Was sagt man zum Frauentag?

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Ich frag jetzt mal nicht was Du an hattest... 8) O:)


    high heels, einen mini und einen blazer... aber darunter nur einen bh... weiss... und strapse hrhrhhrhr und dann hab ich mich auf seinen tisch gelegt und ich durfte ihm fragen stellen... beantwortete er sie falsch.. so wurde er gezüchtigt...



    GENAU! so wars... pffff.. also bitte


  • kommt immer auf die frau drauf an:


    Kennenlerntag, Erstes Date - Tag, Erster Kuss - Tag usw. usw. :D :D :D :D

  • Noch immer leben circa 20 bis 25% der Frauen ünter ümstände die für viele unvohrstelbahr sint.
    In Afrika z.b werden Jährlich noch etwa 400.000 jünge Mädchen grausam beschnitten und das nur weil das den Männer Sexuäl gefählt.
    Solange es noch so ist das die Frauen kein gleiche rechten haben denke ich das ein "Frauen Tag" gut ist.

  • Eigentlich wollte ich mich hier nicht einmischen, aber jetzt muss ich die Frage schon mal stellen:


    Zitat

    Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
    Noch immer leben circa 20 bis 25% der Frauen ünter ümstände die für viele unvohrstelbahr sint.
    In Afrika z.b werden Jährlich noch etwa 400.000 jünge Mädchen grausam beschnitten und das nur weil das den Männer Sexuäl gefählt.


    Das ist vollkommen richtig und verdient auf jeden Fall Beachtung. Neben krassen Sachen wie Beschneidung oder Zwangsprostitution müssen viele Frauen auf der ganzen Welt trotz Frauenemanzipation Sachen erdulden, die uns Männern erspart bleiben, und sei es nur, dass die Frauen zuhause von ihren Mann verprügelt (Deutschland EU-weit Spitzenreiter!) oder Abends beim Weggehen blöd angemacht, begrabscht und belästigt werden.


    Aber:


    Was bringt einer misshandelten Frau ein Gedenktag?

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Zitat

    Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
    Noch immer leben circa 20 bis 25% der Frauen ünter ümstände die für viele unvohrstelbahr sint.


    Männer auch, aber soweit stimmt es schon.


    Zitat

    Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
    In Afrika z.b werden Jährlich noch etwa 400.000 jünge Mädchen grausam beschnitten und das nur weil das den Männer Sexuäl gefählt.


    Falsch, die Beschneidungstradition wird von Frauen ausgeübt und weiter getragen. Die Männer haben damit wenig zu tun, im Gegenteil, die Männer sind nach Erfahrungen der Entwicklungshelfer ehr leichter davon zu überzeugen das die Verstümmlung der weiblichen Geschlechtsorgane schlecht ist. Schon aus dem Grund das es den Frauen sämtliche Lust an der Sexualität nimmt.


    Zitat

    Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
    Solange es noch so ist das die Frauen kein gleiche rechten haben denke ich das ein "Frauen Tag" gut ist.


    Soweit richtig, aber dann ist der Name Frauentag irreführend. Dann müsste der Tag, "Tag für die Gleichstellung der Frau" heißen. ;)


    Zitat

    Original von Theodorus von Alexandria
    Neben krassen Sachen wie Beschneidung oder Zwangsprostitution müssen viele Frauen auf der ganzen Welt trotz Frauenemanzipation Sachen erdulden, die uns Männern erspart bleiben, und sei es nur, dass die Frauen zuhause von ihren Mann verprügelt (Deutschland EU-weit Spitzenreiter!) oder Abends beim Weggehen blöd angemacht, begrabscht und belästigt werden.


    Männer haben nichts mit der "Beschneidung" von Frauen zu tun, auch wenn gewisse einschlägige Personen das gern behaupten. Schon der Begriff Beschneidung ist falsch, Beschneidung währe es wenn die Vorhaut der Klitoris entfernt werden würde, ein Verfahren das es in der Medizin gibt und auch einen medizinischen Zweck, wie bei der männlichen Beschneidung, erfüllt. Das entfernen der Klitoris und das verstümmeln des gesamten Unterleibes hat aber nichts mit einer Beschneidung zu tun. Wenn einem Mann der Penis abgeschnitten wird, nennt man das Ganze ja auch nicht Beschneidung.


