Einmal Weissagung bitte

  • Nach den Saturnalien


    Serenus betrat in Begleitung seiner neuen Leibsklavin Dido den Tempel der Sibylle. Ganz alleine wollte er hier auch nicht rein. Im Inneren war es schon etwas unheimlich und man erzählte sich sehr viele Geschichten. Angeblich sollten im Innern alle Diener aus Thessalien sein und Harpyien lauerten Besuchern auf, die sich ohne den speziellen Opferweihrauch hinein wagten. Natürlich war das alles Aberglaube der einfachen Leute, aber man konnte ja nie ganz sicher sein, ob nicht doch ...


    Die anderen Sklaven brauchten nicht zu wissen, was genau er hier trieb. Also blieben sie mit seinem Hund Nero draussen bei der Sänfte. Da war Dido die beste Wahl als Begleitung gewesen. Außerdem brauchte er jemand, welcher diesen ganz speziellen Weihrauch trug und auch die Weissagung mitschrieb.


    Hinsichtlich des Weihrauches würde er sich mal mit Onkel Gracchus unterhalten müssen. Der hatte am Stand vor dem Tempel ein Vermögen gekostet hatte. Er war gewillt von sakralem Strassenraub zu sprechen. Die Gens Flavia war vielleicht nur fünf Sesterzen ärmer als der Kaiser, aber selbst Serenus hatte den Preis zuerst für einen Scherz gehalten und zweimal nachgefragt. Dann hatte er geschluckt, denn der Preis entsprach fast einem Jahr Taschengeld. Und Serenus bekam immerhin eine Sesterze Taschengeld am Tag von Oma und eine Sesterze von Papa. Damit kam man mit 9 Jahren gut über die Runden, denn große Ausgaben hatte er selten, die er ganz alleine bezahlen musste.
    Er hatte versucht zu handeln, aber sein Name und seine Herkunft schienen die Verkäufer nicht zu beeindrucken. Immerhin waren sie höflich gewesen und hatten ihn auch nach der Nennung seines Namens ernst genommen. Und die wollten die Sesterzen sofort haben. Er konnte nicht einmal wie sonst üblich eine Wachstafel einfach unterschreiben und seinen Siegelring hinein drücken. Offensichtlich hatten die hier von dem Satz „Bezahle mit deinem guten Namen“ noch nichts gehört. Roma schien deutlich rückständiger zu sein als Baiae, wo keinem der Patrizierkinder, gleich welcher Gens, ein späteres Zahlen gegen eine Wachstafel mit Siegelung abgeschlagen worden wäre. Natürlich zog Serenus in keinen Augenblick in Betracht, daß die Patrizierhochburg Baiae eine ganz andere Größe hatte als Roma und das dort deshalb ging, weil jeder jeden genau kannte und keiner sich vor dem anderen eine Blösse geben wollte. Na wenigstens hatte man keine dummen Kommentare gemacht als er in Aurei (Pl. Von Aureus?) gezahlt hatte.


    Serenus und Dido warteten geduldig auf einen Tempeldiener, der sich ihrer für die Weissagung annehmen würde. Er fragte sich während des Wartens, ob Didos Vorschlag die Zukunft aus den Eingeweiden einer Katze zu lesen nicht genauso gut gewesen wäre. Katzen gab es in der Villa Flavia viele und Onkel Gracchus hatte als Priester sicher eine Schriftrolle, wo drin stand worauf ein Augure zu achten hatte und welche Bedeutung die jeweilige Organlage hatte. Aber andererseits war die Sibylle ein Profi und die Ergebnisse waren hier sicher klar und deutlich. Bei den Weihrauchkosten ...



    Sim-Off:


    Bin altersbedingt kein Wisim-Spieler. Sollte dieser spezielle Weihrauch in meinem Fall unbedingt gebraucht werden, dann möge die Sibylle bitte ihre Beziehungen nach Tylus spielen lassen, per Expressgaleere eine Portion bestellen und liefern lassen und die Rechnung Onkel Flavius Gracchus präsentieren. Danke.

  • Da die junge Priesterin darauf wartete, dass nach den zwei Kindern noch ein Erwachsener folgt, dauerte es etwas bis sie schließlich doch in den Raum tritt. Es kam nicht oft vor, dass so junge Römer den Rat der Sibylle suchten, vielleicht hatten sie sich nur im Gebäude geirrt. "Salve, ihr zwei. Sucht ihr etwas?"

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    Dido- die junge Sklavin von Serenus.


