Adria schickte einen dankbaren Blick gen Himmel. Wenn doch nur mehr Menschen diese Einstellung hätten.
"Aelius Callidus wird es sicherlich ebenso eine Freude sein dich kennenzulernen, wie mir. Du wirst in in der Schola antreffen, er übernimmt langsam meine Aufgaben als Rektor.
Dann hoffe ich doch, ich werde bald wieder von dir hören. "
Och, nicht unbedingt. Ein Wort von Adria ist nicht unbedingt auch das Wort der Schola 
In Theodorus Kopf tantzt gerade ein außerordentlich erfreutes kleines Männchen einen wilden Freudentanz. Die Aussicht auf Rückkehr in einen akademischen Betrieb führte ihn hierher und alles verlief genauso, wie er es sich erhofft hatte. Immer noch überrascht über das Angebot, was sich bei einem Menschen wie Theodorus in einen Zustand offener Verwirrung äußert, versucht er, sich angemessen zu verabschieden:
"Öhm... Das Vergnügen war ganz meinerseits, ääh, verehrte Adria... Ich werde mich sobald ich mit meinen derzeitigen Forschungen fertig bin, beim neuen Rector melden... Dann kriegt die Bibliothek auch gleich ein wenig Zuwachs... Öh, dann, danke (...?) für die nette Einladung, alles liebste und beste für dein Kind und möge Gottes Hand euch immer gut beschützen!"
Erleichtert atmet er aus. Er hat es sogar geschafft, einigermaßen freundlich zu wirken. Auch bei Quarto, dessen Schleimspur jetzt sogar Theodorus aufgefallen ist ;), verabschiedet er sich:
"Auch dir noch viel Glück und Segen, Senator Roms..."
Dann dreht er sich um: Fussi ist anscheinend schon weg gegangen. Deswegen muss er sich noch einmal an die Gastgeber wenden:
"Ach ja - Wie komm ich hier eigentlich wieder raus?"
Und ich habe schon befürchtet, Theodorus hätte einen Dunklen Zwilling bekommen. 
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