[Grundausbildung] Probatus Quintus Octavius Vocula

  • Als die ersten Probati am Rande des Exerzierplatzes auftauchten wandte sich Crispus ihnen plötzlich zu. Sie alle trugen die schweren Weidenschilde, mit denen man bei der Legion zu trainieren pflegte.


    "Los, los! Pergite! Ich habe nicht bis Sonnenuntergang Zeit!"


    trieb er die Männer an, bis sie endlich vor ihm standen. Einige schienen überrascht, dass die Scuta derart schwer waren - fast doppelt so schwer wie die echten!


    "Das Scutum heißt Verteidigungswaffe, wie gesagt. Optio Artorius wird Euch das demonstrieren!"


    Er blickte zu Reatinus.

  • Wie immer vom Centurio angekündigt, nahm Reatinus seinen Platz ein, von wo aus er immer erklärte. In der Linken hielt er sein Scutum, welches er heute extra für die Ausbildung dabei hatte.


    "Wie der Centurio schon sagte,", fing er an, "ist das Scutum eine Verteidigungswaffe! Euer Schild! Euer Schutz! Das, was euch von den räudigen Germanen jenseits des Limes trennt! Neben dem Gladius ist euer Scutum euer bester Freund!
    Jeder Legionär ist mit einem solchen Schild ausgerüstet. Seine primären Funktionen sind das Auffangen von Pfeilen und das Parieren der Angriffe eures Feindes! Die Größe und Länge des Scutums ermöglichen es euch mit etwas Geschick, jeden Pfeil abzublocken! Doch der Umgang will gelernt sein, noch mehr die Kombination mit Scutum und Gladius! Aber dazu kommen wir noch!
    Noch Fragen?!"

  • Fast wollte ich einwerfen: "Ist ja alles schön und gut, Optio Artorius. Aber gibt es nicht auch Schilde, die einfacher zu tragen sind?" Das Ding war nämlich alles andere als handlich und ich konnte mir nicht so wirklich vorstellen, wie man es richtig halten, geschweige denn, damit kämpfen sollte. Aber gut, das wollte uns der Optio vermutlich jetzt beibringen. Deshalb rief ich lieber mit den anderen:


    "Nein, Optio Artorius!"


    und wartete, was als nächstes kommen würde...

  • "Jetzt passt auf, denn Artorius wird euch nun zeigen, wie das Scutum zu halten ist."


    erklärte der Centurio weiter. Mit dem vitis zeigte er bei Reatinus auf die entscheidenden Punkte, die für das korrekte Halten des Scutum notwendig waren.


    "Hier das Halten mit der Linken ist wichtig. Der Griff ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn ich jetzt schlage."


    Mit dem vitis deutete er einen Schlag in Zeitlupe an, woraufhin Reatinus eine langsame Abfangbewegung begann.


    "Dann erfüllt er seinen Zweck - in der Testudo, die ihr später lernen werdet, könnt ihr mit diesem komischen Griff Gewichte von Pferden auffangen!"


    Er zog seinen Rebstock wieder zu sich und sah nun die Probati an.


    "Nehmt jetzt alle die Verteidigungsposition mit dem Scutum ein!"

  • Ich versuchte mit dem Ding in meiner Hand, Optio Artorius' Stellung einigermaßen zu kopieren, denn es war wirklich nicht einfach, mit dem Ding umzugehen. Insgeheim wunderte ich mich, warum nicht alle Legionäre mit andauerden Verkrampfungen in ihrem linken Arm herumliefen. Ich konnte mir zumindest überhaupt nicht vorstellen, wie mit diesem Ding eine Schlacht zu schlagen war.

  • Ein kontrollierender Blick lag Reatinus nun auf den Augen. Musternd ging er durch die Reihen der Probati, die noch Einiges zu lernen hatten. Mit Händen, Füßen und Meckerei korrigierte er die Stellungen der angehenden Legionäre. Diese waren teilweise grässlich!


    "So schwer kann das doch garnicht sein! Ihr schiebt eure Hände durch den Metallring in der Mitte und der Metallring am Ende wird von eurer Faust gehalten!"


    Dann führte er der Gruppe die Grundstellung eines jeden Legionärs vor.


    "Das Scutum ist stets in der Linken! Ihr haltet es immer vor euch! Den rechten Fuß setzt ihr nach vorne und den Linken nach hinten, um euch abzustützen. In meiner Rechten wäre jetzt normal das Gladius, mit welchem ich zustechen kann! Aber bevor wir an das Gladius gehen, lernt ihr die Stellung mit Scutum! Nun macht es mir nach!"

