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OFFICIUM VILICI DETRITI
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OFFICIUM VILICI DETRITI
Stella folgte der Sklavin und Turia führte sie zuerst zum Officium.
Das helle Zimmer war sehr elegant und praktisch eingerichtet und
wirkte einladend.
Der alte Aristophanos hatte Recht: Lucius Octavius Detritus war
wirklich ein außergewöhnlicher und bemerkenswerter Mann.
Stella lächelte zufrieden und ging mit Turia weiter, um das Schlafzimmer
zu besichtigen.
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Sméagol so hieß der Sklave klopfte an die Tür der vilica und betrat dann das officium.
"Herrin ein Brief für den Herrn." Nebeibei reichte er ihr den Brief.
Den Sklaven mit dem Brief schickte Stella nach Ostia:
"Der Herr befindet sich in Ostia, so eile dorthin, bestimmt ist der Brief sehr wichtig"
Sie sah ihn an, er hat ihr regelrecht leid getan, so klein und halbnackt:
"Komm, hier, nehme diesen Umhang, er wird Dich unterwegs erwärmen..."
und sie entließ das arme Ding
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"Sméagol lieb Sméagol tut alles für Herrin."
Sméagol meckerte nicht sondern tat was die Herrin befohlen hatte.
"Ohhhhh ein Geschenk für Sméagol." Der Sklave fing an zu weinen. "Herrin...Sméagol weiß nicht was sagen, Sméagol glücklich." Er bedankte sich und bedankte sich und verließ dann (den Göttern sei Dank) das officium der Verwalterin.
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