Longinus wartete derweil schon am Schiff oben. Die Räuber stiegen hinauf, und die Truhe wurde ebenfalls an Bord gehieft. Hastig wurden die Leinen losgelegt, und das Schiff fuhr ab.
Er begab sich zu Gabor hin. "No! Des wor wos, oda? 20.000 Sesterzen! Unglaublich!", jubelte er. "Wos kauf'ma uns dafiar? A Villa? Oda a gonze Armee? Haha! Mir sind reich!" Er holte eine Handvoll Gold aus der Truhe und wiegte sie herum.
"So. I schlog' vor, dass mir jetza den Ebro auffisegeln, bis kurz vor Celsa. Dann hamma's nimmer weit bis zu unserem Lager."
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