"Ja es wäre aber besser als hier zu sitzen und zu frieren, denn irgendwann wird es auch kalt und vor allem nass werden und so weit ist es doch nicht bis zu dem Ufer. Und hier ist weit und breit keiner, wir sind alleine da wird uns keiner sehen," lachte sie wegen seiner Ängste die er hatte von seinen Soldaten gesehen zu werden. "Nee das Bellen können wir dann schon sein lassen das geht auch ohne." Sie zwinkerte ihm etwas zu und merkte wie sie dadurch auch etwas von dieser inneren Unruhe und dem Zittern verlor.
"Ich könnte mir vorstellen, dass das Warten bis zur Nacht im Sommer sehr schön ist wenn über einem die Sterne tanzen, aber im Winter wäre es doch eine sehr schlechte Idee. Wir sollten es wenigstens versuchen," meinte sie leise und verstummte dann wieder bei seinen Worten.
"Nein es ist wirklich nicht unanganehm," sagte sie mit einem verschwörerischen Blick auf ihn und ging auf das andere nicht weiter ein, sondern versuchte nun doch wieder aufzustehen.
Und sie schaffte es tatsächlich auf die Beine und vor allem auf ihre Füße zu kommen, wenn sie auch etwas wackelig war.
Ein Wald in der Nähe von Mogontiacum
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"Ja es wäre aber besser als hier zu sitzen und zu frieren, denn irgendwann wird es auch kalt und vor allem nass werden und so weit ist es doch nicht bis zu dem Ufer. Und hier ist weit und breit keiner, wir sind alleine da wird uns keiner sehen," lachte sie wegen seiner Ängste die er hatte von seinen Soldaten gesehen zu werden. "Nee das Bellen können wir dann schon sein lassen das geht auch ohne." Sie zwinkerte ihm etwas zu und merkte wie sie dadurch auch etwas von dieser inneren Unruhe und dem Zittern verlor.
"Ich könnte mir vorstellen, dass das Warten bis zur Nacht im Sommer sehr schön ist wenn über einem die Sterne tanzen, aber im Winter wäre es doch eine sehr schlechte Idee. Wir sollten es wenigstens versuchen," meinte sie leise und verstummte dann wieder bei seinen Worten.
"Nein es ist wirklich nicht unanganehm," sagte sie mit einem verschwörerischen Blick auf ihn und ging auf das andere nicht weiter ein, sondern versuchte nun doch wieder aufzustehen.
Und sie schaffte es tatsächlich auf die Beine und vor allem auf ihre Füße zu kommen, wenn sie auch etwas wackelig war." Na ja, man weiß nie. Manchen Legionarii, die unter meinem Kommando stehen, traue ich es sogar zu, mich in meinem Privatleben zu verfolgen und nach irgendwelchen Pannen meinerseits Ausschau halten. Nur um mir dann mal eins heimzahlen zu können. Wir Optios und Centurios sind nicht bei allen Milites beliebt. Der jetzige Volksstribun Terentius Cyprianus, Ex-Centurio, wurde sogar mal zusammengeschlagen, weil er mal eine Belohnung für sich behalten hat.
Mir würde es auch eher gefallen, wenn wir jetzt eine sternenklare Sommernacht hätten. Na ja, dann würden wir aber auch nicht mittem auf dem See hocken.
Aber nun denn, was bleibt mir anderes übrig als es zu versuchen. :("
sagte ich wenig zuversichtlich und versuchte wieder auf die Beine zukommen. Es klappte auch, auch wenn es hin und wieder so aussah als ob ich hinfallen würde. Ermutigt durch den Erfolg versuchte ich schnellstens zum Ufer zu gelangen bis ich den Fehler begang zu schnell zu werden. Wie es kommen musste, rutschte ich wenige Meter vor dem rettenen Ufer erneut aus. Doch dieses mal fiel ich nicht auf mein Gesäß, sondern stolperte nach vorne. Ich knallte mit meinem Kinn auf dem Eis auf, so dass es daraufhin dunkelblau anlief und schmerzte;(. Wenn man die Gesamtmenge meiner blauben Flecken betrachte, hätte ich genauso gut von einer Schlägerei kommen können
Ich hebte genervt meinen Kopf und schaute wie weit Sorana war. Sie ging weitaus vorsichtiger und durch das geringere Gewicht, kam sie problemloser voran.