  • Ich nahm den umständlichen Schild nochmal in die Hände und betrachtete ihn genauer. Das war wohl die Metallringe, die der Optio meinte. Ach, und so rum musste ich hineinschlüpfen! Ich blickte auf den Optio. Ja, so sah das bei ihm auch aus. Nochmal probierte ich und es fühlte sich schon richtiger an. Glücklich über diesen Anfangserfolg probierte ich jetzt auch die Stellung, was sicherlich dämlich aussah, aber mir genügte es fürs erste. Jetzt musste nur noch der gladius dazu kommen und der Tag war gerettet.

  • Einmal wieder schaute er sich die Stellungen der Probati genau an. Sie schienen langsam zu begreifen! Doch ausgelernt hatten sie nicht... noch lange nicht.
    "Nicht schlecht für´s Erste, Probati!", kommentierte er zufrieden. Unauffällig schwankte ein fragender Blick von ihm zu Centurio Petronius, um fest zu stellen, ob es noch etwas Besonderes zu tun gäbe.

  • Der Centurio verfolgte das ganze schweigend, da die Männer sich einigermaßen anstrengten und es keinen Sinn machte, sie jetzt zu schimpfen und außerdem machten es die Probati wirklich gut. Als sie es endlich schafften, fuhr er fort


    "Sehr gut, Männer. Ich schaffe es vielleicht tatsächlich, Soldaten aus euch zu machen!"


    Er baute sich vor den Soldaten auf.


    "Jetzt ist auch der schnelle Wechsel zwischen Angriffs- und Verteidigungsformation wichtig. Aber dazu müssen wir erst etwas grundsätzliches zur Taktik kennen lernen. Deshalb..."


    "In agmine venite!"


    "Pergite!"


    Crispus führte die Truppe nun ins Castellum, wo die Legionsschule untergebracht war, denn nun hieß es Theorie-Pauken!

  • Uff! Endlich konnte ich den blöden Schild ablegen. Ich befolgte die Befehle des Centurio und stellte mich mit meinen Kameraden diszipliniert in eine Reihe und salutierte. Bestimmt werden wir jetzt das Kämpfen mit dem Schwert lernen, dachte ich mir voller Freude, schließlich redete der Centurio was von Angriff und Verteidigung. Hoch motiviert marschierte ich also mit der Kolonne dem Zenturio hinterher. Merkwürdig, dass das Schwerttraining nicht auf dem Exerzierplatz stattfindet dachte ich dabei. Dass es einen anderen Platz zum trainieren gab, wusste ich nämlich nicht.

  • Crispus stauchte die Probati, die glaubten, ihre Scuta einfach auf dem Exerzierplatz stehen lassen zu können, zusammen und zwang sie dann, die schweren Weidengeräte in Kolonne zur passenden Horrea zu tragen, dann führte er die Männer endlich doch noch zur Legionsschola.


    Dort angekommen betrat die Ausbildungsgruppe einen Unterrichtsraum. Für die Schüler waren harte Holzbänke aufgestellt, vorn stand eine Vorrichtung zum Halten von Tafeln. Diese Tafeln befanden sich in einer Ecke und waren kein bisschen verstaubt, denn sie wurden stets gebraucht.


    "Hinsetzen!"


    befahl der Centurio.

  • Ja, ja, ist ja gut dachte ich mir, als der Centurio mich zusammenstauchte, nur weil ich mal kurz den blöden Scutum losgelassen hatte. Mürrisch hob ich ihn wieder und transportierte ihn zur Horrea. Auf dem Weg lachten mich noch ein paar Legionäre aus und machten blöde Sprüche über Probati, die den Schild so unbeholfen tragen. Mein Elan für den heutigen Tag war mal wieder total am Boden.


    Dennoch trottete ich dann irgendwann wieder zurück, zumindest konnte ich heute noch mit dem Schwert kämpfen! Ich rannte also zurück zu dem Gebäude, wo der Centurio mich erwartete. Dann kam mir ein Gedanke: Warum sollten wir eigentlich kein Gladium in der Horrea holen? Ich wurde misstrauisch, als ich das Gebäude betrat.


    Und tatsächlich: Ich fand mich in einen Unterrichtsraum wieder! Der schlimmste Ort der Mater, den man sich vorstellen kann. All die Stunden der Frustration beim Pauken griechischer Vokabeln und Grammatiken, all die Entzifferungen langweiligster Schriftstücke, verfasst von alten Männern, die mit den von ihnen beschriebenen Helden nichts gemeinsam hatten. Ich flehte Fortuna an, mich hier möglichst schnell wieder rauszubekommen.


    Aber Fortuna hatte wohl gerade was anderes zu tun. Deswegen setzte ich mich resignierend auf Befehl des Centurio.

  • Der Centurio betrachtete die Menge der Probati, die da erwartungsvoll und teilweise auch ein wenig enttäuscht saßen. Theorie war eben doch das, was der Praxis voranging!


    "Wir beginnen jetzt mit der Theorie. Zuerst heißt das: Aufbau der Legio."


