Wie benütze ich das Orakel?

    Die Sibylle lebt in einer anderen Sphäre und benötigt keinerlei materielle Güter. Doch die Götter sind verschlossen und geben nur selten ihr Wissen preis, Sibylle benötigt daher ein spezielles Gut, um mit den Göttern in Kontakt treten zu können. Im fernen Tylus wächst ein bestimmtes Kraut, hierzulande als Weihrauch bekannt, doch nicht zu verwechseln mit dem gewöhnlichen Weihrauch, das gewöhnliche Sterbliche benutzen dürfen. Sibylle benötigt schon eine ganz bestimmte Sorte Weihrauch, um mit den Göttern in Kontakt treten zu können. Der ratsuchende Bürger muß diesen speziellen Weihrauch erstehen, angeboten vom König von Tylus, und diesen der Sibylle überlassen. Erst dann kann Sibylle mit den Göttern sprechen und deren Rat an die Sterblichen weitergeben.


    Aus Rücksicht auf die Kräfte von Sibylle können wöchentlich nur 2 Orakelbefragungen durchgeführt werden.


    Sim-Off:

    Kurzversion:
    1. Kauf des Orakelweihrauchs in der WISIM beim König von Tylus (unter Luxus)
    2. Persönliches Angebot an Sibylle mit 0 Sesterzen.
    3. Frage stellen im Orakel.

    Ich, Tiberia Messalina Oryxa, Damiatrix der Bona Dea möchte das Orakel befragen. Ich möchte wissen unter welchen Zeichen meine Pläne zur Errichtung eines Tempels der Bona-Dea

    Sim-Off:

    Ein Forum nur für Frauen, mit Zugangskontrolle....

    stehen. Die ersten Spenden sind übrigens bereits eingegangen.

    Sim-Off:

    und weitere sind herzlich willkommen, bitte vermerken Sie auf dem Überweiungsbeleg für das Saxum ob sie ein Dankopfer wünschen:-)

    Eure Anfrage wird bald beantwortet werden.


    Sibylle nimmt das Orakelweihrauch an und verschwindet in einer der hinteren Kammern...


    Sim-Off:

    Bitte in Zukunft Orakelanfragen unter einem neuen Thread!

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

    Zitat

    Traianus Germanicus Sedulus dixit:
    Wer sagt das es dann auch nur Frauen sind??? ;)


    "Trau uns ruhig zu das festzustellen, Proconsul! Selbst Clodius kam nicht damit durch und ich rate keinem dazu es zu probieren"


    'Ich brauche noch ein größeres Opfermesser, ich sollte morgen auf den Markt gehen...' dachte ich mir

    Sim-Off:

    bevor einer noch was anderes denkt!

    Zitat

    Tiberia Messalina Oryxa dixit:


    "Trau uns ruhig zu das festzustellen, Proconsul! Selbst Clodius kam nicht damit durch und ich rate keinem dazu es zu probieren"



    Nun, er schaffte es schließlich hinein, nicht wahr!? :D
    Dass sich der Tölpel enttarnen ließ ist eine andre Geschichte.
    Man sollte jedoch meinen, dass es hier intelegentere Vertreter des männlichen Geschlechts als jenen angesprochenen Unruhestiffter gibt! ;)


    Womit ich zum Ausdruck bringen will, dass hoffentlich niemand so töricht sein wird auf Clodius Spuren wandeln zu wollen!

    Publius ging aus Neugier in zum Orakel...er hat schon viel darüber gehört. Das Feuer brennt in ihm...er will wissen, was die Zukunft für ihn bringt.


    "Salve hochverehrte Sybilla. Ich...ich....weiss...ich hab leider keinen Weihrauch...weil ich auch keinen kaufen könnte....weil ich ja ein kleiner Junge bin. Aber vielleicht kann ich dein erleuchtetes Herz mit meinem noch so unschuldigen erweichen und du sagst mir auch so, was die Zukunft für mich bringen wird. Weisst du, jetzt sind Parentalia....und ich trauere immer noch meinem Vater nach. Wir hatten nur so wenige Jahre."


    Anmutig kniet Publius so tief, dass er den kalten Marmor auf seinem Kinn spürt. Er wagt es aus Ehrfurcht nicht, die Sybilla anzublicken.


    EDIT: Ach du heiliger Weihrauchstrumpf, jetzt hab ich das doch glatt falsch reingepostet......wuähhhhhh....kann mir jemand aus dieser orakeligen Sackgasse raushelfen, bevor mich Sybilla mit Haut und Haaren verzehrt? :D :D

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

    Einmal editiert, zuletzt von Publius Vinicius Sulla ()

    Sichtlich verwirrt blickt die Priesterin auf den kleinen Jungen herab.
    "Oh... Salve, junger Mann."
    Lächelnd geht sie in die Hocke, um mit ihm auf einer Höhe zu sein.
    "Du möchtest also wissen, was deine Zukunft für dich bringt? Ja, wo hast du denn deine Mama gelassen?"
    Sie wirft einen suchenden Blick über den Platz, kann aber niemanden entdecken. Dann schaut sie wieder zu Sulla.
    "Weißt du, das mit dem Orakel funktioniert nämlich so... Dieser spezielle Weihrauch wird den Göttern geopfert und im Austausch für dieses Opfer geben sie uns vielleicht einen kleinen Blick hinter die Dinge dieser Welt. Hast du denn niemanden, der dir den Weihrauch kaufen könnte?"

    Publius guckt jetzt direkt in das Gesicht der Sybilla, die nicht mal so schrecklich ist. Im Gegenteil.


    Und es faellt ihm jemand ein der das kann....und den kennt er erst seit ein paar Tagen.


    "Oh ja, ich danke dir für diesen Denkanstoss...Ja ich hab jemanden, meinen Onkel....der hat das Geld und kann es kaufen. Aber versprich mir eines bitte. Wenn er nicht tut, darf ich wiederkommen?"

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


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    Dienekes von Sparta

    Die Priesterin kam nicht umhin zu schmunzeln und nickte.
    "Ja, natürlich. Ich unterhalte mich gerne mit so zuvorkommenden, netten jungen Männern wie dir."
    Der Kleine erinnerte sie an den Sohn ihrer Schwester. Ein liebes Kind... So erhob sie sich wieder und stand auf.
    "Dann sehen wir uns ja bald wieder,... Wie heißt du eigentlich?"

    "Ich heisse Publius, Publius Vinicius Sulla, aber du darfst mich Sulli nennen. Sulli dürfen mich nur meine Freunde nennen. Darf ich dich Tante Sybilla nennen?


    Der Junge wartet ein wenig ängstlich auf die Antwort.

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

    Die Priesterin lachte leise und nickte dann doch.
    "Nagut... Aber nur, weil du es bist." lächelte sie. Eigentlich war ihr Name Silvia, doch sie konnte es ihm einfach nicht abschlagen.
    "Es freut mich sehr dich kennengelernt zu haben, Sulli. Ich hoffe, du lässt mich nicht allzu lange auf deinen nächsten Besuch warten, hm?"

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