Ich rappelte mich wieder auf und ging die wenigen Meter zum Ufer recht vorsichtig. Schließlich kam ich dort kurz darauf auch an und ließ mich erleichtert in den Schnee fallen ...
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"Ich kann mir nicht vorstellen, dass wer dich beschatten würde nur um so etwas zu erzählen," schmunzelte sie und wurde dann still, als sie das mit dem Volkstribun hörte. Das waren ja wirklich raue Sitten die da abliefen und sie begann sich Sorgen um ihren Bruder zu machen, aber er würde sicher auf sich alleine aufpassen können. "Kann man gegen solche Menschen nichts machen die einfach auf andere los gehen oder ist das bei euch da irgendwie normal?" wollte sie dann doch wissen.
Schnell kam ihr Lächeln wieder auf ihre Lippen und sie nickte ihm zu. "Nun dann könnte man aber in diesem schwimmen und müsste nicht frieren weil es warm ist," gab sie darauf einfach zurück und tat den ersten wackeligen Schritt auf die Seite. Von dieser neuen Position sah sie zu wie er versuchte wieder auf die Beine zu kommen und überlegte schon ob sie ihm helfen sollte, aber er schaffte es ja nun auch alleine. Doch er schien es wirklich etwas eilig zu haben denn er ging schneller als sie und rutschte natürlich aus wo sich Sorana auf ihre Lippen biss weil der Sturz doch ziemlich böse aussah. Ganz langsam folgte sie ihm um nicht die gleiche Rutschpartie hinzulegen wie er, denn das würde ziemlich schmerzhaft werden.
Nur langsam kam sie vorran und hatte noch nicht gesehen, dass er sich etwas verletzt hatte, aber auch sie schaffte den letzten Schritt an das rettende Ufer und ging neben ihm in die Knie als sie die kleine Wunde an seinem Kinn sah.
"Oh tut das sehr weh? Kann ich etwas für dich tun?" Vorsichtig streckte sie eine Hand nach seinem Kinn aus und wollte ihn berühren. -
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"Ich kann mir nicht vorstellen, dass wer dich beschatten würde nur um so etwas zu erzählen," schmunzelte sie und wurde dann still, als sie das mit dem Volkstribun hörte. Das waren ja wirklich raue Sitten die da abliefen und sie begann sich Sorgen um ihren Bruder zu machen, aber er würde sicher auf sich alleine aufpassen können. "Kann man gegen solche Menschen nichts machen die einfach auf andere los gehen oder ist das bei euch da irgendwie normal?" wollte sie dann doch wissen.
Schnell kam ihr Lächeln wieder auf ihre Lippen und sie nickte ihm zu. "Nun dann könnte man aber in diesem schwimmen und müsste nicht frieren weil es warm ist," gab sie darauf einfach zurück und tat den ersten wackeligen Schritt auf die Seite. Von dieser neuen Position sah sie zu wie er versuchte wieder auf die Beine zu kommen und überlegte schon ob sie ihm helfen sollte, aber er schaffte es ja nun auch alleine. Doch er schien es wirklich etwas eilig zu haben denn er ging schneller als sie und rutschte natürlich aus wo sich Sorana auf ihre Lippen biss weil der Sturz doch ziemlich böse aussah. Ganz langsam folgte sie ihm um nicht die gleiche Rutschpartie hinzulegen wie er, denn das würde ziemlich schmerzhaft werden.
Nur langsam kam sie vorran und hatte noch nicht gesehen, dass er sich etwas verletzt hatte, aber auch sie schaffte den letzten Schritt an das rettende Ufer und ging neben ihm in die Knie als sie die kleine Wunde an seinem Kinn sah.
