[Legio I] Manöver "Prima in optima forma" - Der Marsch

  • Galeo Catius Palaemon
    [Blockierte Grafik: http://img172.imageshack.us/img172/7250/palaemonpcbd1.png]


    " Na endlich geht es los. ",
    sagte Palaemon laut und ging mit seinen Kameraden über in die Reiterabwehr. Zwar hatten sie dies schon so oft traineirt im Lager, aber es war immer noch besser, als einfach nur so da zu stehen und nichts zu machen. Vorallem weil die Füsse schon langsam anfingen, ein zu schlafen.


    Galeo wusste nicht, ob der Tribun zufrieden mit dieser Formation war. Aber anscheinend waren alle schon nicht mehr ganz bei der Sache, vom warten. Nun beeilten sie sich und gingen in die Schildkrötenformation, als einer der Grünschnäbel hin fiel. 'Sie wurden viel zu früh befördert', dachte der Catier, aber der Krieg würde schon einige wieder rausbefördern, die noch nicht so weit waren.... zumindest ging Palaemon davon aus.
    Doch über eines war er sich sicher, er würde diesen Krieg garantiert überleben und vielleicht sogar zum Optio befördert.


    Kurz schaute Palaemon in den Himmel. Er rieb sich sofort die Augen und schaute ein weiteres mal hinauf. Fast könnte er schwören, dass ein schwarzer Vogel rückwärts geflogen war. Doch als er das zweitemal hoch schaute, war dort kein Vogel mehr zu sehen. 'War dies etwa ein bösen Omen... Nein, dass konnte nicht sein. Jeder weiß doch, dass ich zu den besten gehöre.', dachte Palaemon und versuchte nicht mehr daran zu denken.



  • Die Konstruktion aus zwei zusammen gebundenen Flößen war zwar extrem wackelig, aber die Soldaten schafften es tatsächlich, von dort aus die langen Stämme in den Boden zu rammen. Trotzdem hatte die Planänderung zu einem größeren Zeitverzug geführt, der eigentlich kaum aufzuholen war. Zumal sie jetzt nicht an zwei Stellen auf dem Fluß gleichzeitig arbeiten und immer nur einen Pfahl nach dem anderen setzen konnten.


    "Man könnte Zeit sparen, wenn wir auf einige der zusätzlichen schrägen Stützen verzichten", schlug einer vor, aber das konnten die Männer nicht alleine entscheiden. Also arbeiteten sie erst einem genauso weiter wie bisher, während einer diesen Vorschlag von der Mitte des Flusses bis zu den leitenden Offizieren am Ufer brachte.

  • Tribun Tiberius Vitamalacus nahm die Meldung der Namen mit einem Nicken entgegen, wieder einige Namen welche er in seinem Bericht vermeken musste. Gerade ie beiden Miles, welche unerschrocken in den Fluss gesprungen waren, würde er positiv erwähnen.
    "Der Primus Plius soll kommen."
    MIt diesen Worten schickte er den Meldereiter gleich wieder weiter, der Zwischenfall und die daraus resultierenden nötigen Änderungen im Bau, machten eine zwischen Meldung nötig, schliesslich ging die Sonne weiter ihren Weg und wenn heute der Bau nicht fertig wurde, dann mussten entsprechende Massnahmen in die Wege geleitet werden.
    "Tribun Scipio, verschaff dir einen Eindruck über die Sicherung," wies er dem jungen Tribun an, dieser musste auch mal etwas ausserhalb des Stabes unterwegs sein.
    Zu Plautius gewandt sagte er : "Eventuel müssen wir hier ein Lager errichten und morgen die Arbeit fortsetzen. Warten wir ab, wie Artorius Avitus die Lage vor Ort einschätzt."