    Die Frauenemanzipation ist eine Lobby intellektueller Frauen in Europa und den USA, das Schicksal anderer Frauen interessiert sie nur sekundär, ob nun im eigenen Land (traditionelle Frauen) oder im Ausland. Erkennbar an den Konflikten welche die Frauenbewegungen teilweise untereinander haben.


    Häusliche Gewalt ist eine schlimme Sache, und wenn Männer zu dieser greifen ist dies wesentlich schlimmer, da sie ihren Partnerinnen meist körperlich überlegen sind. Das heißt jedoch nicht das Frauen auch dazu greifen, die Dunkelziffer ist hier fast 100%. Bei häuslicher Gewalt geht es nämlich eigentlich um psychische Überlegenheit, nicht im physische.


    Zu dem Thema das Deutschland hier Spitzenreiter sein solle würde ich sehr aufpassen, solche Statistiken sind gefährlich. Nur mal so am Rande, in Saudi Arabien kommt dieses Verbrechen fast nie vor. Kann sich einer denken warum? Eine hohe Zahl an Aufklärungen muss nicht unbedingt auf eine höhere Zahl an tatsächlichen Taten hinweisen.


    Zitat

    Original von Theodorus von Alexandria
    Aber:
    Was bringt einer misshandelten Frau ein Gedenktag?


    Gedenken eben. Was bringt Weihnachten? Was bringt der Tag der Deutschen Einheit?

  • Zitat

    Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius
    Noch immer leben circa 20 bis 25% der Frauen ünter ümstände die für viele unvohrstelbahr sint.
    In Afrika z.b werden Jährlich noch etwa 400.000 jünge Mädchen grausam beschnitten und das nur weil das den Männer Sexuäl gefählt.
    Solange es noch so ist das die Frauen kein gleiche rechten haben denke ich das ein "Frauen Tag" gut ist.


    Und in China ist ein Sack Reis umgefallen. Schön.


    Zitat

    Was bringt einer misshandelten Frau ein Gedenktag?


    Nichts? Aber ein paar notorische Gutmenschen und Weltverbesserer fühlen sich wichtig. :)

  • Zitat

    Original von Caius Volteius Gracchus


    Männer auch, aber soweit stimmt es schon.


    Ich glaub, das hat Tarquinius nicht gemeint, denn wenn man "unvorstellbare Umstände" auf die Gesamtsituation der Menschheit bezieht, ist der Prozentsatz auf jeden Fall höher, egal wo man die Grenze zieht. 20% der Menschen leben allein schon in absoluter Armut, je nachdem, ob man relative Armut, menschenunwürdige Lebensumstände, Repression etc. dazu zählt, ist die Quote bedeutend höher. Wo bleibt eingentlich der "Menschentag"?


    Zitat

    Falsch, die Beschneidungstradition wird von Frauen ausgeübt und weiter getragen. Die Männer haben damit wenig zu tun, im Gegenteil, die Männer sind nach Erfahrungen der Entwicklungshelfer ehr leichter davon zu überzeugen das die Verstümmlung der weiblichen Geschlechtsorgane schlecht ist. Schon aus dem Grund das es den Frauen sämtliche Lust an der Sexualität nimmt.


    Wo er recht hat, hat er recht. Man darf bei Unterdrückungsmechanismen nicht immer zwischen Mann-Frau unterscheiden, die Akteure sind meistens weit gefächert und meinen es oft gut. Man sollte nie die repressive Rolle von Kultur und Tradition unterschätzen.

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Zitat

    Original von Theodorus von Alexandria
    Was bringt einer misshandelten Frau ein Gedenktag?


    Eine Frage, die Du wohl auf alle Gedenktage übertragen kannst, wenn Du schon so was in den Raum wirfst.



