Ich lief durch das Atrium der wunderbaren Casa. Es war ein fantastischer Morgen. Die Sonne war eben gerade aufgegangen und tauchte alles in fliessendes Gold. Wie in einem Palast fühlte ich mich, stolz stand ich im Sonnenlicht, mein blondes Haar schimmerte fürstlich.
Erinnerungen an meine Kindeheit kamen in mir auf. Obwohl Italiens Sonne ihr Licht ganz anders auf mich scheinen liess. Denn es kündete sich bereits ein schwül warmer Tag an.
Fleissig machte ich mich ans Putzen der Marmorfliessen.