[Legio I] Manöver "Prima in optima forma" - Der Marsch

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Nun war die ganze Cohorte drüben angekommen und wie schon auf der anderen Seite ließ Appius die Centurien auffächern, sodass ein recht großes Gebiet abgesichert werden konnte, ohne daß die Cohorte in einem Notfall länger als nötig gebraucht hätte, um wieder in eine Kampfformation zu gehen.
    Er winkte einen Meldereiter heran, der dem senatorischen Tribun Tiberius Vitamalacus mitteilen sollte, daß die VII. Cohorte den Brückenkopf errichtet hatte und ihn sicherte.


    Der Reiter salutierte kurz und machte sich auf den Weg zum Tribun. Er schwamm auf seinem Tier durch das Wasser, ließ es an Land klettern und suchte den Tribun. Als er ihn gefunden hatte, salutierte er und gab die Meldung weiter.
    "Tribun Tiberius! Tribun Terentius hat mit seiner VII. Cohorte den Kopf der Brücke erreicht und sichert ihn!"

  • Galeo Catius Palaemon
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    Palaemon gehorchte den neuen Befehlen. Nun war die vierte Cohorte weit gefächert und wartete darauf, ob noch irgendwelche Befehle kamen. Vielleicht hatte einer der Tribune ja einen kleinen angriff geplant, so dass Kameraden sie angreifen würden und sie diese Abwehren mussten. Zumindest wäre dies aufregender, als die ganze Zeit nur rum zu stehen und zu warten.




  • Aburius Marcellus
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    Marcellus bearbeitete weiter die Bohlen udn schickte eine nach der anderen zur Brücke, die langsam von weiten, sah es zumidnest so aus, gestalt annahm. Der Aburier war froh, dass er dabei mithalf, die Brücke zu bauen und nicht einfach nur Wache halten musste.


    Als er weiter machen wollte, war kein Holz mehr da, was er bearbeiten konnte. Anscheinend kamen sie nicht so schnell mit, die Bäume zu fällen und zu endverarbeitung fertig zu hacken. Also ruhte sich Marcellus etwas aus, doch kam hatte er sich hingesetzt, da kam auch schon nachschub und er musste weiter machen... naja, vielleicht hatte die, die Wache halten mussten etwas mehr ruhe.


  • Während die Rettungsaktion für den verunglückten Kameraden mit der ärztlichen Versorgung an Land weiter ging, wandten sich die Techniker am Fluss der Ursache des Unfalls zu. Der Boden war weniger stabil als erwartet, so dass die Konstruktion nicht in der geplanten Weise ausgeführt werden konnte. Um sicheren Halt zu erreichen, mussten die Stämme also tiefer in den Boden des Flussbettes geschlagen werden. Das bedeutete aber auch, dass längere Stämme benötigt wurde, denn die Brücke sollte ja nicht plötzlich einen Knick nach unten machen.


    Priscus hatte Glück, dass er nicht derjenige war, der den Holzhackern die Nachricht überbringen durfte, dass ein Teil ihrer Arbeit umsonst war und sie längere Stämme schlagen müssten. Dafür sorgte er sich darum, ob man die Stämme denn mit reiner Muskelkraft weit genug in den Boden getrieben bekommen würde. Aber die Zeit, erst noch eine schwimmende Ramme auf ein Floß zu montieren, hatten sie einfach nicht. Es musste also so gehen, mit massivem Körpereinsatz.


    Während für die Mitte des Flusses also auf längere Stämme gewartet wurde, konnte wenigstens vorne an den ersten fertigen Jochen mit der Auflage aus dünneren Ästen für die Oberfläche der Brücke begonnen werden. Langsam wurde damit aus den Einzelteilen zumindest schon mal sowas wie ein breiter Steg, der ins Wasser hinein ragte.