    Er holte eine der Schautafeln und wuchtete sie auf den Tafelhalter.



    DIE LEGION


    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/fleisch14/IR/legion.gif]



    "Hier seht ihr den Aufbau. Probatus Octavius..."


    Durus zeigte mit seinem vitis, den er zugleich als Zeigestock benutzte, auf Vocula.


    "...interpretiere uns bitte diese Zeichnung!"


    Vielleicht hatte der Bursche ja wenigstens theoretische Ahnung...

  • Na, das war ja mal wieder klar. Kaum dass ich saß, war ich an der Reihe und durfte mich mit diesem Schaubild auseinandersetzen. Angestrengt dachte ich darüber nach. Dann verstand ich, was es mir wohl sagen wollte. Schließlich war ich nun lange genug bei der Truppe, um mich im Aufbau einigermaßen auszukennen. Zögernd, aber dann immer schneller und sicherer antwortete ich:


    "Der große obere Balken ist die Legion. Die mit den Nummern versehenen Kästchen müssen die X Kohorten einer Legion sein. Unter der I ist die erste Kohorte dargestellt, aufgeteilt in V Centurien. Das Kästchen unter der IV. Kohorte zeigt die Aufteilung in VI Centurien."


    Dann hielt ich kurz inne und fing an, zu klugscheißern:


    "Die erste Kohorte einer Legion besteht nämlich aus V Centurien zu je 160 Mann, während die II. bis X. aus VI Centurien zu je 80 Mann bestehen."


    Ich hatte allerdings keine Ahnung warum das so war, wahrscheinlich war die I. Centurie etwas besonderes. Die Jungs der I. Centurie geben auch immer so an, das könnte schon sein.


    Mit dem letzten Teil des Schaubildes war ich erst einmal überfragt. Ganz spontan, ohne dass ich es selbst mitkriegte, meinte ich:


    "Und das letzte Kästchen ist die Germanenhorde, die wir aufmischen!"


    Großer Fehler! Ganz großer Fehler! Meine Kameraden lachten allesamt laut los. Ich verfluchte mich selbst, diesen Scherz gemacht zu haben. Das würde sicher Konsequenzen nach sich ziehen. Heiterkeit war alles andere als gern gesehen bei der Ausbildung. Kleinlaut, in einem letzten Versuch, die Situation für mich zu retten, meinte ich:


    "Äh... Ich meinte natürlich, der Mannschaftsaufbau...Centurio und 80 Mann mit Offizieren..."

  • Crispus hörte zufrieden zu, ließ sich jedoch außer einem knappen Nicken hier und da nicht anmerken, wie zufrieden er wirklich war. Um ein Haar hätte er seine Meinung über Vocula geändert, als dieser völligen Blödsinn von sich gab! Der hatte wohl noch nie eine Germanenhorde getroffen!


    "Wo kommst du her, Probatus?"


    fragte er streng. Dann verbesserte sich der Bursche doch noch rasch, weshalb er die Antwort der Frage überging, um stattdessen tadelnd zu bemerken


    "Du bist wohl ein Scherzkeks, Probatus, hm?"


    Sein Blick ging von Vocula wieder ins gesamte Auditorium.
    "Scherze sind etwas fürs Theater oder die lupae in der Stadt! Vielleicht könnt ihr die damit doch rumkriegen.


    Dies hier jedoch ist keine Komödie! Hier lernt ihr Dinge, die ihr braucht, wenn Schluss mit Lustig ist!"


    Er holte Luft und atmete langsam aus, dann drehte er sich zu der Schautafel. Mit einer Bewegung seines vitis fuhr er eine Spalte im Centuria-Kästchen hinab.


    "Dies ist euer Contubernium in Schlachtordnung. Schön hintereinander, damit jeder den hübschen podex seines Liebsten im Blick hat."


    Er drehte sich blitzschnell um.


    "Die Principales der Centurie sind der Signifer, der Optio und der Tesserarius und zwar in dieser Reihenfolge!
    Zwar ist der Optio mein Stellvertreter, trotzdem steht der Signifer im Rang über ihm.
    Der Optio tut alles, wo ich mir die Finger nicht schmutzig mache, führt Wachdienste und so weiter. Ebenso der Tesserarius. Außerdem ist der Tesserarius für die Stärkemeldungen, überhaupt alle Schreibarbeit zuständig.
    Der Signifer ist nicht minder wichtig: Er trägt das signum unseres Manipel - wo er ist, seid auch ihr in der Schlacht! Außerdem verwahrt er die Truppenkasse - also legt euch nicht mit ihm an, dann verleiht er sogar etwas Geld.
    Ich bin Centurio, habe also alle Verantwortung für euch, aber auch alle Macht. Wer sich mit mir oder den Principales anlegt, der wird hier seines Lebens nicht mehr froh. Merkt euch das!"