  • Nachdem man ihm die Meldung überbracht hatte, dass Vitamalacus ihn zum Befehlsstand befohlen hatte, übergab Avitus das Kommando an den optio und saß auf. Der Weg war zwar nicht weit, aber er wollte keine Zeit verlieren. Es vergingen also weiger als zwei Minuten, bis er bei den Stabsoffizieren angekommen war. Er sprang vom Pferd, gab die Zügel einem herbeigeeilten mulio und näherte sich das letzte Stück zu Fuß.
    "tribunus"
    sagte er knapp, an Vitamalacus gerichtet.

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Zu Plautius gewandt sagte er : "Eventuel müssen wir hier ein Lager errichten und morgen die Arbeit fortsetzen. Warten wir ab, wie Artorius Avitus die Lage vor Ort einschätzt."



    Plautius nickte grimmig und entnahm einer Satteltasche eine Karte, welche er auseinander faltete.


    "Wir sind hier! Ein ausreichend großer Lagerplatz ist etwa 1 Meile in Richtung Osten. Aber das ist eine Senke. Wenn es ordentlich regnet, kann die vollaufen. Graben hin oder her. Alternativ haben wir ein etwa eine 3/4 Meile nach Norden eine gute Stelle. Aber die ist sehr klein Und wir haben noch eine Baumgruppe mitten im Lager. Alternativ marschieren wir noch 4 Meilen querfeldein nach Nordosten, wobei die Frage ist, ob der Tross das schafft. Da spannen wir besser die Legionäre vor und hinter die Karren. Schweres, morastiges Gelände. Permanent leicht ansteigend und immer wieder kleine Wäldchen mit Trampelpfaden, die keine Trosswagen vorsehen. Gegenvorschläge: Wir machen ausreichend große Feuer und bauen in der Nacht durch. Oder wir machen einen Umweg und Gewaltmarsch von rund 13 Meilen um auf die andere Seite zu kommen, indem wir diesen Übergang hier nutzen."


    Plautius zeigte auf eine Stelle auf der Karte, die weit entfernt lag.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • "Primus Pilus," entgegnete Tiberius Vitamalacus knapp, seinen Blick weiter auf die Arbeiten im Fluss gerichtet. "Wie geht es voran ? Schaffen wir es bis heute Abend ?"


    Während er sprach, blickte er auf die Karte, die Plautius ausgebreitet hatte. Für eine Nacht würde auch der Platz in der Senke genügen, denn es war nicht abzusehen, das es in dieser Nacht zu starken Regen fällen kommen musste. Ein Umweg oder ein weit entferntes Lager zu errichten akm für ihn nicht wirklich in Frage und den Bau noch bei Dunkelheit fortszusetzen, bot gewisse Risiken. Bevor er entschied, würde er noch hören wollen, was der Primus Pilus zu berichten hatte.

  • Die Stelle umgehen? Avitus wunderte sich, dass Plautius derartiges vorschlug, befürchtete er doch, dass es einiges an Tumulten unter den Männern auslösen würde, wenn man ihnen mitteilte, dass ihre Arbeit für nichts war und sie das Hindernis umgehen sollten. Die Moral eines guten Infanteristen fiel für gewöhnlich nicht, wenn er vor einer Herausforderung stand. Im Gegenteil, je größer das Hindernis, umso mehr Eifer konnte man beobachten, wenn man durch die Reihen ging. Natürlich konnten solche Schlappen, wie die Tiefen, die sich plötzlich vor ihnen auftaten und die bisher hergestellten Stützpfeiler wertlos werden ließen, diese Moral trüben, aber solange es insgesamt voran ging, blieb alles in Ordnung, die Männer murrten nicht und Disziplin wurde gewahrt.