    Eindeutig enttäuscht hatte Dido eine Weile lang ihren jungen Herren verfolgt. Sie hatte an jenem Morgen doch eine Katze in der Villa Flavia ausgemacht, hatte schon die ersten Ideen für die lebende Fackel gehabt, doch da kam ihr Herr just auf sie zu mit dem festen Willen das Orakel aufzusuchen. Und das mit den Katzeninnereien fand Dido immer noch viel spannender als so einen ollen Tempel aufsuchen zu müssen. Schließlich hatten sie bei Baiae einen Haufen von diesen komischen Löchern, den Mundi gehabt, und so ein obskures Orakel. Und von einer Wahrsagerin auf dem Markt hatte sich Dido mal erklären lassen, wie man die Zukunft erkennen kann. Ein bisschen davon hatte Dido sogar behalten. Grummelnd und immer wieder kleine Steine wegkickend folgte sie durch die Strassen und zu dem Tempel. Die kleine Diskussion vor dem Tempel ignorierte Dido und nahm eine handvoll Steine und ließ sie in ihrem Täschchen neben der kleinen Schleuder verschwinden. Prüfend musterte das Mädchen die Dächer Roms. Schön viele Ziel- und Übungsobjekte saßen dort.


    Wieder schlurfte sie hinter Serenus hinter her, sie reckte sich als sie bemerkte, dass Serenus nur sie mit in den Tempel nahm und fühlte sich gleich viel, viel wichtiger. Aber insgeheim glaubte sie, dass Serenus einfach nur Angst hatte, der traute sich noch nicht mal einer Katze den Bauch aufzuschlitzen. Tsts...! Dido lächelte und betrachtete sich das Innere des ollen Tempels, sah auf ihren Herren und musterte die Räucherschalen. Gelangweilt wippte sie hin und her, spielte mit ihrem Tunikagürtel, betrachtete sich ihre Zehen und ging dann langsam auf einer der Räucherschalen zu, schnupperte an dem Zeug, was ihr Tränen in die Augen trieb. „Boä!“ murmelte sie. Und Didos Geduld erschöpfte sich doch eindeutig schneller als die ihres Herren. Sie musterte die Bilder an die Wand und griff nach einem Stück Kreide in ihrer Tasche, die nicht nur Schleuder und Steine enthielt und an ihrem Gürtel baumelte. Ein Graffiti zu hinterlassen war ebenso eine Lieblingsbeschäftigung von ihr, seitdem sie ihren Namen schreiben konnte. Gerade wollte sie ansetzen zu: „Dido war hier!“ als schon die Priesterin eintrat, schnell verbarg Dido die Kreide hinterm Rücken, tat auf unschuldig und ging zu ihrem Herren zurück. Betont kindlich tuend sah sie zur Decke hoch, auf den Boden, nur nicht zu der Priesterin.




    SKLAVE - LUCIUS FLAVIUS SERENUS

  • Serenus war Dido einen warnenden und bösen Blick zu, denn er hatte die Kreide bemerkt. Außerdem hatte er selbst stets welche dabei. Dann wandte er sich an die junge Priesterin.


    “Salve, meine Name ist Flavius Serenus, Sohn von Flavius Aristides, Neffe des mächtigen Senators Flavius Felix. Ich komme um die Sibylle um einen Rat zu ersuchen, womit deine Frage beantwortet ist, wen ich denn suche. Den speziellen Opferweihrauch habe ich hier vor dem Tempel bereits erstanden.”


    Er machte eine Handbewegung zu dem kleinen Päckchen, welches seine Sklavin Dido trug.


    “Meines Wissens ist es so, daß ich nicht persönlich zur Sibylle geführt werde, sondern du dir meine Frage notierst. Ich vermute einmal, daß sehr viele Leute mit der Standardfrage “Wie ist der Weg, den ich gehen soll.” kommen. In gewisser Weise habe ich auch diese Frage. Allerdings ist mein Ziel klar definiert. Meine Frage lautet:


    Wie werde ich, Lucius Flavius Serenus, Imperator anstelle des Imperator und herrsche über das römische Imperiums und das römische Volk, obwohl ich Priester und somit ein Diener der Götter werde.”


    Serenus schaute die Priesterin ernst an. Es war der Gesichtsausdruck eines 9 Jahre alten Patriziers, der wußte was er wollte und wußte was seine Gens von ihm erwartete. Stimme, Haltung und vor allem der Blick sprachen eine eindeutige Sprache: Ich verarsche dich nicht. Also nimm du mich auch ernst, wenn dir dein Leben lieb ist.


    Zumindest hoffte Serenus, daß er so rüber kam. Er hatte einige Tage fleißig geübt und sich immer wieder Haltung und Blick von Oma und Onkel Gracchus in Erinnerung gerufen. An Onkel Senator Felix konnte er sich leider kaum erinnern. Er schielte zu Dido. Die zumindest schien beeindruckt zu sein.


    “Dido! Übergib der Priesterin den Weihrauch!”

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    Dido- die junge Sklavin von Serenus.


