun war er etwas. Doch dies vom Oberhaupt der Familie in Rom bestätigt zu bekommen, war ein Gefühl, welches er wohltuend fand. Vorbei die Zeiten, in welchen man ihn der Nutzlosigkeit gezeiht hatte. Es würde besser werden. Er wusste jetzt, dass er die Unterstützung der Familie hatte (was ihm schon vorher hätte klar sein sollen – Blut ist dicker als Wasser, dies war ein Sprichwort, welches man ihm vom Anbeginn seiner Kindheit eingetrichtert hatte).
    Dies war wohl auch der Grund, wieso er nun anfing, fröhlich über seine Zukunftspläne zu reden, wobei er sah, dass Aristides über das Wort Senator etwas... agitiert wirkte.
    Die Frage seines Vetter ließ nicht lange auf sich warten, und Piso beantwortete sie, dabei versuchend, diverse Zweifel seines Vetters zu zerstreuen. „Ja, in der Verwaltung. Es ist ja so, dass Patrizier über den Rittern stehen und somit alle ritterlichen Ämter bekleiden können. Dies habe ich vor zu tun. Mein Vorvorgänger als Primicerius am kaiserlichen Hof, Tiberius Iuvenalis, wurde Procurator. Dies habe auch ich vor zu erreichen.“ Procurator Flavius Piso, das würde nicht schlecht klingen. Es wäre der Titel eines gemachten Mannes.
    „Wann ich in den Senat gehe, weiß ich noch nicht. Irgendwann.“, sagte er, nicht gerade präzise, bevor er seinen Vetter inquirierend anschaute. „Ich habe jedoch kurz geglaubt, in deinen Augen einen Schimmer von Verwunderung zu sehen, als ich dir sagte, ich wollte in den Senat.“ Er fügte keine Frage hinzu, weil er Aristides nicht zu einer Antwort zwingen wollte.
    Die nächste Angelegenheit war doch um vieles erfreulicher. „Marcus, das wäre wundervoll!“, rief Piso erfreut aus. Fast wäre es für ein paar Sekunden erschienen, als ob Piso die Contenance verlieren würde und vor Freude, im Raum umhertanzend, ausflippen würde. Jedoch geschah das nicht, nur ein glückliches Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Ein ausgezeichneter Vorschlag. Musik bringt Harmonie und ist Labsal für die Seele. Das sollten wir machen.“, meinte er.

  • Verwaltung? Ein Wort, das Marcus sofort dazu brachte, abzuschalten. Primidingsbumswas? Was war das nur? Marcus hatte keine Ahnung, er hatte sich noch nie um diese ganzen Schreiberdinge gekümmert, weil es ihn schlicht langweilte. Und er sich nie vorstellen konnte, in so eine Struktur einzutauchen. Irgendwann in seiner Kindheit war er von einem griechischen Lehrer damit belästigt worden, genauso wie mit den Ämtern in den Provinzen, etc. etc. Aber auch da waren seine Gedanken auf Wanderschaft gegangen, während sein Leibsklave Hannibal alles mit aufschreiben musste. Er träumte in den Lektionen lieber von seinem kleinen Boot, das er mit einer Hand steuern und mit der anderen Hand segeln konnte und kaum größer als eine Nussschale war. Natürlich hatte Marcus deswegen reichlich wenig vom Unterricht mitgenommen und konnte jetzt nicht sagen, ob Piso einen großen Sprung auf der Karriereleiter gemacht hatte. Aber da der jüngere Mann deutlich mit Stolz im Tonfall sprach, schien also doch damit etwas erreicht zu sein – zumindest für Piso.
    „Na, dann, meinen Glückwunsch dazu, Aulus. Nur verroste mir nicht hinter den Schreibtischen des Kaisers. Die Gefahr, ein grummelnder, miesepetriger alter Knilch zu werden ist an der Stelle doch sehr groß. Und die Senatoren sind ja auch nicht wirklich besser...“
    Marcus nickte bedeutungsvoll, ganz als ob er ja absolut die Ahnung davon hätte. Hatte er natürlich nicht, denn er kannte wenig Leute aus dieser Ecke: der Verwaltung des Kaisers. Aber er stellte es sich so vor, zumal es als Römer nicht ausblieb, sich in seinem Leben mit der harten Bürokratie des Imperiums auseinander setzen zu müssen, so unterschiedlich konnten die Subjekte dort ja nicht sein.
    Fast hätte Marcus lachen müssten, als er die Begeisterung bei Piso sah. Aber immerhin schmolz somit der letzte, womöglich grimmige Ausdruck weg, der jedoch mehr den Ereignisse der letzten Tage und nicht der Anwesenheit von seinem Vetter zu zu schreiben war. Ein marginales Schmunzeln war stattdessen bei ihm zu sehen.
    „Meine Finger werden zwar etwas eingerostet sein und klobig, aber mit ein wenig Freude an der Sache wird das schon wieder. Hm, ist die cena nicht gleich?“
    Draußen war das Rumoren schon deutlich zu hören; Marcus legte den Kopf etwas zur Seite als er lauschte und nickte, sich selbst bestätigend.
    „Lass uns doch erst Essen gehen und womöglich kommen wir ja nach der cena zu der erbaulichen Musikhora.“

