Ich erwache und sehe Fausta neben mir liegen. Sie hält meine Hand. Soll sie die ganze Zeit über mich gewacht haben. Ich schaue sie an und finde dass ich ein ziemlicher Glückspilz bin auch wenn diese schöne Frau vielleicht nur aus Mitleid bei mir ist.
Ich richte mich auf dem Bett auf: "autsch, tut mein Kopf mir immer noch höllisch weh........"
Erschrocken wacht sie auf, ihre Haar hat sich gelöst und Locken liegen über ihrer Stirn, auch ist sie etwas zerknautscht weil sie auf seiner Hand geschlafen hat.
Sanft wie Seide fühlt sich ihre Hand an......
"Einen schönen guten Morgen, liebe Fausta..... hast du auf mich gewacht?", frage ich sie lieblich
Ihr Blick ist voller Fragen.
Wie geht es dir?
"oh weis du, so la la. Es geht. und dir? Hast du dich von deinem Schreck erholt?"
Sie steht auf, streciht sich die Locken aus dem Gesicht.
Ich bin jetzt nicht wichtig, brauchst du etwas? Willst du etwas zu trinken oder gar zu essen?
"ich möchte mir ein bisschen die Beine vertreten. Sollen wir nicht ein bisschen spazieren gehen?"
Meinst du du schaftst das? Sicht gehe ich gerne mit dir nach draussen, nur...
Sie sieht an sich runter, ihre Tunik aist verknittert noch verschmutzt vom Überfall.
...ich mache mich nur schnell zurecht, ich schicke dir jemand der dir etwas bringt, wasser, etwas frsiches zum anzihen und was du sonst noch willst.
"bitte, bleib hier."
Ich nehme sie bei der Hand.
"Für mich bist du schön genug....du brauchst dich nicht umzuziehen. Gehen wir nur in den Hausgarten. Nachher gehe ich in die Stadt, mich auf die Suche nach dem Mann machen, der mir das angetan hat, obwohl ich nicht weiss wo anfangen. Ich mache es zu meiner persönlichen Angelegenheit......"
Sie leis sich aufhalten.
Gut, gehen wir. Iovianus hat ihn auch gesehen, es muss einfach der gleiche sein.
"Komm las uns in die frische Luft gehen "
Nachdem ich mit Fausta zu Agrippa war um uns zu verabschieden, packe ich meine Sachen zusammen die ich noch dabei hatte. Ich nehme mir einen Becher Wasser und schaue zum Fenster hinaus und sehe wie wunderschön doch Hispania ist. Ich träume so vor mir hin und sehe mich wieder in meinem Haus mit Fausta, der neuen Fausta........
Meine Frau muss ich vergessen..... denn die gewissheit ist immer klarer...... sie ist TOT..........
Nachdem ich alles eingepackt habe, schicke ich einen Sklaven meine Sachen aufs Boot zu tragen.......
Jetzt brauche ich nur noch auf Fausta zu warten........
Ich bin gerade aufgewacht und bin äussest ausgeschlafen....... für die Abreise bereit.
Ein Sklave kommt in das Gästezimmer und bemerkt dass alles geräumt ist. Sevycius scheint schon abgereist zu sein. Der Sklave räumt alles auf und macht das Zimmer für andere Gäste parat..........
***** closed ******
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