  • Licinus und seine Gruppe legten weiter Bohlen als Querverstrebungen zwischen die einzelnen Seiten der Brücke, als sie in der Mitte an der Unglücksstelle ankamen. Da dort das Einrammen von Baumstämmen in den Flußgrunfd unterbrochen war waren logischerweise auch keine Seitenverbindungen gelegt, es konnten also auch keine weiteren Querverstrebungen eingesetzt werden.
    nach Hilfe suchend dah sich Licinus nach dem alten Soldaten um, der ihre Gruppe leitete:
    "Und was sollen wir jetzt machen?"


    "Nun Junge, wir helfen den Kerlen von der zwoten da hinten die Auflage zu bauen." kam die Antwort und der Verteran setzte sich in Richtung optio Priscus in Bewegung
    Während Sie sich am Rand der Brücke balancierend auf den optio zubewegten fragte er: Hör mal Junge, wie ist eigentlich dein Name. Ich bin Lucius Battiacus.


    "Iulius, Marcus Iulius Licinus" antwortete Licinus und änderte abrupt die Lage, um ein Haar hätte er sein Gleichgewicht verloren.


    Hey, mach kein Scheiß, Junge, fall mir nicht auch noch runter, hast eben ja gesehn, zu was das führt!"


    Dann hatten sie den optio der zweiten centuria erreicht und Battiacus meldete:
    "Optio, stelle mich und meine Abteilung zu deiner Verfügung, können momentan da vorne nicht weitermachen"


    Sim-Off:

    Nur, dass ich die Lage der Brücke im Moment richtig sehe:
    Bis zur Hälfte Stämme im Flußboden, Längsseiten fertig und Querverbindungen gesetzt, darüber hinaus auf Grund von schlechtem Boden noch nichts.
    Am Anfang der Brücke wird grade der Überweg angefangen.
    Stimmt das so, oder hab ich was vergessen? ?(

  • Die Meldung des Duplicarius nahm Tribun Tiberius Vitamalacus mit einem leichten Nicken zur Kenntniss und entliess den Mann wieder zurück zu seiner Einheit. Kurz nahm er aus dem Augenwinkel zur Kenntniss, das der verunglückte Miles scheinbar wieder wohl auf war, zumindest sass er Mann wieder aufrecht, während der Capsarius einen Verband an dessen Kopf anlegte.


    So galt die volle Aufmerksamkeit dem Bau der Brücke, welcher langsam aber sicher Formen annahm. Das erste Stück der Brücke war bereits fertiggestellt und die Mile leisteten gute Arbeit.


    Aber er ahnte, das es, nach dem Vorfall in der Mitte des Flusses, dort schwieriger werden würde.

  • Zitat

    Original von Lucius Artorius Avitus
    Dann wandte er sich an den Capsarius.
    "Wie geht es dem Mann?"


    Der Capsarius hatte Avitus geantwortete, dass der Mann nicht ernsthaft verletzt sei. Derweil kam der Eques angeritten, um die Namen der Beteiligten zu erfahren, die Vitamalacus haben wollte. Er saß ab und salutierte knapp.
    "Eques Ancius, primipilus. Tribunus Tiberius verlangt Meldung und die Namen der Beteiligten"
    sagte er.
    "Melde dem tribunus, die Beteilgten sind der miles Artorius Imperiosus..."
    er deutete mit einer Kopfbewegung auf den Artorier
    "... miles..."
    er sah zum Capsarius, der ihm den Namen des Unfallopfers nannte, was Avitus wiederholte
    "... miles Laevinius und miles Bavius Cattulus. Miles Laevinius verlor das Gleichgewicht, nachdem ein Stamm sich aus dem Untergrund gelöst und gegen das Floß geschlagen hatte. Milites Bavius und Artorius haben ihn rausgefischt..."
    Das musste als Meldung reichen, so dass Avitus den Eques entließ, damit dieser die Befehlen des Vitamalacus befolgen konnte. Dann wandte er sich an den Capsarius.
    "Bring ihn weg und sieh zu, dass er gut versorgt wird. Miles Bavius, miles Artorius... zieht euch um und dann wieder an die Arbeit. Agite"

