Cella | Das Räumchen von Dhara

  • "Wer nicht fragt, bleibt auch ohne Antwort" sagt sie leise. "Mit der ..." sie macht eine kleine Pause und ihre dunklen rubinroten Lippen lächeln ihm zu, wobei kann man weder sagen, sie lacht Amessis aus, noch dass sie sie verspottet, beides würde zutreffen, wenn man ein Lächeln überhaupt deuten kann, besonders das von Dhara. "...Cophta hat Dhara geredet" Wenn sie diese Frau als Cophta nennen muß, dann wird sie zumindest über sich selbst in dritter Form sprechen, eine Art zu verstehen zu geben, dass Dhara unpersönlich und gleichgültig dabei wird. "Und jetzt weißt du, was du von mir halten sollst? Mit der Erkenntnis, dass ich deine Sporache spreche?" *sie setzt sich in Bewegung, wie etwas undurchsichtiges, gefangen in dieser Haut der Farbe vom reifen Honig, in diesem kurvenreichen Körper und schmaler Taille einer Tempeltänzerin.

  • "Natürlich weiss ich das nicht, kann man es bei Frauen doch nie Wissen. Doch ist ein Keim des Kennens und Mögens in mein Herz gesäht der wachsen kann wenn wir es wollen. Ich werde das Schloss mogen austauschen lassen. Was kann bei dieser Gelegenheit noch geschehen?" irgendwie war de Standesunterschied verschwunden und Antipater hatte, ob Dharas mentaler Praesenz, noch Glück, dass er sich nicht gedreht hatte.

  • "Achte darauf, dass die aufkeimende Pflanze dich nicht verschlingt oder süchtig macht" Allein, wie sie dieses Wort "SÜCHTIG" ausgesprochen hat, diese leidenschaftliche glühnende Stimme, die jeden Buchstaben mit Leben einhaucht. Ihre Augen verfolgen seine Reaktion, die Mimik, die Gesten.
    Plötzlich beginnt sie leise zu singen:


    "Bette meinen Körper
    Auf die Zweige der grünen Feigen,
    Erobere meinen Schoß,
    Erwecke mich zum Leben.
    Mein Leib ruft nach deinen Händen -
    Umarme mich.
    Meine Lippen rufen nach deinen -
    Küsse mich.
    Die Freude dich zu sehen,
    Macht mich schön.
    Der Wunsch dir zu gefallen,
    Macht mich schön.
    Du bist das Gefäß,
    Ich bin nur dein Wasser..."


    Die melodische Stimme singt leise mit Sehnsucht der Jahrhunderte. Dann plötzlich bricht Dhara das Singen ab. "Das ist kein Lobgesang. Nur ein einfaches Lied aus dem Dorf, das unten im Tal lag, in der Nähe des Tempels."

  • "Einfache Lieder sind oft die besten Lobgesänge, denn sie erreichen die Herzen vielmals besser als manches was die Seele ansonsten beglücken soll." flüsterte er und trat an sie heran


    "...und dieses erfüllt mich mit dem Begehren seinen Inhalt nicht nur zu hören sondern auch zu spenden." so umarmte er sie wie ein Mann eine Frau umarmt und ließ die Klassenschranke zu Boden scheppern. Dann folgte er dem Ruf ihrer Lippen...

  • Dem einen Kuss folgte der zweite, dann noch eins und noch eins. Geschickt lockte sie ihn tiefer und dann entzog sich ihm im letzten Moment. "Wirf deine Masken wie die Kleider ab" - flüsterte sie ihm. "Zeig dich" Das waren ihre Worte zwischen den Küssen und der schmerzhaft-süßer Verführung.

  • Sim-Off:

    Die folgende Szene war äußerst amüsant, sehr erregend für Spieler und Spielerin und in keiner Weise für die Begierden und Befürchtungen einer Leserschaft bestimmt zu deren Schutze es hier erst gar nicht phallustiert wird.

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