  • Betreten blickte ich Centurio Petronius an und hoffte, dass er sich möglichst schnell wieder den anderen widmete. Aber die Zeit schien nicht angehalten worden zu sein und die Schelte des Centurios nahm kein Ende für mich, zumindest in meinem subjektiven Empfinden.


    Nachdem er sich endlich wieder abgewendet hatte, um das letzte Kästchen zu erklären, wobei er auch wiederum nur Dinge erzählte, die ich und wahrscheinlich alle meine Mitprobati sowieso schon lange aus dem Lageralltag kannten, begann ich die Zeit zu nutzen um ein wenig Nachzudenken:


    Irgendwie wollte mir hier nichts gelingen. Immer wenn ich etwas machte, etwas anfasste, machte ich es falsch. Mein ganzes bisheriges Leben bei der Legion war ein einziger Weg voller Fehler und Unzulänglichkeiten. Dabei bemühte ich mich doch wirklich.


    Nein! Ich bemühte mich nicht wirklich! erklang dann eine andere Stimme in meinem Kopf. Ja, ich machte bei den Übungen mit, ich trainierte, ich lernte. Aber innerlich war ich nie wirklich dabei. Innerlich sah ich alles, was ich in der Legio tat entweder als eine Art Spiel oder eine Art Strafe. Mein Körper spielte mit, aber mein Wille nicht. Das, beschloss ich jetzt, musste sich ändern.


    Ich hatte mich entschieden, in die Armee einzutreten, nicht weil ich musste, weil ich Geld brauchte oder mein Vater es mir befahl, nein, nur aus Langeweile. Ich war ein kleiner, reicher und verwöhnter Sohn aus gutem Hause. Mein ganzes Leben lang dachte ich mir, mir alles leisten zu können und über dem Rest der Welt zu stehen.


    Dieser Quintus Octavius Vocula war es auch, der sich die ganze Zeit im Inneren gegen die Befehle der Offiziere, gegen den rauhen Alltag der Legion aufbegehrte. In diesem Moment beschloss ich, dass jener Vocula, der vorlaute reiche Bengel, Platz machen musste für den Legionarius Octavius, einen Kämpfer, der die Dinge hinnimmt und trotzdem fest sein Leben meistert.


    Als der Centurio mit seiner Erklärung zu Ende war, brüllte ich mit den anderen das obligatorische "Jawohl, Centurio Petronius!" mit. Dieses Mal meinte ich es allerdings das erste Mal ernst.

  • "Gut, kommen wir zum nächsten: Wie heißen die Centuriones der verschiedenen Centurien? Kann mir das jemand sagen?"


    er blickte in die Runde - vielleicht war ja der Sohn eines Veteranen unter den Männern...

  • Als alle betreten schwiegen, setzte Crispus zur Erklärung an:


    "Die Centuriones sind in alter Tradition nach innerhalb einer Cohorte als hastatus posterior, hastatus prior, princeps posterior, princeps prior, pilus posterior und pilus prior bezeichnet. Ihr Rang ist jetzt aufsteigend genannt.
    Die Namen stammen aus der Vergangenheit, als es drei Truppengattungen innerhalb der Legion gab, aber das braucht euch nicht zu interessieren.


    Eine Besonderheit ist wie immer die erste Cohorte mit ihren V Doppelcenturien: Hier heißen primi ordines und gehören zu den höchsten und erfahrendsten Offizieren. Von unten nach oben heißen sie princeps posterior, pilus posterior, hastatus, princeps und primus pilus. Der Primus Pilus ist jeweils nur ein Jahr in Amt und Würden und nimmt an Stabsbesprechungen und so weiter Teil. Ihr solltet aufpassen, was ihr in seiner Anwesenheit tut!"


    Während er die Ränge erklärte, fuhr er die Tafel entlang und zeigte jeweils aud die entsprechende Centuria.


    "I. und II., III. und IV., V. und VI. Centurie bilden jeweils zusammen Manipel. In der Schlachtordnung nähern sie sich hintereinander an und kämpfen Seite an Seite. Sie haben zusammen das Signum und Cornicen und werden jeweils vom höherstehenden Centurio befehligt."


    Er machte eine kurze Pause und blickte in die Runde


    "Noch Fragen?"

  • Das klang alles sehr kompliziert aber ich würde mich daran gewöhnen. Innerlich verfluchte ich, dass ich keine Tabula bei mir hatte um das alles aufzuschreiben. Und nach einer zu Fragen traute ich mich auch nicht. Auf Latrine hatte ich gar keine Lust. Naja, wahrscheinlich würde sich das in der Praxis eh schnell einbürgern.


    Also schüttelte ich, wie die meisten meiner Kameraden, nur den Kopf.

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