  • Sim-Off:

    @Licinus: passt zu dem, wie ich die Lage sehe. Aber für den großen Überblick haben wir ja Offiziere. :D


    "Ah, sehr gut, euch können wir hier gerade gut gebrauchen" quittierte Priscus die Meldung und fragte gar nicht weiter nach, was die Kameraden bisher gemacht hatte und wann ihnen ihre nächste Pause zustand. "Kommt mal mit hier zur Uferböschung. Vom ersten Joch haben wir hier schon die Stämme auf den Uferrand gelegt. Wenn da noch die Auflage drauf kommt und wir da später drüberlaufen, können die einsinken. Da liegt schon ein großer Stamm quer drunter und ist abgestützt. Aber hier an die Seite muss noch was hin, damit die Stämme nicht nach links oder rechts wegrutschen. Verstanden?


    Dann holt euch hinten am Holzplatz ein paar Holzrest ab. Fünf Fuß lang dürfte reichen. Unten anspitzen und dann einfach senkrecht hier in den Boden hauen."


    Von oben gesehen:

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    ~ Wasser
    || Brücke
    # Böschung
    o eure neuen Pfosten

  • Imperiosus nickte dem Centurio zu und ging zu seinem Marschgepäck, schnell zog er sich um und war froh, wieder trockene Sachen an zu haben.


    Nachdem er dies getan hatte, beeilte er sich wieder zur Brücke zu kommen. Ging über das erste Teilstück an Licinus vorbei, um so wieder zu seinen Floss zu kommen. Es dauerte eine weile, bis endlich die größeren Pfähle kamen. Nun versuchten sie, den Pfahl in den Boden zu rammen, was nicht gerade sehr leicht war. Es war schon schwierig die kürzeren Pfähle in den Boden zu bekommen, doch nun mussten sich noch tiefer als vorher.


    Es war eine wirklich schweißtreibende Arbeit und alle Miles im Floss gaben ihr bestes. Imperiosus schlug so feste wie er nur konnte, doch bevor er ganz dringen war. Kam eine ältere Miles, der unbedingt die letzen paar schläge machen wollte. Wahrscheinlich um zu zeigen, das Tiberius es nicht mehr geschafft hat. Aber er hate ja auch schon sehr viel Kraft lassen müssen, als er den Kameraden aus den Fluss gefischt hatte, mit Catullus zusammen.

  • Gnaeus Aburius Marcellus
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    Marcellus beeilte sich, um die neuen längeren Pfähle so vor zu bereiten, dass man sie zur Brücke bringen konnte. Anscheinend waren einige schneller als er. Langsam wünschte er sich, dass die Brücke fertig werden würde, denn er kontne nun wirklich nicht mehr lange aushalten. Die Blasen an seine Finger schmerzten schon ziemlich und einige gingen sogar schon auf.


    Darunter waren auch einige Blutblasen. Gnaeus hätte nie gedacht, dass sie ausser kämpfen auch soviel mit Holz arbeiten würden. Als die schmerzen zu groß wurden, ging er zu einen Capsarius, der sich die Hand mal ansehen sollte.



  • "Ja, optio, verstanden, optio!" nahm Battiacus die antwort entgegen und gab sie als dienstältester an die Kameraden weiter: "Also los Jungs, Ihr habt gehört was der optio gesagt hat!"


    Am Holzplatz angekommen suchten sich die probati aus den Holzteilen, die noch nicht für eine andere Gruppe vorgesehen waren ein paar ca. fünf Fuß lange Äste, die sie zu angespitzten Pfosten verarbeiteten.
    "Sehen ein bisschen aus wie ein halb fertiger pilum murale, oder?" sagte Licinus mehr zu sich selbst.
    "Na, Junge, was glaubst du denn, wie die pila hergestellt werden?!" :D entgegente Battiacus, lachend, so dass Licinus ein wenig rot wurde. "Na, komm ist doch kein Grund sich zu schämen! Fertig, ihr Faulenzer? Dann auf zurück zur Brücke" Daraufhin begab sich die Gruppe zurück zur Brücke und begann die Pfähle einzuschlagen...