    Mit einer Handbewegung hatte Dido schnell die Kreide wieder in ihrem Beutel verschwinden lassen und spähte zu Serenus. Mist! Er hatte wohl was gemerkt. Hoffentlich war er nicht all zu wütend und würde sie schlagen lassen. Sie hatte ja noch keine Ahnung, wie fies Serenus sein konnte und ob er das überhaupt war. In Baiae hatte sie ihn zwar immer mal wieder in weiter Ferne gesehen und die ein oder anderen Gerüchte aufgeschnappt, aber nie viel drauf gegeben. Schließlich hatte sie damals noch keine Ahnung, dass sie eines Tages ihm gehören würde. ...Neffe des mächtigen Senator Flavius Felix.... Dido seufzte unmerklich auf und rieb ihr kleines Bäuchlein, sie hatte einen Mordshunger. Just erspähten ihre Augen eine Ratte, die am Gang zur heiligen Sibylle wohl laufen wollte. Dido grinste feist und griff schon in den Beutel nach ihrer Schleuder. Ratten waren fast mindestens so gut wie Tauben, sie bewegten sich auch schneller. Ob die Ratte wohl auch wissen wollte, wie sie Herrscherin über die Rattenwelt in der Cloaca werden konnte. Dido grinste noch breiter, beherrschte jedoch ihre Hand, holte nicht die Schleuder hervor und ließ das kleine Nagetier davon ziehen.


    Grübelnd sah sie dann zu Serenus. Wenn der Kaiser werden würde, wäre es vielleicht gar nicht so schlecht für sie. Besonders, wenn sie es nicht mit ihm verscherzen würde. Serenus und Kaiser? Dido versuchte sich Serenus mit Purpurtoga und Efeukranz vorzustellen, über einer Menge von Römer und auf einem Streitwagen mit fünf prachtvollen Schimmeln. Das war genau der Moment, wo Serenus zu ihr sah und sie tatsächlich ziemlich beeindruckt aussehend vorfand. Dido blinzelte und biss auf ihrer Unterlippe herum. Imperator Flavius Serenus und sie seine Sklavin, alle Sklaven im Imperium würden unter ihr stehen. Sie wäre besser als Sica, besser als der Obersklave in Baiae, der sie ausgepeitscht hatte. SIE, die jetzt noch kleine Dido, würde eines Tages die anderen Sklaven auspeitschen lassen können wie sie wollte, denn sie war ja die Leibsklavin des obersten Römers im Imperium. DAS gefiel Dido wahrlich und sie schwor sich in dem Moment heimlich, dass sie alles, wirklich alles, tun würde, um das wahr zu machen. Ein heimtückisches Funkeln trat in ihre Augen, doch die Aufforderung riss sie aus ihren ersten größenwahnsinnigen Plänen heraus. Schnell knotete sie an dem kleinen Bändel herum, dass den Beutel mit Weihrauch an ihrem Gürtel befestigte und trat nach vorne, senkte demütig den Kopf und reichte der Priesterin den Beutel.





    SKLAVE- LUCIUS FLAVIUS SERENUS

  • Ruhig und vollkommen unbeeindruckt betrachtete die junge Priesterin das kleine Schauspiel. Sie kannte derartige Streiche aus ihrer eigenen Familie. Natürlich nahm sie die Kinder nicht ernst, ließ sich das aber auch nicht anmerken und lächelte nur leicht. Also empfing sie den Weihrauch, untersuchte ihn und war insgeheim überrascht, dass es sich dabei tatsächlich um solchen handelte und ihr keine Maus entgegensprang.
    "Also gut, dann werde ich mal sehen, was sich machen lässt."
    Die Priesterin zögerte kurz. Sie ahnte, dass sie die beiden so nicht allein lassen konnte. Aus dem Augenwinkel erspähte sie eine schon etwas ältere Priesterin, die sie sofort heranwinkte und bat auf die Kinder aufzupassen. Erst dann betrat sie den langen Gang, der zum Orakel hinführte, und ihre helle Gestalt abwechseld in Licht und Schatten tauchte.


  • Serenus schaute der ersten Priesterin hinterher. Und schaute dann grimmig die zweite Priesterin an. Damit waren Kreidemalereien an der Wand und aufgezeichnete Hüpfspiele auf dem Boden zwecks Zeitvertreib ausgeschlossen. Zumal dies ja auch ein Tempel war. Also hieß es geduldig warten.


    Die alte Priesterin als Aufpasserin hatte aber auch Vorteile. Wenn sich wirklich Harpyien aus der Finsternis auf sie stürzen würden, dann würden sie die alte Frau erwischen und Dido und er konnten aus dem Tempel entkommen. Die Kinder waren ja ganz klar schneller als die alte Priesterin. Und auch das kleinere Ziel.


