Sie waren direkt von der Strasse der Tierhändler gekommen, er hatte Albina gleich auf ihr Zimmer geschickt, seine kleine Cousine brauchte jetzt einfach etwas Ruhe. Vorsichtig hatte er den kleinen Taranis aus ihren Armen genommen, ihr aber auch versprochen, ihr später den Luchs vorbei zu bringen wenn sie es denn wollte.
Jetzt aber betrat er mit dem kleinen auf dem Arm sein Tablinium. Unterwegs hatte er einigen Sklaven anweisungen gegeben, ihm eine Amphore Milch, eine Kiste und ein paar Decken zu bringen. Der kleine Luchs schien mittlöerweile wirklich hungrig zu sein, er schnüffeltze an der Hand, mit der ihn Tiberius Vitamalacus streichelte. Es schein fast so, als ob er daran hoffte, etwas nahrhaftes zu finden.