"Oh tut das sehr weh? Kann ich etwas für dich tun?" Vorsichtig streckte sie eine Hand nach seinem Kinn aus und wollte ihn berühren." Normal sind die Zustände selbstverständlich nicht und werden auch bestraft. Aber das schreckt diese Kerle nicht ab, hin und wieder versuchen sie ihr Opfer noch einzuschüchtern, damit es nicht weitererzählt -jedoch meist erfolglos-. Dem Volkstribun jedoch hatten sie voher einen Sack übergestülpt, so dass er sie nicht erkennen konnte. In so einem Fall weißt du dann halt nicht wer der Schuldige ist X(."
sagte ich und fing dann mit meinen Gehversuchen an.
Am Ufer angekommen...
... blickte ich zu Sorana auf und antwortete:
" Nun, wenn ich ehrlich sein soll tut es schon weh ;), jedoch will ich nicht den Eindruck eines Schwächlings erregen. Im Vergleich zu meinen vergangenen Verletzungen ist es nämlich ziemlich harmlos."
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Über diese ganzen Zustände war es wirklich besser wenn man nicht weiter drüber nachdachte denn das würde einem einfach nur Kopfschmerzen bereiten und diese wollte sie nicht haben. Deswegen schob sie das Thema in ihren Gedanken so weit von sich wie es eben möglich war und kümmerte sich nun um ihn, denn das Kinn sah in ihren Augen nicht grade gut aus, denn es war auch etwas ausgeschürft.
"Auch ein Soldat darf bei einer solchen Verletzung ruhig zugeben, dass es weh tut," flüsterte sie und griff mit einer Hand unter ihren Umhang um ein kleines Leintuch hervorzuholen mit dem sie begann das bisschen Blut von seinem Kinn zu tupfen, ihre andere Hand hatte sie mittlerweile unter seinem Kinn liegen. "Das ist jetzt schon ganz schön blau und sieht aus als hätte man dich geschlagen.....aber ich war es nicht," schmunzelte sie als sie das noch schnell dran hängte. Sanft gingen ihre Finger vor als hätte sie Übung drinne denn sie wollte ihm ja nicht weh tun. -
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Über diese ganzen Zustände war es wirklich besser wenn man nicht weiter drüber nachdachte denn das würde einem einfach nur Kopfschmerzen bereiten und diese wollte sie nicht haben. Deswegen schob sie das Thema in ihren Gedanken so weit von sich wie es eben möglich war und kümmerte sich nun um ihn, denn das Kinn sah in ihren Augen nicht grade gut aus, denn es war auch etwas ausgeschürft.
"Auch ein Soldat darf bei einer solchen Verletzung ruhig zugeben, dass es weh tut," flüsterte sie und griff mit einer Hand unter ihren Umhang um ein kleines Leintuch hervorzuholen mit dem sie begann das bisschen Blut von seinem Kinn zu tupfen, ihre andere Hand hatte sie mittlerweile unter seinem Kinn liegen. "Das ist jetzt schon ganz schön blau und sieht aus als hätte man dich geschlagen.....aber ich war es nicht," schmunzelte sie als sie das noch schnell dran hängte. Sanft gingen ihre Finger vor als hätte sie Übung drinne denn sie wollte ihm ja nicht weh tun." Sieht es wirklich so schlimm aus? Richtig begutachtet habe ich die Verletzung nämlich noch nicht.
Aber du wärst die Letzte, der ich es zutrauen würde mich zu schlagen. Wenn schon eine Schlägerei , dann wärst du nur der Grund dafür gewesen."
sagte ich schmunzelnd und während ich die Prozedur über mich ergehen ließ, schaute ich ihr verliebt und dankend ins Gesicht.
Doch durchzuckte mich plötzlich ein -vom Kinn ausgehender- Schmerz...
" Auuu..., ....verdamnt!! ;("
Jedoch verschwand der Schmerz wieder so schnell wie er gekommen war und mir stellte sich die Frage, wie ich diese Verletzung begründen sollte.
"Aber was soll ich nur den Kameraden und deinem Bruder erzählen, wenn sie nach dem Grund der Verletzung fragen? Etwa das ich mehrmals auf einem See ausgerutscht bin :("
fragte ich beschähmt...