    Ausserdem bauten sie diese Brücke nicht, weil sie den Fluß nicht auch irgendwie anderweitig überwinden konnten. Sei es auf Flößen, sei es mit Seile gesichert durch eine Untiefe oder sonst wie. Aber der Fluß hatte nunmal eine gute Gelegenheit geboten, Brückenbau zu betreiben und das einfach abzubrechen, erschien Avitus als wenig sachdienlich. Wenn die Brücke am Ende stand, konnten die Männer hingegen auf ein kleines Erfolgserlebnis zurückblicken, was den Korpsgeist stärken und die Erfahrung steigern würde. Nur darum hatte er sich vor ein paarStunden dafür ausgesprochen, die Brücke zu bauen.


    "Die Brücke ist zur Hälfte fertig, wir müssen eine Verzögerung wegen unerwarteter Tiefen hinnehmen"
    sagte Avitus.
    "Stützpfosten mussten neu hergestellt werden, da die alten zu kurz sind, was uns etwas zurückgeworfen hat. Dennoch gehen die Arbeiten gut voran und bis Einbruch der Dunkelheit werden wir die Brücke fertig haben"
    Er blickte in Richtung der Baustelle, anschließend auf den Brückenkopf auf der anderen Seite, wo er den Umhang des neuen Tribuns zu erkennen glaubte.
    "Sollten wir, mal wieder, vor unerwartete Hindernisse gestellt werden, womit nicht zu rechnen ist, empfehle ich, dass wir die Arbeiten dennoch fortsetzen, Dunkelheit hin, Dunkelheit her. Bei den geänderten Lichtverhältnissen zu arbeiten, dürfte für die legio eine gute Erfahrung sein, auf die wir nicht wegen Bequemlichkeit verzichten sollten. Ausserdem wird die Brücke bis dahin, wenn nicht fertig, so doch größtenteils fertiggestellt sein, weshalb wir nicht das bißchen Arbeit auf morgen verschieben sollten. Die Männer sind müde, aber nicht erschöpft, sie kriegen alle zwei Stunden Gelegenheit, sich auszuruhen und zu essen"
    Auf das Thema Lagerbau kam er nicht zu sprechen. Er wurde weder gefragt, noch gehörte die Planung desselben zu seinen Aufgaben, so dass er es dem Stab überließ, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie wo und ob überhaupt ein Lager oder zumindest Schutzwälle mit Wachposten errichtet werden sollten.

  • Eigentlich war seine Entscheidung schon gefallen, bevor der Primus Pilus seinen Bericht abgeben hatte, allerdings bestärkte ihn dieser Bericht nur noch in seiner Entscheidung. So kam seine Antwort auch schnell.


    "Wir bauen bis dir Brücke fertig und wenn wir fackeln anzünden müssen. Geschlafen wird erst auf der anderen Seite des Flusses. Weiter machen, Primus Pilus !"


    Somit entliess er den Artorier und wusste auch, das der weitere Bau so schnell voran ging, wie es nur möglich war. Es konnte ein langer Tag werden, aber genau das war es, was ihnen in der nächsten Zeit im Krieg blühen konnte. Und wenn sie spät in der Nacht die Brück überquert hatten, dann bräuchten sie möglichst schnell ein Martschlager. Daher wandte er sich an einen Meldereiter.


    "Meldung an die Tribune Terentius und Iulius, sie sollen ein Lagerplatz in umittelbarer Nähe des Brückenkopfes ermitteln und vorbereiten."

  • Licinus und seine Kameraden bauten immer weiter an den Querverstrebungen, mussten jedoch immer wieder kleinere Pausen einlegen, da die ihnen vorausgehenden Gruppen aufgrund der veränderten Gegenheiten wesentlich langsamer vorankamen.
    In einer dieser Pausen begaben sie sich an den Anfang der Brücke, um mal wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
    Da kamen Gerüchte auf, die Arbeiten sollten auch bei einbrechender Dunkelheit durchgeführt werden.
    Battiacus begann zu fluchen:
    "Scheiße ist das, wirklich Scheiße!"
    "Warum?" fragte Licinus
    "Nun Junge entgegnete Battiacus geduldig
    "In der Dunkelheit wird es noch schwieriger immer genau zu treten und was ein einziger Fehltritt auslöst hast du ja vorhin gesehen!
    Und wenn wir Fackeln auf die Brücke stellen, und eine ist am Ende nicht richtig fest, dann steht ganz schnell die ganze Brücke in Brand, außerdem hängt man sich dann meistens selbst im Licht. Oder natürlich, sie lassen einige von uns Fackelträger spielen, dass ist zwar anstrengend, aber immerhin könnten wir denen sagen wo sie hinleuchten sollen."





