Atrium - Besuch für Luciana

  • Luciana wurde immer blasser vor allem als sie eigentlich keinen Ausweg mehr hatte und sich in die Enge getrieben fühlte als die Prätorianer hinter und neben ihr erschienen und sie bei einer falschen Bewegung sicher packen würden. Ihr schoß dieser verdammte Matinier durch den Kopf und er stand nun auf seiner Liste ganz oben, vielleicht sollte sie vor ihrer Abereise nach Spanien ihm noch einen Besuch abstattaten, aber einen den er nicht so schnell vergessen würde, wahrscheinlich sein ganzes kurzes Leben nicht mehr. Hass, Hass war alles was sie grade auf diesen Mann verspürte.
    Erschocken sah sie den Tiberier an. Er tat ja fast so als hätte sie hier das alles insziniert. Sie mochte es nicht wenn man mit ihr so umsprang und ein feuriger Blick traf ihn und sie konnte spüren wie ihr Körper anfing zu zittern.
    Luciana konnte sich aber seiner Befehlsgewalt nicht entziehen und handelte fast schon wie eine Marionette und trotz der Männer die bei ihr standen tat sie die wenigen Schritte nach vorne und setzte sich auf den ihr zugewiesenen Stuhl.
    Wie er schon sagte ich habe eine Verhältnis mit Agrippa, aber ich glaube kaum, dass das Strafbar ist. Diesen Terentier sie machte eine Pause und fragte sich als sie den Prätorianer anschaute ob er noch mehr wusste. Sie wusste nicht was sie sagen konnte und was nicht, oder war das alles nur ein Trick und sie hatte schon längst verloren? Mit diesem Mann habe ich nichts. Ihre Finger glitten an die Seiten des Stuhls und man konnte ihr ansehen wie nervös sie war. Falls man sie jemals so gesehen hatte musste das schon eine Ewigkeit hergewesen sein.

  • Als Luciana sich des Tiberius' Anweisungen beugte, nickte Balbus den beiden Milites zu und diese zogen sich auf ihre vorherigen Positionen am Ausgang zurück.


    Er hörte sich die doch recht kurze und unbefriedigende Antwort Lucianas an und fuhr dann mit der nächsten Frage fort: "Aber du kennst den Tribunus Plebis persönlich?"

  • Sie hasste diesen Mann, aber sie hasste alle Prätorianer und sah ihn genervt an. Ich habe ihn zwei mal gesehen ja, ist das ein Verbrechen? Sie konnte sich diese schnippische Antwort nicht verkneifen, es ging einfach nicht zumal sie den Mann nicht leiden mochte. Ihr Blick ging immer wieder durch das Atrium als würde sie nach einer Fluchtmöglihkeit ausschau halten, auch wenn sie damit den Zorn des Tiberiers auf sich ziehen würde, es wäre ihr in diesem Moment egal. Sie würde Celeste schnappen und sie dann mit nach Spanien nehmen denn hier war es im Moment einfach zu gefährlich.

  • Ihr Kopf ruckte und bei seiner Frage blieb ihr Blick ebenfalls an seinen Augen hängen. Wieder spürte sie wie ihr Herz einen Moment aussetzte und sie hatte keine Lust auf dieses Spielchen wo sie alles nur Häppchenweise vorgesetzt bekam, deswegen sprang sie vom Stuhl auf, egal was der Tiberier sagen würde, aber es gab Dinge die ließ sie sich nicht bieten und das wusste sicher auch er.
    Geboten? Was? Geld? Für was denn? Sehe ich vielleicht aus wie eine Lupa die man kaufen kann? fuhr sie ihn an und ballte ihre Hände zu Fäusten. Innerlich wusste sie natürlich auf was er zu sprechen kommen wollte und sie hatte eine Ahnung, dass er mehr wusste und nach Bestätigungen suchte die sie ihm mit jedem Wort welches sie sagte eigentlich gab. Sie schien in eine Falle gelaufen und Panik machte sich in ihr breit. Wieder ging ihr Blick eiligst auf die Seite, auf den anderen Ausgang. Sie musste sich nur eilen und dann dort hindurch, vielleicht waren sie nicht so schnell und sie könnte den Seitenausgang hinaus ins Freie nutzen, dann sich verstcken und nie wieder her kommen. Ihre ganzen Gedanken dauerten nicht mehr als drei Sekunden und ihre Körperhandlung deutete daraufhin, dass sie kurz davor war zu flüchten.

