Cubiculum | Nikophileaus

  • Voller Sehnsucht wartet sie auf den, den sie so lieb berührte und sie sich jede Sekunde nach ihm verzehrt nach der Berührung.



    Sie schaut sich unsicher um und läßt sich langsam auf das Bett gleiten, hoch schauend, wartend.

  • Nikophileaus trat ein. Er bemerkte Corvina und sah sie lange an. "Salve, Corvina." Er setzte sich neben sie aufs Bett und zog seine Schuhe aus und spielte mit ihrem Haar. "Bereite ein Bad vor.", befahl er, ohne dass es wie ein Befehl klang. "Ich werde solange auf dich warten."

  • Spürte sie wie er mit ihren Haaren spielte und genoss es mit ein wenig Sehnsucht im Herzen.


    Wieder huscht ein Lächeln über ihr Gesicht, das wohl das Herz von dem Herrn höher Schlagen ließ.


    Sie rutschte aus dem Bett und ließ ein wohlduftendes und wohltuendes Bad ein. Ihr Schritte waren eher ein Schweben, und jeder betonte ihr Hüfte.


    Nach einiger Zeit kommt sie in das Gemach wieder zurück und berichtet


    "Herr, das Bad ist nun bereitet", sanft klingt die Stimme, wie von einem Engel, und ihre Augen strahlen dabei

  • Nikophileaus Graecus hielt tastend eine Hand ins warme Badewasser. Er begann, den Strick, der als Gürtel seine schlichte Tunika zusammenhielt, zu lösen, und er sah Corvina an, vielleicht herausfordernd.

  • Schaut den Herrn an, und lüsternd leckt sie sich über die Zunge und geht mit langsamen Schritten auf den Herrn zu, bleibt vor ihm stehen.


    Ein tiefer Blick in seine Augen.

  • Seit dem Zusammentreffen im Magnus Saal hatte ich Graecus nicht mehr gesehen, doch mit einem herzlichen Empfang brauchte ich gar nicht rechnen. Ich hoffte nur ihn hier in seinem Cubiculum aufzufinden. Als ich vor der Tür stand, zögerte ich einen Moment zu klopfen und tat es aber dennoch. Mein Gesichtsausdruck blieb neutral, ich wollte ihm weder Zorn noch Freude zeigen, ihn kein Gefühl offenbaren, das vielleicht mit seiner Gegenwart in Verbindung gebracht werden konnte. So versuchte ich ganz entspannt auf eine Antwort von ihm zu warten.

  • Ich wusste nicht ob ich erleichtert war, das er sich wirklich gerade jetzt in der Casa Pompeia befand. Doch ließ ich ihn nicht lange auf eine Antwort warten. "Iulia Livilla! Darf ich eintreten?" erwiderte ich höflich und fragte mich ob er mich vielleicht warten lassen wird.

  • Graecus ließ sie nicht warten. "Salve Livilla.", war durch das Holz gedämpft zu hören." Tritt ein. Du kommst sicher wegen des Schiffes und deinem anstehenden Besuch in der Casa Sergia."

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