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Ihr Blick blieb an seinen Augen hängen und er erinnerte sie etwas an einen kleinen verletzten Jungen, aber sie fand grade das so anziehend und noch bevor sie diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte merkte sie, dass die Röte wieder in ihr Gesicht zurückkehrte. "Keine Sorge ich bin nicht gewalttätig und ich denke es würde mir auch keiner glauben. Mach dir doch keine Sorgen, warum sollte denn jemand fragen? Es kann doch jeder einmal stürzen auch du.Und so schlimm sieht es dann auch wieder nicht aus" Sie konnte diese Ängste nicht nachvollziehen. Dann zuckte sie zusammen als er sein Au ausrief und sah ihn erschrocken an. "Entschuldige ich wollte dir nicht weh tun," sagte sie und tupfte zum letzten mal über die wunde Stelle und zog das Tuch dann zurück um es wieder zu verstauen. Ihre andere Hand und deren Finger blieben noch etwas unter seinem Kinn liegen, aber das merkte sie erst einen Moment später und es war ihr peinlich. "Entschuldige," meinte sie und zog ihre Hand zurück. "Es sieht schon gar nicht mehr so schlimm aus."Ihre Finger griffen nach ihrem Umhang und zogen ihn etwas vorne zu damit sie nicht anfangen würde zu frieren und ihre Finger etwas zu tun hatten. Sie hatte mittlerweile bemerkt, dass sie ihn mochte und ihr waren auch nicht seine Blicke entgangen, aber sie wusste nicht was sie diesbezüglich machen oder sagen sollte
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Ihr Blick blieb an seinen Augen hängen und er erinnerte sie etwas an einen kleinen verletzten Jungen, aber sie fand grade das so anziehend und noch bevor sie diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte merkte sie, dass die Röte wieder in ihr Gesicht zurückkehrte. "Keine Sorge ich bin nicht gewalttätig und ich denke es würde mir auch keiner glauben. Mach dir doch keine Sorgen, warum sollte denn jemand fragen? Es kann doch jeder einmal stürzen auch du." Sie konnte diese Ängste nicht nachvollziehen. Dann zuckte sie zusammen als er sein Au ausrief und sah ihn erschrocken an. "Entschuldige ich wollte dir nicht weh tun," sagte sie und tupfte zum letzten mal über die wunde Stelle und zog das Tuch dann zurück um es wieder zu verstauen. Ihre andere Hand und deren Finger blieben noch etwas unter seinem Kinn liegen, aber das merkte sie erst einen Moment später und es war ihr peinlich. "Entschuldige," meinte sie und zog ihre Hand zurück. "Es sieht schon gar nicht mehr so schlimm aus."Ihre Finger griffen nach ihrem Umhang und zogen ihn etwas vorne zu damit sie nicht anfangen würde zu frieren und ihre Finger etwas zu tun hatten. Sie hatte mittlerweile bemerkt, dass sie ihn mochte und ihr waren auch nicht seine Blicke entgangen, aber sie wusste nicht was sie diesbezüglich machen oder sagen sollte
" Nun ja, wenn die Herrschaften noch mein -wahrscheinlich- blaues Gesäß sehen könnten, würden sie möglicherweise denken das ich nicht laufen könnte und andauernd stürze."
sagte ich lachend und bemerkte im selben Moment, dass ihre Hand noch auf meinem Kinn lag.
Ich genoss den Moment, in dem ihre Finger auf meinem Kinn ruhten, da mir ihre Zärtlichkeit gefiel und es den Schmerz - meiner Ansicht nach-besser linderte als jegliches Heilmittel.
" Du musst dich nicht entschuldigen, Sorana. Wofür denn auch? Etwa dafür, dass du mich "verarztet" hast oder etwa für die Zärtlichkeit, die meinem Kinn besser getan hat als jegliches Medikament?"