    Man darf nicht vergessen aus welchem historischen Rahmen der Internationale Frauentag stammt. Aus einer Zeit, in der Frauen nicht das Recht hatten, ihr Leben zu bestimmten, wo sie ihre Eltern oder Ehemann fragen mussten, wenn sie arbeiten wollten, kein Wahlrecht hatten, wie Vieh an einen Mann verscherbelt wurden und von ihrem Mann straffrei vergewaltigt und missandelt werden durften. Und ja, ein solcher Tag macht mit einem solchen Hintergrund Sinn, wenn man an die Zeit zu Beginn des 20. Jahrhundert zurück denkt und nicht nur für Frauen in der dritten Welt.


    Und wie und ob Frauen in Deutschland oder der Rest der Welt unterdrückt werden, ob Frauen selber an der Unterdrückung mitwirken, ist völllig irrelevant, solange das Faktum besteht, dass auf den Rechten der Frauen, weil sie Frauen sind, mit Füßen getreten wird, sie gedemütigt und gequält werden, mit Benzin übergossen und verbrannt, ausgesetzt oder beschnitten werden, solange macht ein solcher Internationale Frauentag durchaus Sinn, um das in den Geist der Menschen zu holen. Ich denke, Clara Zetkin hat da nicht verkehrt gedacht und ihr Gedanke hat heute immer noch Gültigkeit.

  • Hast ja recht. Aber der Frauentag war damals, als er eingeführt wurde, ein Kampftag, der nicht nur dazu genutzt wurde, den armen Frauen zu gedenken, sondern von der Frauenbewegung als Anlass galt, konkret in der Öffentlichkeit auf ihre Situation hinzuweisen und Forderungen zu stellen. Der Frauentag war also ein Aktionstag, kein Gedenktag und das ist heute, wie ich das sehe, leider anders und hängt auch durchaus damit zusammen, dass die Forderung nach Emanzipation der Frau heute sehr abstrahiert ist und meist zum Prinzip verkommen ist. Wie man als Frau in konkreten Situationen handelt und sich als starke und wehrhafte Person darstellt, ist leider ein bisschen verloren gegangen, habe ich manchmal den Eindruck. Ich kenne zumindest viele Frauen, die zwar immer sehr emanzipiert daherreden, sich aber in der Praxis immer in die alten Rollenbilder fügen, z.B. wenn sie begrabscht und blöd angemacht werden.


    Clara Zetkin war übrigens Initiatorin der Einführung des Frauentages. Das Haus, in dem 1910 der 8. März als Frauentag erstmals im Rahmen der 2. Internationale gefordert wurde, und überhaupt immer ein wichtiges Zentrum emanzipativer Bewegungen in der Vergangenheit bis heute war, das Ungdomshuset in Kopenhagen, wurde übrigens vor zwei Wochen auf Druck der dänischen rechtskonservativen Regierung an eine fundamentalistische Christensekte verkauft und gewaltsam geräumt. Am 8. März, der nur wenige Tage später stattfand, wurde das nirgendwo erwähnt, soviel zur Glaubwürdigkeit des Frauentags heute.

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

    Einmal editiert, zuletzt von Theodoros Alexandreus ()

  • Zitat

    Und in China ist ein Sack Reis umgefallen. Schön.


    -.^


    Zitat

    Nichts? Aber ein paar notorische Gutmenschen und Weltverbesserer fühlen sich wichtig. smile


    Besser als schon aufgegeben zu haben. ;)


    Zitat

    Ich glaub, das hat Tarquinius nicht gemeint, denn wenn man "unvorstellbare Umstände" auf die Gesamtsituation der Menschheit bezieht, ist der Prozentsatz auf jeden Fall höher, egal wo man die Grenze zieht. 20% der Menschen leben allein schon in absoluter Armut, je nachdem, ob man relative Armut, menschenunwürdige Lebensumstände, Repression etc. dazu zählt, ist die Quote bedeutend höher. Wo bleibt eingentlich der "Menschentag"?


    Gute Frage.


