Das Versteck von Ivomagus

  • In einer dunklen Gasse irgendwo in Rom, da war Ivomagus zu Hause. Sein Kumpel Caranus wohnte ebenfalls bei ihm. Dank ihm mussten sie schnell vom Markt verschwinden und sich wieder verstecken. Zwar war Rom groß, aber einfach jemanden auf dem Markt nieder zu schlagen, war wirklich keine gute Idee gewesen.


    Hier in diesem Viertel wohnt der abschaum von Rom, fast jeder hier ist auf die eine oder andere weise kriminell. Doch keiner von den Cohortes Urbanae würde sich hier rein trauen, denn sie würden mit sicherheit nicht mehr lebend raus kommen. Denn jeder hier hat eine Waffe, die er bei sich trägt.


    Als sie in der Wohnung waren, zählte Ivomagus die heutige Tageseinnahmen. Nach einer weile war er fertig, er selber hatte knapp 200 Sesterzen geklaut, dank Caranus, der die Tageseinnahmen des Tierhändlers geklaut hatte, waren es knapp an die 800 Sesterzen. Hätte Caranus nicht die Römer niedergeschlagen, hätte es durchaus ein sehr profitabler Tag werden können, aber es reichte für eine Weile. Ivomagus wollte dieses Tag Feiern und dachte daran, ins nächste Lupanar zu gehen, denn da war er schon lange nicht mehr.


    Caranus nahm sich 50 Sesterzen.
    " Ich bin dan mal weg, wird heute Spät. "
    Ivomagus konnte sich denken, wohin Caranus gehen wollte und schaute nicht mals zu ihm hin, als er ihn anwortete.
    " Ja geh nur, ich werde auch gleich weg sein. "
    Nun lächelte er, denn er würde ihm auf keinenfall sagen, wohin er gehen würde.


  • Caranus
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    Caranus war gerade auf den Weg zum Versteck, als er einen seiner Nachbarn sah. Anscheinend hatte er heute sehr viel Geld dabei gehabt. Er wusste, dass er eine Frau und drei Kinder zu ernähren hatte, doch das störte Caranus nicht.


    " Hey. Na, hast heute wohl sehr viel Geld geklaut... ? ",
    fragte er ihn und schaute auf den Geldsack.


    Marcus, so hieß der Nachbar, war ein wenig überrascht Caransu mal nüchtern zu sehen. er wollte nicht unbedingt auf seine Frage antworten, denn er wusste, dass Caransu nicht gerade zögern wurde, ihm das Geld zu klauen.


    " Es lief nicht schlecht. Meine Frau und die Kinder werden sich freuen. Endlich kann ich die nötigen sachen kaufen, die sie schon lange brauchen. ",
    rief er zurück.


    Nun ging Caranus zu Marcus und schaute ihm teif in die Augen, als dieser zu zittern anfing.


    " Dann bist du doch auch sicherlich gerne bereit Schutzgeld zu zahlen, sonst werde ich dich nicht weiter lassen. "


    Caranus drängte ihn in eine Ecke und Marcus sah keinen ausweg. Um Hilfe rufen bracuhte er nicht, denn hier wohnten nur Gangster und Kriminelle.


    " Bitte... Caranus. Das... Das kannst du mir doch nicht antun... "
    flehte Marcus ihn an.
    " Meine Kinder Hungern seit Tagen und frieren,ich brauche das Geld. "


    Doch Caranus ließ das Schicksal der Kinder und der Frau kalt. Was kümmerte es ihn, dass eine weitere Familie ihren Vater oder ihr eigenes Leben verlieren würden. Das leben hier in dieser Gegend war nunmal hart, jeder musste mit dem Tod rechnen oder dem Knast.


    " Na los... gib mir mein Geld ! ",
    schrie Caranus ihn an.