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Sorana brach wieder in leises Gelächter aus und strich sich eine Haarsträhne zur Seite nur um ihn dann gleich wieder anzusehen und dann immer wieder nach unten zu blicken. Sie konnte nie lange ihren schüchternen Blick halten und musste immer wieder in den Schnee oder auf ihre Hände sehen die sie vor sich am Umhang hatte. "Ja dafür, dass ich meine Hand zu lange an deinem Kinn hatte," gab sie leise zu und lächelte dabei auf ihre schüchterne Art. "Vielleicht sollten wir langsam aufbrechen? Ganz langsam zurückgehen?" fragte sie ihn und beugte sich etwas nach vorne um eigentlich aufzustehen, doch……
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" Du willst wirklich schon los, Sorana? Also ich würde mich ja lieber noch weiter von dir verarzten lassen oder vielleicht hast du auch noch blaue Flecken ;)"
sagte ich wieder in meinem verliebten Ton, den ich einfach nie zurückhalten konnte, und als sie aufstehen wollte, zog ich sie sanft wieder zu mir hinunter. Ich wusste nicht wieso, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass für mich ebenso das gleiche empfand wie ich für sie. Desweiteren konnte und wollte ich meinen Drang einfach nicht mehr zurückhalten und wollte nur noch dieses engelsgleiche Geschöpf küssen
" Nachher können wir doch immer noch gehen, Sorana, wir haben doch noch soviel Zeit ..."
säuselte ich ihr entgegen...
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Sie wollte ganz und gar nicht gehen, aber sie konnten ja auch nicht ewig im Schnee sitzen bleiben und sich die Kleidung duchnässen lassen, denn dann wären sie spätestens morgen todkrank und das wollte sicher keiner von ihnen. "Ich will nicht wirklich los aber es wird sicher bald kalt werden.....und nein blaube Flecken habe ich keine ich war ja weicher gefallen als wenn ich auf das Eis gefallen wäre."
Etwas Überraschung lag in ihren Augen als er sie zu sich runter zog wo sie doch eben versucht hatte aufzustehen. Ihre Hände kamen auf seiner Schulter zum liegen und sie sah ihm nun direkt in die Augen und es verschlug ihr abermals die Sprache. Ein leichtes Schlucken war an ihrem Hals sichtbar und sie konnte sich nicht von ihm und seinen Augen losreißen.
"Wir haben alle Zeit der Welt," flüsterte sie. Sorana war noch nie in einer solchen Situation gewesen, vor allem war sie immer diejenige die kein männliches Wesen an sie ran ließ, denn sie wusste, dass keiner eine kranke Frau haben wollte oder zumindest vermutete sie es, deswegen ließ sie nie jemanden wirklich an sie ran, aber er schaffte es irgendwie ihren kleinen Wall zu durchbrechen und das machte ihr ein wenig Angst. -
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Sie wollte ganz und gar nicht gehen, aber sie konnten ja auch nicht ewig im Schnee sitzen bleiben und sich die Kleidung duchnässen lassen, denn dann wären sie spätestens morgen todkrank und das wollte sicher keiner von ihnen. "Ich will nicht wirklich los aber es wird sicher bald kalt werden.....und nein blaube Flecken habe ich keine ich war ja weicher gefallen als wenn ich auf das Eis gefallen wäre."
Etwas Überraschung lag in ihren Augen als er sie zu sich runter zog wo sie doch eben versucht hatte aufzustehen. Ihre Hände kamen auf seiner Schulter zum liegen und sie sah ihm nun direkt in die Augen und es verschlug ihr abermals die Sprache. Ein leichtes Schlucken war an ihrem Hals sichtbar und sie konnte sich nicht von ihm und seinen Augen losreißen.
"Wir haben alle Zeit der Welt," flüsterte sie. Sorana war noch nie in einer solchen Situation gewesen, vor allem war sie immer diejenige die kein männliches Wesen an sie ran ließ, denn sie wusste, dass keiner eine kranke Frau haben wollte oder zumindest vermutete sie es, deswegen ließ sie nie jemanden wirklich an sie ran, aber er schaffte es irgendwie ihren kleinen Wall zu durchbrechen und das machte ihr ein wenig Angst.Zu meinem Erfreuen ließ sie sich auf mein Angebot, "doch noch etwas zu bleiben" ein und ließ sich auf mich herab. Doch bemerkte ich, dass sie etwas Angst hattte
" Sorana, meine Liebe, hast du etwa Angst?"
