Sklavin an der Arbeit

  • Ich lief durch das Atrium der wunderbaren Casa. Es war ein fantastischer Morgen. Die Sonne war eben gerade aufgegangen und tauchte alles in fliessendes Gold. Wie in einem Palast fühlte ich mich, stolz stand ich im Sonnenlicht, mein blondes Haar schimmerte fürstlich.


    Erinnerungen an meine Kindeheit kamen in mir auf. Obwohl Italiens Sonne ihr Licht ganz anders auf mich scheinen liess. Denn es kündete sich bereits ein schwül warmer Tag an.


    Fleissig machte ich mich ans Putzen der Marmorfliessen.

  • Ich kam vorbei und begutachtete die Arbeit. Es war schön, eine Sklavin im Haus zu haben, welche sich auch um diese Dinge kümmerte, ohne dass man jeden Befehl sieben mal geben musste.


    Ich lobte sie dafür, tadelte sie für ein übersehene Stelle und gab ihr Anweisungen für die Einkäufe, welche danach zu machen waren.

  • Ich neigte den Kopf vor der Herrin und wurde etwas rot im Geicht, weil ich so unaufmerksam gewesen war und die Stelle vergessen hatte.


    Nachdem ich die Anweisungen für die Einkäufe bekommen hatte, begab ich mich auf den Markt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!