  • Lucullus und einige andere hatten die Aufgabe, die Pfosten zu kontrollieren. Sie kletterten die Böschung hinab, mit den Körpern ins Wasser bis zu den Knien. Sie drückten gegen die Pfosten, versuchten daran zu drehen oder daran zu wackeln. Abgesehen von einen, waren die anderen so sicher wie Atlas der den Himmel trug. "Licinus!" Rief Lucullus nach oben und winkte. "Der letzte Pfosten auf der rechten Seite ist noch nicht fest genug, haut noch einmal drauf!" Er deutet auf die Richtung und wechselte nun die Seite um die anderen zu überprüfen mit seinen Kameraden. Lucullus dachte an seine Zeit als Aquarius zurück, irgendwie vermisste er das Bauen oder die Instandhaltung rein gar nicht...

  • "Letzter Pfosten, rechte Seite, in Ordnung! Moment noch!" rief Licinus zurück und ging zu dem nicht ganz festen Pfosten. Dort angekommen nahm er seinen Vorschlaghammer und verpasste dem Pfosten ein paar kräftige Hiebe.
    "So, nun sollte der eigentlich sitzen! Prüf's doch grade noch mal nach, ja?" rief her seinem Kameraden auf der anderen Seite zu.

  • Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus
    "Letzter Pfosten, rechte Seite, in Ordnung! Moment noch!" rief Licinus zurück und ging zu dem nicht ganz festen Pfosten. Dort angekommen nahm er seinen Vorschlaghammer und verpasste dem Pfosten ein paar kräftige Hiebe.
    "So, nun sollte der eigentlich sitzen! Prüf's doch grade noch mal nach, ja?" rief her seinem Kameraden auf der anderen Seite zu.


    "Wird gemacht!" Lucullus ging noch einmal zu anderen Seite und prüfte den Pfosten erneut. Der Pfosten ließ sich auch unter stärksten Anstrengungen kaum noch bewegen, dass sollte eigentlich genügen. "Alles klar hier unten!" Rief er rauf und grinste. Seine Kameraden auf der anderen Seite hatten nichts mehr zu bemängeln und es ging wieder nach oben. Lucullus war recht froh darüber, waren nasse Füße doch nicht gerade angenehm.

  • "Hey, Battiacus, die Pfosten hier drüben sitzen jetzt fest" rief Licinus dem alten Veteranen zu und lachte zu Lucullus rüber:
    "Na, naß geworden?"


    "So, gut. Dann schaut mal her, da hinten haben die Kameraden grade zwei neue Pfähle fertig, und da kommen schon die Seitenstücke, sobald die sitzen legen wir wieder Querstreben, bis dahin helfen wir beim Aufbau des Überwegs.
    Immer vorausgesetzt, du hast nichts anderes mit uns vor, optio?"
    setzte Battiacus in Richtung des optios hinzu.

  • [Blockierte Grafik: http://img241.imageshack.us/img241/7662/taranisgrossyd1.jpg]
    Taranis
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    Es gab einen, für den der Bau der Brücke nicht schwere Arbeit war und der nicht darauf achten musste, das alles geordnet von statten ging, der einfach den herrschenden Trubel geniessen konnte. Denn auch wenn alles in geoedneten Bahnen ablief, jeder Miles immer wusste, was er zu tun hatte, bedeutete der Bau der Brücke doch, das tausende Männer auf den ersten Blick scheinbar planlos sich um den Brückenkopf herum bewegten. Erst ein genauer Blick verriet die Ordnung dahinter.


    Für Taranis war es eigentlich nur ein grosses Spiel, immer wieder gab es für den immer noch sehr verspielten und eigentlich garnicht scheuen Luchs, das er jagen oder hinterher laufen konnte. Manchmal machte er sich das vergnügen, direkt auf einen der Stämme zu springen, den einige Miles in Richtung Fluss trugen.