liebsäuselte ich ihr entgegen
Na ja, ich war auch etwas "aufgeregt". Immerhin war Sorana -ehrlich gesagt- meine erste "richtige" Freundin. Als ich noch nicht volljährig war, hätte ich zwar schon einige Freundinen haben können, doch war ich immer so schüchtern das sie mir alle wieder "weggerannt" sind und sich jemand anderem an den Hals geworfen hatten und kurz nachdem ich volljährig war, trat ich ja der Legio II bei und hatte dann auch nicht wirklich Zeit mir eine Geliebte zu suchen. Doch diese Traumfrau, wollte ich unter keinen Umständen an einen anderen verlieren.
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Spürte man das etwa? Sie wollte es nicht, dass man das spürte und versuchte auch diese Gedanken weit weg von sich zu schieben, so weit es nun einmal ging. "Nein, keine Angst, vor was?" wollte sie wissen und schenkte ihm ein zurückhaltendes Lächeln.
Diese Situation war eigentlich zum wahnsinnig werden, denn sie war ihm so nahe traute sich aber nicht etwas zu machen, weder sich zu bewegen, noch ihm einen Kuss zu geben noch sich von ihm zu lösen. Irgendwie schien sie einfach nur hilflos in seinen Armen zu liegen.
"Was denkst du grade?" fragte sie ihn flüsternd und betrachtete wie die ganze Zeit seine Augen und dann sein Gesicht. Ihr Blick konnte einfach nicht ruhen und huschte von einer Seite zur anderen und nahm jedes kleine Detail in sich auf. "Bis jetzt war es ein sehr schöner Tag, dafür danke ich dir," sagte sie flüsternd und ihre Hände rutschten ein wenig an seinen Schultern entlang. -
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Spürte man das etwa? Sie wollte es nicht, dass man das spürte und versuchte auch diese Gedanken weit weg von sich zu schieben, so weit es nun einmal ging. "Nein, keine Angst, vor was?" wollte sie wissen und schenkte ihm ein zurückhaltendes Lächeln.
Diese Situation war eigentlich zum wahnsinnig werden, denn sie war ihm so nahe traute sich aber nicht etwas zu machen, weder sich zu bewegen, noch ihm einen Kuss zu geben noch sich von ihm zu lösen. Irgendwie schien sie einfach nur hilflos in seinen Armen zu liegen.
"Was denkst du grade?" fragte sie ihn flüsternd und betrachtete wie die ganze Zeit seine Augen und dann sein Gesicht. Ihr Blick konnte einfach nicht ruhen und huschte von einer Seite zur anderen und nahm jedes kleine Detail in sich auf. "Bis jetzt war es ein sehr schöner Tag, dafür danke ich dir," sagte sie flüsternd und ihre Hände rutschten ein wenig an seinen Schultern entlang." Keine Ursache, für mich selbst war und ist er der schönste Tag meines Lebens, meine liebe Sorana.
Was ich gerade denke? Nun, wenn ich ehrlich bin denke ich daran was ich doch für ein Glück habe. Denn du musst wissen, dass du meine erste richtige Geliebte bist. Ich spreche eigentlich nicht gerne darüber, aber vor meiner Volljährigkeit haben mich alle potenziellen Freundinen wegen meiner Schüchternheit verlassen und sich meinen Freunde und Gleichaltrigen um den Hals geworfen und während der Dienstzeit kam ich nie dazu eine Dame zu umwerben. Das waren für mich alles schwere Schicksalsschläge, wozu noch der Tod meiner Eltern kam. Aber ich hoffe das ich nicht mehr so schüchtern bin. Das du noch da bist, ist für mich solch ein unglaubliches Glück =).
Desweiteren erschlägt mich fast deine Schönheit. Ich würde dich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen."
flüsterte ich und strich mit meinen Händen ihrem Körper entlang.