  • Je mehr Piso seinem Vetter von seinem Beruf erzählte, so weniger verstand jener, was vor sich ging. Zumindest wollte es Piso so scheinen. Überhaupt fühlte er sich streckenweise so, als ob er mit Aristides, wenn er über Verwaltungsarbeit sprach, in einer Sprache sprach, die so unverständlich war wie germanisch oder hebräisch. Irgendwie hätte Piso schon Grund, sich ein wenig verunsichert zu fühlen. Immerhin hatte er einen Flavier vor sich, einen Vigintivir, einen Mann von Herkunft und von Rang. Doch schien Aristides dies nicht zu interessieren. Kurz fragte er sich, ob er überhaupt recht daran getan hatte, zu Aristides zu kommen. Er hatte ihn für einen fleißigen, schaffensreichen Mann gehalten, doch es kristallisierte sich heraus, dass Piso gegen ihm ein rechter Arbeitswüterich war. Das aufgeblasene Ego des jungen Flaviers rumorrte in seinem Hirn herum, kommandierte ihn, sich doch irgendwie besser zu fühlen als sein heruntergewirtschafteter Vetter.
    Doch er brachte es doch nicht über sich. Aristides, von dem sein Vater immer mit solch großen Respekt gesprochen hatte! Dies war kein Mann, dem man weniger Respekt zollen sollte, als es angebracht wäre. Zudem, da nun, so dachte Piso, eine echte Brücke zwischen den beiden entstanden war. Er glaubte wirklich, die beiden wären nun etwas näher gerückt.
    Er lächelte höflich, als Aristides zu ihm sprach. „Du bist zu freundlich, Marcus. Dabei bin ich nur ein kleiner Beamter. Aber, du wirst sehen, bald wird alles anders werden. Bald werde ich jemand sein.“ Zumindest hoffte er dies. Er lachte auf, als sein Vetter das Wort „Verrosten“ in den Mund nahm. „Nein, nein! Es besteht schon eine Gefahr, dass ich verrosten werde in der Schreibstube, in der ich momentan arbeite, doch dort werde ich wohl nicht ewig bleiben. Ich werde bald aufsteigen, da bin ich mir sicher. Jeden Tag könnte es passieren...“ Zumindest hoffte er dies. „Und im Senat ist es gleich nochmals schlimmer, sagst du? Ach, komm, Marcus. Kannst du mich als alten, miesepetrigen Knülch, wie du es ausdrückst, vorstellen? Dort, wo ich bin, ist immer was los!“ Mit einem gewinnenden Lächeln (oder zumindest etwas, von dem er sich vorstellte, dass es so aussehen müsste) blickte er seinen Vetter an.
    Und tatsächlich, als Aristides seine Heiterkeit sah, veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Nicht gewaltig, nur leicht, doch eine Änderung war zu sehen. „Das ist großartig, dann machen wir uns gleich ans Musizieren, wenn die cena vorbei ist!“ Tatsächlich, es war schon so spät. Es war direktgehend unglaublich.
    „Dann wollen wir einmal zur cena gehen. Mir kracht schon der Magen, Marcus. Ich bin sicher, du kannst noch gut die kithara spielen. Du wirst sehen, wenn du so etwas gelernt hast, vergisst du es nie wieder. Also, gehen wir!“ Piso erhob sich und bedeutete Aristides, das selbe zu tun. „Komm. Ich glaube, ich habe gehört, es gäbe heute Lammbraten. Das wird sicher gut.“, war er sich sicher.