  • "Na, na, wer wird denn gleich sowas denken. Ich habe nie gesagt, dass ich dich für eine Lupa halte. Dann würdest du auch sicherlich nicht in diesem Haus wohnen, denn der Senator ist mir nicht unbedingt als jemand bekannt der sich gerne mit Lupae umgibt." erwiderte er.


    Die beiden Milites sahen natürlich die suchenden Blicke und auch die angespannte Körperhaltung und waren, obwohl es nicht unbedingt so aussah, durchaus bereit sich sofort auf sie zu stürzen um sie an der Flucht zu hindern.


    "Du solltest dich wieder setzen, wir wollen doch nicht noch mehr Unruhe in dieses Haus bringen." sagte er ruhig. "Ich frage dich noch einmal. Wie viel hat er dir für deine Arbeit als, sagen wir mal Informantin, geboten?"

  • Ihre Finger gruben sich in ihre Handinnenflächen denn sie versuchte sich irgendwie in Schacht zu halten, hatte sie doch langsam das Gefühl durchzudrehen. Ich bleibe stehen und ich habe keine Lust mehr diese Fragen zu beantworten zumal man mir nicht einmal sagt warum man sie fragt und was mir vorgeworfen wird. Ich habe den Mann zwei mal gesehen und was wir zu bereden hatten war eine Sache zwischen ihm und mir und diese Sache ist aus der Welt geschafft wenn du was wissen willst dann geh zu ihm und frag IHN aber nicht mich. Ich habe sicher auch Rechte oder? Wenn ja will ich diese gerne in Anspruch nehmen, denn das Verhör scheint mir eher als würde man nach einem Schuldigen für irgendwas suchen. Sie musste sich so auf die Zunge beißen um nicht zu viel oder genau die falschen Sachen zu sagen. Kurz sah sie den Tiberier an, Entschuldigung lag in ihren Augen, denn sicher machte sie ihm auch Probleme und ihr Magen verkrampfte sich wenn sie dran dachte was er mit ihrer Schwester machen würde. Sie hatte so große Angst um ihre Schwester und wollte einfach nur zu ihr, aber das konnte sie nur wenn sie von hier verschwand. Für mich ist das Verhör beendet ich werde nichts mehr sagen!

  • Balbus blieb weiterhin sitzen und sprach mit ruhiger Stimme: "Wenn es in diesen Gesprächen um den Statthalter einer römischen Provinz ging, so ist dies, da muss ich dich enttäuschen, nicht nur eine Sache zwischen ihm und dir."


    Er schaute kurz zu Vitamalacus und dann wieder zu Luciana.


    "Das Verhör ist erst beendet, wenn ich das sage. Wenn du dich weigern möchtest noch etwas zu sagen, dann steht dir das frei, jedoch solltest du die daraus resultierenden Konsequenzen bedenken."

  • Dieser verdammte Matinier musste bluten dafür was er getan hatte,denn die glaubte sicher nicht, dass Agrippa zu den Prätorianern gegangen war. Sie würde ihn langsam und quälend hinrichten und wenn es das letzte war was sie machen würde aber sie würde es auf jeden Fall tun. Es schien als würde dieses Gespräch eine Ewigkeit dauern und nicht erst weniger als fünf Minuten. Mit einem seltsamen Blick bedachte sie nun den Prätorianer, welcher schon fast Mordlust verriet, aber eigentlich konnte das nur wer sagen wenn man Luciana kannte und sie verfluchte sich wirklich keinen Dolch bei sich zu tragen und dachte daran, dass sie nie wieder ohne sich bewegen würde.
    Ich schweige! sagte sie noch einmal langsam und ausdrücklich verständlich. Was war wenn sie zu dem Terentier gingen? Er würde ihr die ganze Schuld geben. Warum war sie noch nicht in Spanien? Das war doch auch die Schuld dieses verdammten Matiniers.