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Ein überraschtes aber doch liebes Schmunzeln war auf einmal auf ihrem Gesicht zu erkennen, denn sie hatte nicht damit gerechnet solche Worte zu hören. Es wunderte sie, denn sie waren doch eigentlich gar kein Paar, sprich auch keine Geliebte und Geliebter oder täuschte sie sich da? "Und von Schüchternheit kann bei dir aber nicht mehr die Rede sein.So? Bin ich deine Geliebte? " fragte sie mit einer leicht veränderten Stimme die etwas belegt wirkte. Bis jetzt hatte sie ihren Blick noch kein einziges mal von ihm genommen und auch ihre Hände lagen bei seinen Schultern wie vorher auch. Sorana nahm das leichte Sreicheln war und konnte nicht leugnen, dass es ihr gefiel, doch sie erinnerte sich schlagartig an etwas was in ihr ruhte und immer wieder darauf wartete auszubrechen und das hemmte ihre Stimmung etwas, was man auch an ihrem Blick sehen konnte. Sie hatte Angst darüber zu sprechen, denn die Angst der Ablehnung war groß.
"Ich habe mich immer von Männern fern gehalten und........und vielleicht...sollte ich das auch weiterhin," flüsterte sie und wandte ihren Blick dann doch von ihm weg. Die Angst schien größer zu sein als etwaiige Gefühle die sie hegte. -
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Ein überraschtes aber doch liebes Schmunzeln war auf einmal auf ihrem Gesicht zu erkennen, denn sie hatte nicht damit gerechnet solche Worte zu hören. Es wunderte sie, denn sie waren doch eigentlich gar kein Paar, sprich auch keine Geliebte und Geliebter oder täuschte sie sich da? "Und von Schüchternheit kann bei dir aber nicht mehr die Rede sein.So? Bin ich deine Geliebte? " fragte sie mit einer leicht veränderten Stimme die etwas belegt wirkte. Bis jetzt hatte sie ihren Blick noch kein einziges mal von ihm genommen und auch ihre Hände lagen bei seinen Schultern wie vorher auch. Sorana nahm das leichte Sreicheln war und konnte nicht leugnen, dass es ihr gefiel, doch sie erinnerte sich schlagartig an etwas was in ihr ruhte und immer wieder darauf wartete auszubrechen und das hemmte ihre Stimmung etwas, was man auch an ihrem Blick sehen konnte. Sie hatte Angst darüber zu sprechen, denn die Angst der Ablehnung war groß.
"Ich habe mich immer von Männern fern gehalten und........und vielleicht...sollte ich das auch weiterhin," flüsterte sie und wandte ihren Blick dann doch von ihm weg. Die Angst schien größer zu sein als etwaiige Gefühle die sie hegte." Nun ja, weshalb würdest du dann auf mir liegen, wenn da nicht so eine bestimmtes Verhältnis zwischen uns wäre? ;)"
Doch schockierte sie mich kurz darauf mit ihrer Aussage
" Wieso denn fernhalten? Sorana, meine Liebe, was habe ich denn falsch gemacht? Wenn dich was stört, musst du es mir schon sagen. Bin ich dir zu aufdringlich? Bin ich dir zu tollpatschig oder zu unattraktiv?"
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So gerne hätte sie gelächelt, ihm eines ihrer lächeln geschenkt aber stattdesssen war sie ziemlich nachdenklich und es dauerte einen Augenblick bis sie ihn wieder ansehen konnte. "Nein, nein du hast nichts falsch gemacht und mich stört auch nichts, wirklich, glaube mir, du bist ein toller Mann, aber.......es liegt an mir, du kennst mich doch gar nicht, und........."
Ihr Blick heftete sich wieder in seinen und sie schluckte und dann kam ihm die schüchterne Sorana einfach näher und gab ihm einen sanften und nur leichten Kuss auf die Lippen und blieb danach nur einen Zentimeter von seinem Gesicht enfernt und sah ihm in die Augen. -
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So gerne hätte sie gelächelt, ihm eines ihrer lächeln geschenkt aber stattdesssen war sie ziemlich nachdenklich und es dauerte einen Augenblick bis sie ihn wieder ansehen konnte. "Nein, nein du hast nichts falsch gemacht und mich stört auch nichts, wirklich, glaube mir, du bist ein toller Mann, aber.......es liegt an mir, du kennst mich doch gar nicht, und........."