    Zitat

    Wo er recht hat, hat er recht. Man darf bei Unterdrückungsmechanismen nicht immer zwischen Mann-Frau unterscheiden, die Akteure sind meistens weit gefächert und meinen es oft gut. Man sollte nie die repressive Rolle von Kultur und Tradition unterschätzen.


    Eben, in Indien lässt sich zum Beispiel beobachten das die (hinduistischen) Töchter vor allem von ihren Müttern gehasst werden. Womit ich jetzt aber nicht sagen will das Frauen selbst sind oder so etwas. Nur sollte man eben davor warnen eine Tätergruppe zu konstruieren.


    Zitat

    Man darf nicht vergessen aus welchem historischen Rahmen der Internationale Frauentag stammt. Aus einer Zeit, in der Frauen nicht das Recht hatten, ihr Leben zu bestimmten, wo sie ihre Eltern oder Ehemann fragen mussten, wenn sie arbeiten wollten, kein Wahlrecht hatten, wie Vieh an einen Mann verscherbelt wurden und von ihrem Mann straffrei vergewaltigt und missandelt werden durften. Und ja, ein solcher Tag macht mit einem solchen Hintergrund Sinn, wenn man an die Zeit zu Beginn des 20. Jahrhundert zurück denkt und nicht nur für Frauen in der dritten Welt.


    Etwas anders, ein Mann konnte seine Frau in der Ehe gar nicht vergewaltigen, das konnte er in der Ehe lange nicht. Den Straftatbestand kannte man lange nicht. Im Fakt jedoch startete die Emanzipation in Frauenkreisen denen es gar nicht so schlecht ging, weil sie entweder Geld hatten, oder ihre Männer ihnen Freiheiten ließen, oder beides. Daher die frühe Verquickung zu sozialistischen Gruppierungen.


    Seine Frau schlagen, ich denke das meinst du mit misshandeln, war soweit ich weiß, wenn auch nicht verboten, und oft verschwiegen schon seit dem tiefen Mittelalter nicht gerade anerkannt. Liebe und Ehren, schließt verdreschen eigentlich aus.


    Zitat

    Und wie und ob Frauen in Deutschland oder der Rest der Welt unterdrückt werden, ob Frauen selber an der Unterdrückung mitwirken, ist völllig irrelevant, solange das Faktum besteht, dass auf den Rechten der Frauen, weil sie Frauen sind, mit Füßen getreten wird, sie gedemütigt und gequält werden, mit Benzin übergossen und verbrannt, ausgesetzt oder beschnitten werden, solange macht ein solcher Internationale Frauentag durchaus Sinn, um das in den Geist der Menschen zu holen. Ich denke, Clara Zetkin hat da nicht verkehrt gedacht und ihr Gedanke hat heute immer noch Gültigkeit.


    Die Frage ist aber ob eine Verbesserung der Zustände durch Abgrenzungen erreicht werden kann. Der Frauentag hat etwas von Sklavenmoral, zumindest mein Eindruck, und diese hat noch nie zu sozialer Befreiung geführt sondern in weitere Abhängigkeitsverhältnisse geführt.

  • Zitat

    Nichts? Aber ein paar notorische Gutmenschen und Weltverbesserer fühlen sich wichtig. smile


    Hatte ich ganz übersehen :D Deswegen nachträglich: :dafuer: :dafuer: :dafuer:


    Zitat

    Eben, in Indien lässt sich zum Beispiel beobachten das die (hinduistischen) Töchter vor allem von ihren Müttern gehasst werden. Womit ich jetzt aber nicht sagen will das Frauen selbst sind oder so etwas. Nur sollte man eben davor warnen eine Tätergruppe zu konstruieren.


    Dass das Patriarchat als Macht- und Unterdrückungsform aber trotzdem eine große Rolle spielt, sollte man dabei aber nicht ausser acht lassen.


    Zitat

    Im Fakt jedoch startete die Emanzipation in Frauenkreisen denen es gar nicht so schlecht ging, weil sie entweder Geld hatten, oder ihre Männer ihnen Freiheiten ließen, oder beides. Daher die frühe Verquickung zu sozialistischen Gruppierungen.