    Aber etwas schien in den Schatten zu lauern. Ein Tier schien zu knurren und zu grummeln. Serenus blickte sich um, konnte aber nichts im Zwielicht erkennen. Dann grummelte es wieder. Das Grummeln und Knurren schien verdächtig nahe zu sein. Serenus wirbelte herum um einen Blick auf die Kreatur zu erhaschen. Aber da stand nur Dido. Wieder knurrte das Tier. Diesmal aber aus dem Bauch von Serenus. Er begann zu grinsen. Ich denke er sollte für sich später noch vor dem Tempel eine Kleinigkeit zu Essen besorgen.

  • Die Priesterin hatte sich überlegt, die Sibylle nicht mit dem Kinderstreich zu belästigen. Doch da die Kinder tatsächlich den teuren Weihrauch besorgt hatten, wollte sie diese Entscheidung nicht treffen. Die Götter würden schon eine Antwort wissen und so fand Serenus Frage den Weg zum Medium der Sibylle.


    Nicht nur aus dem Bauch des jungen Mannes drang Gemurmel, auch aus dem langen Gang zum Heiligtum hin drang es bald, steigerte sich zu einem lauten monotonen Singsang aus Gebet, Wehklagen, Flehen und Singen. Immer wieder wurden die Geräusche durch ein schrilles Kreischen unterbrochen, welches klang, als würde man einen großen Fingernagel über eine große Schiefertafel ziehen. Als gerade dieses Kreischen wieder zu hören war, verstummte auf einmal jeglicher Laut. Eine schwere, bedrückende Stille zog sich durch den Tempel und wurde schließlich von den leisen Schritten der Priesterin durchbrochen, die sich durch den Gang aus Licht und Schatten näherte.


    Da die junge Frau nicht wusste, ob die Kinder lesen konnten, lächelte sie ihnen kurz zu und begann dann die Worte der Sibylle zu verlesen:



    Kein einzelner kann einzeln werden aus sich selbst heraus,
    Denn nur die graue Eminenz verleiht diese Macht, und unendliches Leid.
    Nur dem, der den Sand in den Kopf steckt,
    werden die Körner aus den Ohren rieseln,
    Doch Sand führt zu Dürre und Einsamkeit.
    Wer ist er, der ganz oben steht, wer ist er, der die Murmeln dreht?
    Hast du weiße Rosen, die sollen rot blühen,
    So musst du dich um einen Topf mit roter Farbe bemühen.
    Lirum, larum, Löffelstil, wer drüben sitzt, der ist zuviel.
    Husche, husche tiefe Nacht, so hat er sich davongemacht,
    In verwunschenen Ruinen liegt die Eitelkeit tief begraben,
    Nur wer die Hände verschließt, den erschlagen die Gaben.
    Es ist nicht immer so, wie es geschrieben steht,
    Selbst dann nicht, wenn der Hauch der Geschichte darüber weht.
    Trage die Zukunft in dir, denn es gibt nicht Hoch oder Tief
    Auch der an der Spitze weckte einst den Hund, der vorher schlief.
    Strebe einsam, strebe sacht,
    Denn Götter werden nicht geboren,
    Götter werden nur gemacht.


    Mit einem leichten Schulterzucken reicht die Priesterin die Wachstafel an Serenus.

  • Serenus hörte aufmerksam zu. Dann nahm er der Priesterin die Wachstafel aus der Hand. Er drehte die Wachstafel um, aber auf der Rückseite stand keine Auflösung von dieser Weissagung, die scheinbar einem reichlich kranken oder einem unglaublich genialen Geist entsprungen sein mußte. Serenus, der sich nicht für dumm hielt, kam sich gerade reichlich dumm vor, denn er hatte keine Ahnung was das heißen sollte. Aber für diesen Fall gab es ja ganz schlaue Leute in der Familie. Und Schriftrollen. Bestimmt hatten Onkel Gracchus und Onkel Lucullus als Priester Bücher und Schriftrollen mit denen man Weissagungen entschlüsseln konnte. Und Tante Agrippina von den Vestallinnen konnte das sicher erst recht. Schließlich war sie die oberste und wichtigste Vestalin. Serenus scheute sich nicht seine ganzen Verwandten um eine Deutung zu ersuchen. Wozu waren die alle sonst im Cultus Deorum. Und wenn die zusammen das nicht entschlüsselt bekamen, dann gab es da ja immer noch Oma.


    Serenus verabschiedete sich von der Priesterin und verließ mit Dido den Tempel. Vor dem Tempel maulte er zu Dido.


    “Das nächste Mal schnappen wir uns besser eine Katze, schneiden ihr den Bauch auf und lesen in ihren Eingeweiden. Das ist sicher verständlicher als das hier. Und jetzt brauche ich erst mal was zu essen. Ich habe Hunger. Das dauerte ja ewig.”

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