Ihr Blick heftete sich wieder in seinen und sie schluckte und dann kam ihm die schüchterne Sorana einfach näher und gab ihm einen sanften und nur leichten Kuss auf die Lippen und blieb danach nur einen Zentimeter von seinem Gesicht enfernt und sah ihm in die Augen." Ach, Sorana. Wenn das deine einzigste Sorge ist :). Was soll ich denn noch von dir wissen, damit..."
Doch bevor ich den Satz beenden konnte, gab Sorana mir ein Kuss auf die Lippen und blieb mit ihrem Gesicht nur einen Zentimeter vor meinem entfernt. Berauscht von dem Kuss und ihrer Schönheit hielt ich es nicht mehr aus, zog ihren Kopf den letzten Zentimeter sachte hinab und fing an sie voller Leidenschaft zu küssen. Der ganze angestaute Drang entlud sich und ich wollte meine Lippen einfach nicht mehr von ihrem Mund trennen. Ich hatte endlich das erreicht, wonach ich mich schon so lange gesehnt hatte So lagen wir da also fest umschlungen und küssend im Schnee ...
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Sie war ganz froh, dass sie diese Frage nicht beantworten konnte oder musste, dass sie ihm nicht sagen musste was mit ihr los war, denn sie wusste ja, dass er es noch früh genug merken würden, wenn sie einen dieser merkwürdigen Anfälle hatte, weswegen sie sich immer gerne von Männern fern gehalten hatte. Es war leicht berauschend seine Hände an ihrem Kopf zu spüren, wie er sie näher zog und sie fühlen konnte wie sich auch die kleinsten Nackenhärchen langsam aber sicher aufstellten. Leidenschaftlich erwiderte sie seine Küsse ohne darüber nachzudenken was sie tat, denn sie tat einfach das was ihr Herz zu ihr sagte und hoffte, dass es das Richtige war. Sorana hatte nicht damit gerechnet, dass sie heute jemand kennen lernen würde und schon gar nicht, dass sie denjenigen dann auch noch einfach küssen würde, aber sie tat es und bis jetzt bereute sie keine Sekunde davon. Ihre Augen hatte sie geschlossen und sie spürte einfach nur seine Wärme und diese Nähe und Geborgenheit die von ihm ausging.
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Sie war ganz froh, dass sie diese Frage nicht beantworten konnte oder musste, dass sie ihm nicht sagen musste was mit ihr los war, denn sie wusste ja, dass er es noch früh genug merken würden, wenn sie einen dieser merkwürdigen Anfälle hatte, weswegen sie sich immer gerne von Männern fern gehalten hatte. Es war leicht berauschend seine Hände an ihrem Kopf zu spüren, wie er sie näher zog und sie fühlen konnte wie sich auch die kleinsten Nackenhärchen langsam aber sicher aufstellten. Leidenschaftlich erwiderte sie seine Küsse ohne darüber nachzudenken was sie tat, denn sie tat einfach das was ihr Herz zu ihr sagte und hoffte, dass es das Richtige war. Sorana hatte nicht damit gerechnet, dass sie heute jemand kennen lernen würde und schon gar nicht, dass sie denjenigen dann auch noch einfach küssen würde, aber sie tat es und bis jetzt bereute sie keine Sekunde davon. Ihre Augen hatte sie geschlossen und sie spürte einfach nur seine Wärme und diese Nähe und Geborgenheit die von ihm ausging.
Zwar ließ mich mein blaues Kinn noch hin und wieder zusammenzucken, doch ließ ich mich nicht von meiner Tätigkeit ablenken. Von Zärtlichkeit und der Situation berrauscht küsste ich weiter auf sie ein und während ich sie mit der einen Hand zärtlich "festhielt", fuhr die andere Hand Richtung weibliche Hüfte. Ich wäre noch intimer geworden, doch da mir der hiesige Ort als sehr unpassend erschien und ich nicht einen zu ungestümen Eindruck erwecken wollte, gab ich mich mit der jetzigen Situation zufrieden und überließ Sorana die Wahl, ob wir "weiter gehen sollten" ...
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