  • "Nun gut. Dann werden wir dich mitnehmen müssen. Etwas Zeit in einer Zelle der Castra Praetoria wird dich sicherlich etwas gesprächiger Stimmen." sagte er und gab seinen beiden Begleitern ein Zeichen. Diese gingen nun wieder zu Luciana um sie, gegenebenfalls auch tragender Weise, hinauszugeleiten.


    Balbus erhob sich und wandte sich an den Tiberier: "Es tut mir leid, dass ich dir hier in deinem Haus solche Unannehmlichkeiten bereiten muss. Würdest du mir dennoch gestatten mir die Unterkunft dieser jungen Frau anzusehen?"

  • Er bezweifelte, das die Verhörmethode des Prudentiers bei Luciana erfolg haben würde. Und er hatte auch nicht vor, sie in den Carcer der Praetorianer werfen zulassen.


    "Luciana, setz dich wieder !"


    Die Stimme war gewohnt scharf und bewehlsgewohnt. Und auch die beiden Miles bekamen einen Blick, er ihnen sagte, das es besser wäre, Luciana nicht daran zu hindern sich zusetzen.


    "Hier wird so schnell niermand in den Carcer geführt, Prudentius Balbus. Und ioch bezweifle, das Luciana umgänglicher wird, wenn du sie einsperrst."


    Langsam erhob er sich, ging auf Luciana zu, legtze seine Hand auf ihre Ihre Schulter und führte sie zurück zu ihrem Stuhl.


    "Aus deinen Fragen schliesse ich, das du von dem schändlichen Versuch des Tribunus Plebis den geschätzten Proconsul von Hispania auszuspionieren erfahren hast. Ich davon ausgehe, das du dich nicht darauf beschränken willst, gegen seine möglichen Informanten vorzugehen, denn Ermittlungen gegen ein sakrosantes Amt sind doch schon schwer genug. Sehe ich das Richtig ?"


    Zu dem Wunsch des Praetorianers Lucianas Unterkunft zu sehen, sagte er nichts, das hatte noch Zeit. Ausserdem bezweifelte er, das man dort irgendetwas finden würde, schliesslich war sie mit nicht mehr als den Kleidern die sie trug in die Villa gekommen.

  • Entsetzt schaute sie zuerst den Prätorianer an und dann seine beiden Gehilfen die auf sie zu kamen. Sie würde sich nicht abführen lassen, aber sie würde auch nichts mehr sagen. Nur mit großem Widerwillen ließ sie sich von dem Tiberier anfassen und zurück zu dem Stuhl führen, denn eigentlich hatte sie doch weglaufen wollen, aber er zwang sie sich zu setzen und so plumpste sie zurück auf den Stuhl und sah stur grade aus. Irgendwie konnte sie an eine Marionette erinnern so wie sie da saß. Luciana biss ihre Kiefer zusammen und dachte an Celeste. Warum war es eigentlich so weit gekommen? Sie hatte doch immer ein Vorbild für sie sein wollen und nun saß sie hier und war eigentlich eine Gefangene.
    [COLOR=orangered]Ich werde nichts mehr sagen, nichts[/ICOLOR] sagte sie leise und wiederholte es auch noch einmal. Ihre Körperhaltung war trotz der Hand auf ihrer Schulter angespannt und sie dachte weiter über eine Flucht nach, es war etwas was tief in ihr verankert war und es würde sie keiner dran hindern können es zu tun.