  • Marcus lächelte erfreut und klopfte dem Vetter kameradschaftlich auf die Schulter.
    "Das wirst Du schon machen, Aulus, da bin ich mir sicher. Laß Dich nur nicht von den faulen Säcken in der Verwaltung korumparen...ähm korumpsieren...ach, Du weißt was ich meine, oder? Naja, komm, laß uns etwas Essen gehen und zum Musizieren kommen wir sicherlich auch noch. Ich bin schon auf Dein Lyraspiel gespannt. Ich muß jedoch sagen, ich bin etwas eingerostet, ich hab meine Kithara schon lange nicht mehr in der Hand gehabt, selbst wenn sie mich sogar bis nach Parthia begleitet hat."
    Marcus sah versonnen in sein Zimmer, er liebte das musische Spiel doch ungemein und in Zukunft würde er dem wieder öfters nach gehen können.
    "Komm, ich glaube, ich rieche Entenfleisch, mein Leibgericht."
    Marcus' Augen funkelten für einen Moment wieder fröhlich und nicht so finster wie noch zu Anfang ihres Gespräches, mit seinem Vetter verließ er dann das Zimmer.

  • Schwermut, Traurigkeit und bittere Gefühle – sie beherrschten Marcus in den letzten Wochen, er sprach immer mehr dem Wein zu und grübelte über den Briefen, die ihm ein Sklave von dort schickte, wo seine Frau weilte. Scheinbar hatte sie wirklich zahlreiche Vergnügungen gefunden, wie ihm der Sklave berichtete und das schlug tief in die Kerbe der seelischen Pein, die schon in Marcus Geist gegraben war. Darum war der Entschluß doch schnell gefaßt, zwar im Suff, aber auch am nächsten Tag blieb er bestehen. Marcus verfaßte noch einige Briefe und ließ sie von einem Sklaven abschreiben, da seine Hand zu zittrig vom Wein war und auch seine Rechtschreibung wie immer zu wünschen übrig ließ. Dann regelte er noch alles mit seinen Besitztümern in Rom und was er für die nächsten Jahre nicht brauchte, überließ es an den Zukünftigen von Bridhe und an die Ehefrau seines Vetters. Gepackt war dann doch recht schnell und auch die Sachen auf einen Wagen verfrachtet. Marcus, der im Morgengrauen noch aufbrechen wollte, ließ sein Pferd satteln, sah nur einmal kurz in sein Zimmer und verließ es. Schweren Herzens schied er später aus der villa, nur in Begleitung einiger weniger treuer Sklaven – Asny eingeschloßen. Cassim ließ Marcus zurück, darauf vertrauend, daß sein Vetter mit ihm klar wurde oder jemand anderes für den Sklaven fand. So wandte Marcus Rom und der flavische Familie zu Rom den Rücken zu - für immer, sofern sie ihn nicht besuchten.



    ~~~ FINIS ~~~

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