    Als Marcus immer noch nicht das Geld raus rückte, zog Caranus sein Messer und stach zu. Langsam ruschte Marcus die Wand entlang zu Boden und es bildete sich eine fütze aus Blut. Caranus nahm den Geldbeutel und ging seines weges, schaute kurz rein und überschlug es mal kurz. Naja, viel Geld war es nicht, dachte sich Caranus, was aber klar war, denn Ivomagus war einer der besten Diebe hier. Aber es waren immerhin immer noch ca. 450 Sesterzen.


    Nun fing Caranus an zu lachen....

  • Caranus
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    Caranus betrat die Wohnung und sah, dass Ivomagus gerade wieder das Geld zählte, leider musste er bei seiner letzten Tavernabesuch etwas Geld bezahlen.


    " Hier Ivomagus, ich habe als wiedergutmachung etwas Geld geklaut. Das dürfte die Kosten von der Taverna decken. "


    Caranus reichte das Geld zu Ivomagus und verließ die Wohnung wieder, er wusste, dass er etwas sauer auf ihn war.


    Nun ging er zu Marcus zurück, der immer noch in der Ecke lag, wo er ihn gerade noch abgestochen hatte. Er packte ihn und ging zu der Wohnung, wo er lebte. Als seine Frau ihn von weiten sah, kam sie auf Caranus zu gelaufen.


    " Was... Was ist passiert ? ",
    fragte sie ihn.


    Caranus schaute sie etwas merkwürdig an, man konnte doch sehen, das Marcus abgestochen wurden war. Nun legte er ihn auf den Boden und tröstete die Frau. Sie war wunderschön und gehörte eigentlich hier her, so fand Caranus. Sie weinte und sie gingen in ihre Wohnung. Dort sah Caranus auch die beiden Söhne und die hübsche Tochter. Kaum zu glauben das Marcus so eine schöne Tocher zeugen konnte, dachte sich Caranus.


    Nun sah einer Söhne auf die Strasse und sah, dass sein Vater tot auf den Boden lag. Marcus warnte seine Söhne immer von Caranus, darum glaubte er auch nicht, dass sein Vater von irgend jemanden umgebracht wurden war.


    " Bestimmt bist du der Mörder meines Vaters... !!! ",
    sagte er Caranus direkt ins Gesicht. Der darauf ziemlich wütend wurde. Er zog ein weiteres mal sein Messer und schlitzte den jungen auf. der Körper des ältesten Sohn fiel zu Boden, als sein Bruder los rannte und versuchte, Caranus zu schlagen. Packte dieser ihn und stieß das Messer in seine Kehle.


    Die kleine Tochter blieb vor lauter Angst stehen und gab keinen mucks von sich. Nun die Mutter fing an zu schreien, daraufhin drehte sich er sich um und schlug ihr ins Gesicht. Sie fiel sofort bewußtlos zu Boden. Caranus fesselte und knebelte sie. Nun ging er zu der kleinen Tochter, sie war, so glaubte er, gerade erst 13 Jahre alt. Man konnte aber ihr Brüste schon gut erkennen.


    Was sollte er mit ihr machen. Er packte sie und brachte sie in ihr Zimmer. Dort fesselte er sie ebenfalls, auch der knebel durfte nicht fehlen.

  • Caranus
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    Caranus wusste nicht, was er mit der kleinen Anstellen sollte. Ein kleines Kind missbrauchen wollte er nicht und sie töten… na ja, sie war kein Junge. Bei Jungs fiel es ihm leichter, aber sie war ein Mädchen und sogar sehr schön, trotz dass sie so jung war.


    Er ging wieder zu Mutter, die langsam wieder zu sich kam. Er schaute auf ihr wunderschönes Körper und auf ihre Beine. Lange hatte er schon mit keiner Frau mehr was gehabt, also wäre es die Gelegenheit für ihn gewesen. Langsam ging er zu ihr, setzte sich neben ihr hin und streichelte sie. Antonina, so hieß sie, versuchte sich zu wehren, doch das konnte sie nicht. Sie war sehr gut von Caranus festgebunden.