  • Die beiden Praetorianer bewegten sich trotz des Blickes nicht von ihren Standorten weg, denn sie hatten nicht vor sich von der Erfüllung ihrer Aufgaben abhalten zu lassen.



    Der Carcer brachte schon ganz andere zum reden. dachte sich Balbus, denn eigentlich hatte er nicht gesagt, dass sie dort eingesperrt werden sollte.


    "Natürlich haben wir davon erfahren, ansonsten wäre ich sicherlich nicht hier um Antworten zu bekommen. Und prinzipiell interessieren mich die Informanten des Terentiers nur am Rande und eine gewisse Kooperation könnte mein Interesse gänzlich von diesen ablenken."


    Eigentlich hätte Balbus diese Peregrina einfach abführen lassen sollen, befugt dazu war er fraglos und von ihr auch definitiv genervt genug. Wäre er nicht im Haus eines Senators, so wäre die Nicht-Bürgerin auch schon von Anfang an in die Castra gebracht worden.

  • Er blieb neben Luciana stehen, seine Hand ruhte weiter auf ihrer Schulter, aber nicht nur um sie am fliehen zu hindern, sondern auch um sie etwas zu beruhigen. Sie musste das gefühl haben in einer Falle zu sitzen und ihm war auch klar, das die Praetorianer ganz anders agiert hätten, wäre sie nicht hier in der Villa Tiberier untergekommen.


    "Ïch denke, Luciana wird sich kooperativ zeigen," sagte er zu dem Prudentier, geflissentlich ihre Worte ignorierend. "Besonders wenn du ihr etweas entgegenkommst und sie als Zeugin ansiehst und nicht als Verdächtige behandelst. Denn nur wenn sie nicht bei jedem Wort, das sie sagt Angst haben musst, von dir in den Carcer geworfen zu werden."


    Ob der Prätorianer das vor hatte oder nicht, das tat nichts zur Sache, es war einfach das, vor dem sich Luciana fürchtet. Und solange diese Angst bestand, würde es schwer sein, sie zur Kooperation zu bringen.


    "Eine freiwillige und sehr kooperative Zeugin wäre sicher besser, um diesem schändlichen Treiben des Terentiers einhalt zu bieten, als ein paar erzwungene Sätze."

  • Stur richtete sie ihren Blick auf den Boden um keinen von ihnen ansehen zu müssen. Was der Tiberier nicht alles zu sagen hatte und was sie alles machen würde, dachte sie sich, denn sie hatte nicht vor den Mund auf zu machen, nicht bei diesem Mann und nicht einmal wenn er ihr drohen würde. Mit einem hatte er Recht sie hatte Angst vor dem Carcer, aber das hatte wohl jeder, denn wer wollte schon da irgendwo verrotten und keiner würde wissen, dass es einen gibt. Nervös schlugen ihre Finger gegeneinenader und sie hoffte, dass sie sich endlich einig wurden.

  • Die Hand auf ihrer Schulter verschwand nicht, bestimmt und bestimmend blieb die Hand des Tiberiers da liegen. Er nickte knapp dem Prudentier zu, dann blickte er auf Luciana.


    "Erzähl ihm, was du du mir berichtet hast, von Anfang an !"


    In der Stimme schwang eine gewisse Drohung mit, denn noch hielt er seine Hand schützend über sie, aber sie musste wissen, das er eine Weigerung ihrerseits sich nun kooperativ zuzeigen, als ein Vertrauensbruch werten würde und er dann unweigerlich seine schützende Hand von ihr nehmen würde.
    Er selbst könnte den Prätorianern das erzählen, was sie wusste. Und wenn ein Senator etwas erzählte vom dem er gehört hatte, wäre fast genauso glaubwürdig, als wenn eine Peregrina das gleiche erzählen würde, wenn sie es erlebt hätte.

