Schweigend folgte Kellyn ihn, sie war doch sehr überrascht, wie freundlich man sie behandelte.
Vestibulum und Porta
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Nachdem Tacitus vom Tumult auf dem Forum entlassen wurde, kam er eilig zur Casa der Gens Prudentia, vor Eile hatte er vergessen seine Ausrüstung wegzubringen aber der Grieche wollte ihn möglichst schnell da haben...jedenfalls meine der Miles es so verstanden zu haben.
Erst jetzt, als er ankam, merkte der Terentier dass er ein kleines Problem hatte aber das störte ihn nicht weiter...er kam zur Porta und klopfte ziemlich stark an bevor er erstmal durchatmete, soviel war er das letzte mal gelaufen, als er noch als Probatus von Bibulus über den Exerzierplatz gescheucht wurde.
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Antoninus fuhr zusammen, als er an der Porta vorbei lief und das Poltern vernahm. Er schaute sich um und sah gerade keinen Bediensteten in der Nähe. Er zuckte kurz mit den Schultern und öffnete die Porta.
"Ja?"
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Tacitus sah den Mann, der die Tür öffnete, an und holte noch einmal tief Luft bevor er zu sprechen begann...
"Ich muss zu dem Griechen...Theodorus oder so."
Sagte er geschafft und atmete dann wieder sehr schnell wobei er sich auf dem Scutum abstützte.
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Antoninus musterte den Miles misstrauisch und schien zu überlegen.
"Hmm... Du möchtest Theodorus sprechen?"
Er kratzte sich am Kopf.
"Ich Schussel! In der letzten Zeit vergesse ich dauernd etwas. Hilf mir bitte auf die Sprünge, Miles. Was war Theodorus doch gleich? Ein Bettler oder ein Kaufmann?"
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"Ja ich möchte zu Theodorus und zwar schnell...!"
Tacitus runzelte die Stirn und holte noch ein paar mal tief Luft.
"Wie...? Das war irgendein Penner...ich habe ihm mal Geld gegeben aber jetzt muss ich zu ihm!...und Du hast den Penner überhört ok?"
Der Terentier hatte keine Zeit von einem Sklaven so doof befragt zu werden.
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Erleichtert atmete Antoninus auf. Wurde ihm doch bewusst das er sich wohlmöglich in Gefahr gebracht hatte, als er die Porta selber öffnete und nicht auf Mhorbaine gewartet hat.
Als er die unverschämten Ton des Miles vernahm, rang er sich ein leichtes Lächeln ab. Die Traurigkeit überwiegte dem Drang den Mann zurechtzuweisen."Wie Du meinst. Verzeih! Theodorus erwartet Dich bereits. Bitte folge mir.
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Balbus kam, gemeinsam mit seinen drei Begleitern von der Ala, am Haus seiner Familie an. Einen Moment lang betrachtete er es, bevor er tief durchatmete und an die Tür herantrat. Er hob langsam die Hand und klopfte dann kräftig gegen die Tür.
Es dauerte einige Minuten, bis Schraubzieris, der Ianitor, in Begleitung eines grossen Galliers, die Tür öffnete. Sofort erkannte er den Sohn des verstorbenen Herren und liess ihn und seine Begleiter ungehindert eintreten.
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Natürlich hatte auch Vespa von den Ereignissen der letzten Tage erfahren und auch von dem Tod ihres zukünftigen Schwiegervaters. Fassungslosigkeit hatte sie im Moment empfunden als sie von hörte. Vor so wenigen Tagen erst hatte sie noch mit ihm gesprochen und jetzt war er tot. Auch hatte sie erfahren, dass Balbus in der Stadt war und so nahm sie sich vor diesen zu besuchen und ihr Beileid auszusprechen. Vespa stand nun also an der Porta und klopfte an...
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Alexandros öffnete die Tür. Ja bitte? -
"Ich möchte bitte Prudentius Balbus sprechen. Mein Name ist Aelia Vespa."
Eigentlich sollte sie noch vom letzten Mal kennen, aber sie hatte ihren Namen lieber noch einmal dazu gesagt.
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Der Ianitor lächelte sie unverbindlich an. Bitte trete ein und folge mir in das Atrium. -
Tiberius kam zur Porta der Casa seines nun verstorbenen Arbeitgebers und klopfte an.
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Alexandros war gerade dabei eine Sklavin auszuschinpfen, weil sie Schlieren auf dem Boden hinterlassen hatte, als es klopfte. Missmutig ging er zur Porta und öffnete sie. Ja?, fragte er ohne den Mann richtig anzuschauen. -
"Ich bin Tiberius Caecilius Metellus und möchte den derzeitigen Hausherrn sprechen."
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Folge mit bitte., antwortete Alexandros, der den Mann schließlich erkannte und ging vor in Richtung Officium. -
Pünktlich erschien Gracchus am Morgen nach dem Gespräch mit Antoninus in der basilica bei der Casa Prudentia. Kurz klopfte er zweimal an.
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Alexandros ging zur Tür und öffnete sie. Er sah einen Mann vor sich stehen, der mit der Beschreibung Antoninus' übereinstimmte. Trotzdem war er misstrauisch. Was kann ich für Dich tun? -
Bald nach dem Eintreffen des Schreibens aus dem Osten erreichte Callidus die domus Prudentia und ließ dort anklopfen. Die prächtige Toga ließ keinen Zweifel am offiziellen Anlass seines Besuches.
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Wieder ging Alexandros zur Porta. Er öffnete sie und erkannte, daß eine wichtige Persönlichkeit eine der Herrschaften sprechen wollte. Salve! Wen darf ich melden?
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