    Seine Hand bewegte sich langsam die Beine herunter und streichelten die Füße, als er wieder langsam nach oben ging. Doch diesmal hatte er seine Hand unter ihrer Bekleidung. Ihre Beine fühlten sich herrlich an, anscheinend waren sie Haarlos gewesen, was Caranus nur noch mehr spaß machte. Antonina schaute zum Fenster und eine träne ran ihr über das Gesicht. Sie hatte heuet ihren Mann und die beiden Söhne durch diesen Drecksack verloren, der ihr gerade zwischen die Beine ging. Womit hatte sie das verdient, fragte sie sich.


    Doch plötzlich ließ Caranus von ihr ab, wieso wusste sie nicht. Er ging zu Türe und nahm den Schlüssel, dann ging er hinaus und schloss die Türe von außen. Wahrscheinlich wollte er sie so weiter quälen… dachte sich Antonina.



  • Sim-Off:

    Andere Zeitebene


    Caranus
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    Caranus stand heute früh auf. Er wusste, dass die meisten Diebe in seinen Viertel früh auf den Markt waren oder in irgendwelchen Casa’s einbrechen. Denn die meisten Römer waren nun mal früh auf den Markt.


    Caranus besuchte schon die 4 Wohnung eines Diebes, um das Geld zu klauen, was er dort lagerte. Die alle waren so erfolgreich, nur fragte sich Caranus, warum er das nicht schon viel früher gemacht hatte, so brauchte er nicht auf den Markt, wo er eventuell auffallen könnte. Als er in seiner fünften Wohnung an diesem Morgen war, durchsuchte er sie gründlich. Irgendwann fand er eine Truhe, die ihm ziemlich auffällig fand. Er öffnete diese und fand mehrer große und kleine Geldsäcke, dort schmieß er seine Geldsäcke, die er bei den anderen geklaut hatte und nahm die ganze Truhe mit. Zum Glück war er sehr stark gewesen, so dass ihm das Gewicht nicht wirklich was aus machte.


    Er brachte das Geld kurz zurück in das Versteck, als er Ivomagus sah.


    " Was hast du da ? "
    Fragte er ihn, doch Caranus winkte nur ab.
    " Nichts… ich habe mir mal die Casa angeschaut, dafür bräuchten wir aber Hilfe. Doch bei den Wohnung, die in der Strasse sind, könnten wir ohne Probleme einbrechen. "
    Caranus wusste nicht, ob Ivomagus ihm das Glauben würde, doch er wusste, dass er niemals seine Sachen durchsuchen würde.


    Nun nahm er das Geld und zählte es. Anscheinend war dieser Morgen besser gewesen, als auf den Markt zu gehen, denn er konnte insgesamt 1354 Sesterzen klauen, soviel schaffte selbst Ivomagus nicht an einem Tag. Caranus nahm 800 Sesterzen und verließ das Versteck wieder.

  • Caranus
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    Mit dem Geld ging er wieder zu der Wohnung von Marcus, wo immer noch die kleine und Antonina gefesselt sind. Als er ankam, schloss er auf und sie lag immer noch da. Anscheinend schlief sie noch, doch kaum war er drin gewesen, wachte sie auf und versuchte sich in die hinterste Ecke ihres Bettes zu kriechen. Was aber schlecht ging, denn sie war ja unter anderen ans Bett gefesselt.


    Er ging zu ihr und löste die Fesseln und auch den Knebel.


    " Hier,… "
    Caranus reichte ich den Sack voller Geld,
    " … verlass Rom und fang woanders ein neues Leben an. "


    Antonina schaute ihn nur an und wusste nicht, was sie machen sollte. Dieses Schwein nahm ihr den Mann, der sie ernährte. Auch die Kinder mussten sterben. Ok, die Ehe war nur noch eine Qual für ihn, denn eigentlich liebte sie jemanden anderen, den Caranus sehr gut kannte… es war Ivomagus, doch diese Liebe durfte nie bekannt werden. Selbst Ivomagus wusste nichts davon, aber er schaute sie immer so an, als würde er schon gerne mit ihr zusammen sein. Sie glaubte, dass Ivomagus nur nichts mit ihr anfing, weil er Marcus sehr mochte und mit ihm befreundet war.