    Sim-Off:

    Ne Frage zu den römischen Fackeln:
    Wie sahen die aus?
    Pechfackeln in Eisenhalterung oder Feuerschalen?

  • Appius hatte die Meldung vernommen ein Lagerplatz zu finden und zu errichten. "Einer der Späher soll sich bei mir Melden! Und damit meine ich so schnell wie möglich!" sprach er zu einem seiner Offiziere, um dann seinen Centurioenen die neuen Befehle mitzuteilen."

  • Die Nachricht, dass auch bei einberechender Dunkelheit weiter gearbeitet werden sollte, erreichte bald alle Männer. Noch war es hell und der Tag lange nicht vorbei, so dass sie durchaus noch Chancen hatten, die Brücke bei tageslicht fertig zu bekommen. Aber danach musste noch ein Marschlager angelegt werden und das würde sich aller Voraussicht nach dann doch bis in die Dämmerung hinein ziehen. Was vor allem beduetete, dass die Männer viel Arbeit und wenig Schlaf hätten.


    Aber die Arbeiten an der Brücke gingen voran und inzwischen waren mehrere lange Stämme eingeschlagen, so dass das nächste Joch geschlossen werden konnte. Währenddessen prüfte Priscus vom Floß aus mit zwei anderen Soldaten noch einmal besonders sorgfältig die Wassertiefe an den nächsten Stellen. Mit dünnen Stangen stocherten sie um Boden herum, um dessen Festigkeit zu testen und zu vermeiden, mit dem nächsten Stamm auf einem großen Stein zu landen, was die Arbeiten auch nur unnötig aufhalten würde.

  • Imperiosus war froh, als die längeren Stämme alle eingeschlagen und auf entsprechender Höhe geschlagen wurde. Nun konnten sie damit beginnen diese zu sichern und die Bohlen drauf zu befestigen.
    Währenddessen fuhr Tibierus mit seinem Floss weiter. Hier konnten sie wohl wieder die kürzen Pfähle einschlagen, zumindest zeigten dies die Messungen. Langsam kamen sie zum Ende des Flusses, was den Artorier sehr freute, doch langsam ging auch der Tag zuende. Es war schon später Nachmittag, so vermutete Imperiosus, doch er versuchte nicht daran zu denken, wie spät es schon sei, denn die Brücke war noch lange nicht fertig.


    Wieder kam ein Pfahl und Imperiosus hatte die Aufgabe, dieses ganz tief in den Boden zu schlagen. Die ersten paar schläge waren immer die wichtigsten, denn wenn der Pfahl jetzt schon schief reingeschlagen wurde, konnte man ihn später nur noch sehr schlecht korrigieren. Alle waren sie schon etwas abgekämpft. Tiberius schwitzte und fluchte über die Hitze.
    " Hier trink was. ",
    sagte einer seiner Kameraden. Imperiosus sah zu ihm rüber und nahm den Becher und leerte ihn auf Ex.
    " Danke... das tat gut. "
    Lächelt gab Tiberius den Becher zurück, um weiter den Pfahl in den Boden zu schlagen.

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    ...


    Galeo Catius Palaemon
    [Blockierte Grafik: http://img172.imageshack.us/img172/7250/palaemonpcbd1.png]


    Galeo meldete sich freiwillig als Späher beim Tribun und grüßte ihn millitärisch korreckt.


