Irgendwie wurde Eila immer mulmiger so näher sie dem Haus, oder besser gesagt der Villa, kamen. So schön das alles auch aussah, blieb das Haus für sie trotzdem erstmal nichts anderes als ein Gefängnis. Eigentlich wollte sie nur zurück in die Casa der Duccier... zu ihren Verwandten, um die sie sich immer noch leicht sorgte. Und die sich vermutlich ebenso Sorgen um sie machten.
Sie bemerkte den Blick des Römers und konnte sich dem Gefühl nicht erwehren, dass sie ihn zu mögen begann. Unabhängig von der Situation schien er ein netter Mensch zu sein. Der Gedanke, dass er bei ihr bleiben würde, bis es Neuigkeiten gab, beruhigte sie irgendwie.
Als der Ianitor sie einließ, betrat sie an Valerians Seite die Villa.