    Bitte? Die ersten Feminist/Innen kamen aus den angelsächsischen Dissentergruppen oder dem Bürgertum. Letztere kann man aber sicher nicht sozialistisch nennen, sondern höchstens und v.a. richtig: liberal. Die waren zwar sicher nicht die ärmsten, aber haben auch die Aufklärung und bestimmte Werte wie Meinungsfreiheit und Menschenrechte erfunden, obwohl es ihnen ganz gut ging. Ein voller Bauch stellt nicht die Richtigkeit einer Handlung in Frage.
    Und was die späteren (!!!) radikalen und sozialistischen Feministinnen angeht: Viele von ihnen stammten aus osteuropäischen jüdischen Familien z.B. Emma Goldman und Rosa Luxemburg. Zwar keine Arbeiterkids, aber sicherlich nicht Mitglieder einer in irgendeiner Weise priviligierten Schicht.
    Übrigens ist mir die Verbindung der Attribute "gar nicht so schlecht ging" und "sozialistisch" irgendwie unklar.


    Zitat

    Der Frauentag hat etwas von Sklavenmoral, zumindest mein Eindruck, und diese hat noch nie zu sozialer Befreiung geführt sondern in weitere Abhängigkeitsverhältnisse geführt.


    Komisch, dass das gerade der sagt, der mit dem Thema angefangen hat... -.^
    (Ich halt übrigens den Vergleich mit einem Trauertag für einen Toten für passender :D)

    gelehrter aus alexandria- gebildet, intellektuell, tolpatschig und zerstreut

  • Um das ganze wieder auf humoristische Bahnen zu lenken, zitiere ich einfach eines meiner Lieblingslieder:
    "Manchmal, aber nur manchmal haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern. Immer, ja wirklich immer haben Typen wie du was auf die Fresse verdient!"
    Mein (nachträglicher) Beitrag zum Weltfrauentag!

  • Zitat

    Original von Caius Volteius Gracchus
    [quote]Original von Gnaeus Agricolus Tarquinius


    Falsch, die Beschneidungstradition wird von Frauen ausgeübt und weiter getragen. Die Männer haben damit wenig zu tun, im Gegenteil, die Männer sind nach Erfahrungen der Entwicklungshelfer ehr leichter davon zu überzeugen das die Verstümmlung der weiblichen Geschlechtsorgane schlecht ist. Schon aus dem Grund das es den Frauen sämtliche Lust an der Sexualität nimmt.


    Die beschneidnistradition wirt nur teils von Frauen ausgeübt.
    In den Palastinänische gebieten wo solchs auch noch getan wirt tut das ein mann..
    Und wenn es Frauen sint die es tun dan werden sie dazu beauftragt solches zu tun, freiwillig tun sie das einen sicher nicht an.


    Es sint die männer die stehen auf diesse tradition aus den simple gründ das der Sex für ihnen genußreicher ist wa die Frau dabei empfindet ist den meisten egal.
    Der verringerte Sexualtrieb bei den Frauen wirt gesehen als erwünscht da dies auch das "fremdgehen" eindämmen soll.
    Männer aus derart kulturrichtüngen fragen nicht ob die Frau lust hat oder nicht, wenn sie nicht pariert bekomt sie was mit den gurtel ab.

  • Hast du einen Link dazu? Soweit ich weiß lehnen fast alle islamischen Rechtsgelehrten die Beschneidung als heidnisches und unkoranisches Ritual ab. Ist nicht böse gemeint, das klingt etwas nach israelischer Propaganda ?(


    Wie kommst du auf die Idee das Frauen zu Frauen nicht gemein sein können? Sind Frauen für dich immer gute strahlende Wesen?


    Das die Männer da nicht ganz unschuldig dran sind stimmt, aber in der Regel führen Frauen dieses Tun als Beruf aus!


    http://de.wikipedia.org/wiki/B…ien#Die_Ausf.C3.BChrenden

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