  • Man würde ihr doch sicher einen Strick drehen wenn sie sprach, denn dem Mann würde dann sicher auch fragen warum sie sich hatte anwerben lassen und sie konnte sich einfach nicht sicher sein, ob der Prätorianer nicht mehr wusste als er zugab. Innerlich war sie ziemlich aufgewühlt und sie war sich einfach nicht sicher was sie machen sollte, was sie sagen sollte und es war für sie doch am besten wenn sie schwieg. Mit ihrer Schwester hatte sie damals ausgemacht, dass wenn sie in eine solche oder ähnliche Situation geraten würden, dann würden sie schweigen und wenigstens an dieses Wort wollte sie sich halten, denn sie hatte ihre Schwester schon oft genug enttäuscht.
    Luciana wagte es nicht den Tiberier anzusehen und sie spürte seine Hand, spürte den leichten Druck den er mit dieser ausübte und wusste doch schon jetzt was geschehn würde.


    Luciana schwieg!


    Wenn man schwieg konnte man auch nicht verurteilt werden, denn dann konnte einem nichts bewiesen werden.

  • Ihr Schweigen in dieser Situation war in seinen Augen ein Fehler. Und nicht nur das, sie wiedersetzte damit auch seinen Anweisungen. Und diese Illoyalität verärgterte ihn, auch wenn er äusserlich ruhig und gelassen blieb. Die Hand blieb aber auf ihrer Schulter liegen, der Druck verstärkte sich allerdings.
    Er beugte sich etwas zu ihr herab.
    "Du hast nichts zu befürchten, du wirst antworten, oder aber du wirst diese Villa in Begleitung dieser Herren verlassen. Und ich würde sie bitten, den Schlüssel zu deiner Zelle in den Tiber zu werfen. Danach würde ich dich fast vergessen."
    Er sprach leise, fast direkt in ihr Ohr, so das der Praetorianaer nicht unbedingt mitbekommen konnte was er sagte. Den Tonfall der Stimme aber, kalt, bestimmend, leicht drohend würde er aber sicher mitbekommen. Und Luciana würde den letzten Satz bestimmt verstehen, das er ihre Schwester, wenn sie w4eiter schwieg bestimmt nicht vergessen würde.

  • Luciana presste ihre Kiefer aufeinander um keine weitere Regung zu zeigen. Es verletzte sie was er sagte und der Druck seiner Hand wurde langsam aber sicher schmerzhaft, weil sie an einer ihrer empfindlichen Stellen lag. Ihre Augen schlossen sich langsam und sie dachte an ihre Schwester wie schon die ganze Zeit und an dieses Versprechen, denn sie würde sie so oder so in Gefahr bringen und vielleicht würde er sie gar nicht finden, denn vielleicht war sie nicht in der Insula sondern ..... sie konnte nicht weiter denken und machte sich Vorwürfe, dass sie sie verlassen hatte ohne ein Wort zu sagen. So vieles bereute sie in diesen Momenten, denn sie liebte ihre Schwester über alles.
    Ihre Hand ging langsam hinauf zu ihrem Hals, aber das was sie suchte war ja nicht mehr da. Sie hatte einmal eine Kette mit einem Anhänger getragen, ein Symbol welches ihr immer Kraft gegeben hatte, aber er war schon länger nicht mehr da und sie war sich nicht sicher aber meinte zu glauben, dass sie ihn bei dem Auftrag von Iunius Lucullus verloren hatte. Sein Cousin hatte diesen abgerissen ausversehen und sie war so dumm gewesen nicht danach zu suchen und sie spürte wie sehr er ihr grade fehlte.


    Zeit verging, Sekunden schienen sich langsam aber sicher zu Minuten auszudehnen und sie schwieg immer noch. Ich habe doch das Recht zu schweigen, warum wird mir dieses Recht genommen? Warum willst du mich zwingen zu reden wo dieser verdammte Matinier doch schon alles gesagt hat und mir diese Männer auf den Hals hetzt. Er wird es bereuen brach es plötzlich aus ihr raus.

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