Die Prätorianer sind da ... für Hispania

  • Decius und sein Contubernium wurden von einem Nauta zu den Unterkünften geführt, wo sie sich sofort einrichteten. Decius war froh, endlich das Marschgepäck abstellen, sich den Reisestaub abwaschen und endlich ausruhen zu können. Wahrscheinlich würde dies die vorerst letzte ruhige Rast vor der rauhen Überfahrt sein, und mit einem mulmigem Gefühl in der Mafengegend dachte er an die Schiffe und die See.


    Nach einem kurzen Abendmahl begab er sich zu seiner Schlafstatt und war, kaum dass er gelegen hatte, auch schon eingeschlafen.

  • Theodores machte sich unterdessen daran, noch einige Vorbereitungen für die Reise zu treffen. Wenn das Wetter sich so hielt, so würde man im Morgengrauen mit dem Beladen der Schiffe beginnen können, und je nach Zeitaufwand am Mittag in See stechen.

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