    " Du schwein, verlass meine Wohnung. Ich möchte dich nie wieder sehen hier. "
    Schrie sie ihn an und rannte zu ihrer Tochter, die immer noch gefesselt, in ihrem Bett lag. Sie muss wohl die ganze Nacht geweint haben.


    Caranus verließ die Wohnung und ging wieder zurück zu der Wohnung von Ivomagus.

  • Caranus auf Abwegen - Im Versteck I


    Caranus
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    Caranus stand heute spät auf, denn heute wollte er es sich gut gehen lassen. Kurz mal auf den Markt, um essen kaufen zu gehen, vielleicht auch hier und da Römer von ihrem Geld erleichtern. Auch brauchte er neue Kleidung, denn seine alten Sachen waren nicht mehr in einem einwandfreien Zustand.
    Ivomagus war bereits unterwegs, um ‚Geld zu verdienen’. Nachdem Caranus sich angezogen hatte und gefrühstückt hatte, verließ er die Wohnung und traf auf der Strasse einige schöne Frauen, einige von ihnen lächelten ihn sogar an. Zwar fragte er sich warum, denn er fand sich selber eigentlich nicht gerade schön, aber vielleicht sahen die Mädels ja was anderes.


    Er musste durch die Strasse, in der auch die Casa stand, die er mit Ivomagus so gerne mal einbrechen wollte. Doch dies würde wahrscheinlich nie passieren. Nach mehreren Minuten des Laufens, kam er endlich an der Hauptstrasse an, die direkt zum Markt führte, jetzt würde es nicht mehr lange dauern.


  • Caranus auf Abwegen - Im Versteck II


    Caranus
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    Nach dem er endlich wieder zu Hause war, verstaute er die ganzen Sachen und hoffte, dass Ivomagus sich darüber freuen würde, schließlich war er immer noch sauer, wegen des Schlages beim letzten Tavernabesuchs,


    Nachdem Caranus schon einige Zeit wieder zu Hause war, langweilte er sich ein wenig. Was konnte er jetzt noch tun, dachte er sich und erinnerte sich an die Mädels, die er heute morgen gesehen hatte. Nun stand er schnell auf und verlies die Wohnung erneut… sein Ziel fest vor Augen.


  • Caranus auf Abwegen - Im Versteck III


    Caranus
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    Caranus kam heute extrem früh nach Hause, was ungewöhnlich war, wenn er in der Taverna war, so fand zumindest Ivomagus.


    „ War die Taverna heute zu oder warum bist du so früh da ? “


    Ivomagus schaute zu Caranus und wunderte sich, denn anscheinend machte er sich über irgendwas ziemlich viele Gedanken. Zwar wusste er noch nicht worüber, aber sicherlich würde er gleich damit rausplatzen.


    „ Also….. „ ,
    Finge Caranus zögernd an,
    „… da… da ist ein schönes Mädchen. Ich habe sie im Lupanar kennen gelernt und würde sie dort gerne rausholen. „


    Ivomagus schüttelte mit den Kopf, denn er glaubte, dass sie ihm extra den Kopf verdreht hatte, damit er sie rauskaufen würde. Da Ivomagus das Geld verwaltete, musste Caranus nun mal ihn immer fragen, wenn er was besonderes haben wollte, nur diesmal.


    „Du willst mir also kein Geld geben, damit ich sie freikaufen kann ?? „,
    fragte Caranus nochmals nach. Als Ivomagus ihn wieder angrinste und mit dem Kopf schüttelte, packte ihn die Wut.
    „ Dann möchte ich meinen Anteil… „


    „ Was willst du denn mit ihr ? Sie hat dir den Kopf verdreht. „


    Caranus gab nicht auf, er wollte dieses Mädel rausholen.
    „ Sie tut mir halt Leid, außerdem glaube ich, dass ich sie irgendwoher kenne „
    „ Na dann gehe ich mal hin mit dir und schaue mir diese Frau mal an. "


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