Spaziergang

  • Um mein liebe Schwester nicht zu stören, unternehme ich einen Spaziergang. Erstes Ziel das Pantheon. Hier ist es herrlich und ich bewundere die Baukunst.
    Erfürchtig stehe ich von diesem gewaltigen Bauwerk.
    Hier ist Rom!

  • Erneut hatte ich das Verlangen im Pantheon zu den Göttern zu sprechen. Vielleicht würden sie mich heute erhören und mir den Weg weisen. Vestalin, dem Glauben der Schwester folgen ? Was war richtig ? Ich verzweifle fast an dieser Entscheidung.

  • Schon seit einiger Zeit sah ich Cornelia durch die Hallen des Pantheon wandeln, versunken in Gedanken, den Göttern nachstrebend.
    Genauso ging es mir, bevor ich meinen Weg erkannte. Doch auch jetzt wusste ich nicht wohin der Weg ging, doch die nächsten Schritte waren mir klar und mit wem ich ging ebenfalls, kam es da noch auf das Ziel an?

  • "Bona-Dea ist eine Göttin, deren Kult den Frauen vorbehalten ist, allerdings keine Göttin die keine anderen neben sich duldet. Ich diene allen Götter, besonders den Göttinnen, und da wiederum besonders der Bona-Dea! Lass Dir Zeit mit Deiner Entscheidung, dann wirst Du den für Dich richtigen Weg finden. Lass Dir vor allem Zeit mit einer Entscheidung für Vesta, die Einschränkungen wollen wohl durchdacht sein"


    "Lass uns ein wenig Rom erkunden, den Odem der Weltstadt atmen"

  • "Hast Du unsere grandiosen Thermen schon kennengelernt? Ein wohliges Bad und eine entspannende Massage wird uns beiden gut tun!"

  • Proximus kam auf seinen Wanderstab gestützt endlich in Rom an. Bei all der Reiterei und der Schiffsreisen durch die Provinzen wollte er den letzten Weg gerne noch zu Fuss bestreiten. Da erblickte er die beiden jungen Frauen am Pantheon.


    "Seid gegrüsst, werte Damen. Ich hoffe, Ihr habt nichts dagegen, wenn sich ein alter Mann Eurem Spaziergang anschließt?"

  • "Sei auch Du gegrüßt Proximus..."
    doch ich breche den Satz ab als ich zum Himmel sehe
    'War jemals ein Sommer so schön?"


    Sim-Off:

    Regieanweisung:
    Musik ertönt, Messalina lächelt seelig und träumt gedankenverloren vor sich hin, Musik brandet auf...

    I see trees of green, red roses too
    I see them bloom for me and you
    And I think to myself, what a wonderful world


    I see skies of blue and clouds of white
    The bright blessed day, the dark sacred night
    And I think to myself, what a wonderful world


    The colours of the rainbow, so pretty in the sky
    Are also on the faces of people going by
    I see friends shakin' hands, sayin' "How do you do?"
    They're really saying "I love you"


    I hear babies cryin', I watch them grow
    They'll learn much more than I'll ever know
    And I think to myself, what a wonderful world
    Yes, I think to myself, what a wonderful world

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