  • Der Optio kontrollierte kurz, was der Arbeitstrupp an der Böschung gemacht hatte. "Ja, sieht gut aus. Macht euch an die nächste Aufgabe", schickte er sie dann weiter, da sie offenbar schon wieder ein Ziel hatten. Seine AUfmerksamkeit wurde jetzt ohnehin wieder mitten auf dem Fluss benötigt, wo der erste der neuen, längeren Stämme angeliefert wurde. Wie befürchtet gab es einige Probleme, denn dieser ragte natürlich zu Beginn weiter aus dem Wasser, weil er ja tiefer in den Boden getrieben werden sollte. Das Floß musste daher erst einmal durch eine Aufbau erhöht werden, damit die Männer mit den schweren Hämmern überhaupt von oben zuschlagen konnten. Eine äußerst wackelige Angelegenheit, die nur dadurch halbwegs stabilisiert werden konnte, dass beide eingesetzten Flöße zusammen gebunden werden mussten.


    Immerhin hatten die Männer auf den Fluss den Vorteil, außer Hörweite der Offiziere am Ufer zu sein und deshalb ungestört Witze darüber machen zu können, wer es wohl schaffen würde, die komische Katze des Tribunen ins Wasser zu werfen.

  • Gnaeus Aburius Marcellus
    [Blockierte Grafik: http://img149.imageshack.us/img149/9352/aburiushg0.png]


    Marcellsu war mit seinem, etwas längeren, Pfahl fertig und wollte sich an den nächsten ran machen. Als eienr der anderen Miles ihn rief.
    " Hey du, hilf uns mal den Pfahl zum Fluss zu tragen. "


    Eigentlich war Marcellus dafür gar nicht abkommandiert, aber warum sollte er nicht helfen, dachte er sich. So konnte er wenigstens mal die frotschritte an der Brücke sehen und bewegte sich mal etwas anders, als immer nur mit der Axt die gleiche Bewegung zu machen.


    Er packte den Pfahl hinten an, während sein Kamerad vorne zupackte. Als sie auf halben weg zum Fluss waren. Sprang wie aus dem nichts der Luchs von Vitamalicus auf den Baumstamm. Marcellus erschrack und lies den Stamm fallen.
    " Hey, spinnst du ? ",
    schrie der andere Miles ihn an.


    Schnell hob Gnaeus den Stamm wieder auf und sie trugen ihn weiter zum Fluss. ' So ein Mist, wo kam denn der Luchs auf einmal her', dachte sich Marcellus und war ein wenig sauer über sich. Sauer, weil er sich so erschrocken hatte. Bestimmt würden die Kameraden heute im Lager über ihn Witze machen.




  • Manvöer hin oder her, es war nunmal nicht das Gleiche auf einen imaginären Feind zu warten oder wirklich in Feinmdesland zu stehen. Um Abwechslung zu schaffenließ er die einzelnen Centurionen verschiedene Formationen üben: Reiterabwehr. Schildkröte usw. Auch hoffte er der versprochene Kundschafter würde kommen, denn Imformationen waren ja nie schlecht. ob im Krieg oder im Frieden;)

  • "Also gut Jungens, dann zurück zu den Bohlen!"
    rief Battiacus als der nächste Abschnitt so weit war.
    Licinus und seine Kameraden gingen zurück zum Brückenanfang und nahmen die dort schon bereitliegenden Bohlen auf, um den halbwegs festen Boden der Brücke immer weiter vorzulegen.
    Direkt hinter ihnen war die nächste Gruppe auch schon beschäftigt, den endgültigen Überweg aus dünnen Ästen zu bauen. Ein Grund mehr, sich zu beeilen, denn bei aller Kameradschaft ging es doch nicht an, das man die hinteren Gruppen warten ließ :D.
    Mittlerweile warteten alle wieder Sehnsüchtig auf das Pausensignal aber bis dahin war noch lange hin.

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