    " Salve, du brauchst einen Späher ? "


    Zwa hatte er den Tribun mit du angesprochen, aber Palaemon war schon lange bei der Legio udn verstand sich eigentlich mit allen Vorgesetzten. Er wusste zwar nicht, wie der Tribun darauf reagieren wüde, aber dass war ihm eigentlich egal.


    Er dachte nur daran, dass er so seinen Willen zeigte, etwas zu unternehmen, als nur die ganze Zeit Wache zu halten.




  • Gnaeus Aburius Marcellus
    [Blockierte Grafik: http://img149.imageshack.us/img149/9352/aburiushg0.png]


    Nachdem Marcellus den Stamm vergetragen hatte, gign er wieder an seine Arbeit, für die er zugeteilt war. Nahm seine Axt in die Hand und stutzte den Pfahl und spitzte ihn an, damit man ihn besser in den Boden rammen konnte.


    Er fragte sich, wieviele Pfähle sie noch machen mussten, denn irgendwann musste ja mal die Brücke fertig sein. Aber solange er keine neuen Befehle bekommen würde, solange würde er auch die Pfähle bearbeiten.




  • Als es gegen Dämmerung ging war auch der Trupp um Licinus und Battiacus hundemüde, allerdings fand dies in Arbeitsqualität keinen Niederschlag, höchstens in Arbeitsgeschwindigkeit, was aber nicht festzustellen war, denn der Zeitplan war eh über den Haufen geworfen.


    "Auf Jungs, noch eine halbe Stunde, dann ist wieder Pause!"
    Licinus schlug grade auf einen Nagel ein, als er dies hörte, ließ sich ablenken und schlug sich prompt auf den Finger:
    "AUA!!! Verdammte Scheiße!"
    "Was is los, Junge? Daneben geschlagen? Macht nix, muss ein Soldat aushalten können, oder?"
    "Ja, geht schon." entgegnete Licinus trieb den Nagel das Holz, all seinen Ärger über das Missgeschick in die Schläge legend.
    "Hey, nicht so stürmisch, sonst landet das Ding gleich wieder auf deinem Finger!" amüsierte sich Battiacus und Licinus dem dies einleuchtete versuchte ruhiger zu schlagen, was ihm mehr schlecht als recht gelang.


  • Sim-Off:

    irgendwie hatte ich gehofft es wäre einer der Reitereimenschen gekommen, aber nunja man kann nicht alles haben ;)


    "Hmm ja, die Cohorte soll ein Nachtlager vorbereiten. Dafür brauch ich einen geeigneten Lagerplatz, der allerdings, wenn möglich, noch in der Nähe ist. Haben die Späher sowas schon gefunden bei ihren Streifzügen durch die nähere Umgebung?"


    Direkt hier am Fluss wäre wohl nicht so geeignet, wie er fand.

  • Lucullus, der kurz einen Blick auf Licinus warf, konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Der arme, aber solche dinge passieren nun mal. Während Lucullus neue Fackeln brachte und anbrachte, dachte er zurück an einen Sklaven von damals. Milo war sein Name, ein kräftiger Bursche, keine 18 Jahre. Erschlagen von einem großen Haufen Ziegelsteinen. Arbeiten in der Nacht, eine wirklich unangenehme Sache. Lucullus machte die neuen Fackeln fest, entzündete diese und ging zurück.

  • Galeo Catius Palaemon
    [Blockierte Grafik: http://img172.imageshack.us/img172/7250/palaemonpcbd1.png]


    Palaemon überlegte kurz und grinste dann den Tribun an.


    " Das ist doch ganz einfach, gibt mir ein Pferd, dann bin ich schneller. "


    Das klang logisch und Galeo wusste nicht, ob er eines bekommen würde. Aber seine Mission war klar gewesen, er sollte einen Platz finden, wo sie ein Lager aufbauen konnten.


    Einer der Späher kam gerade, als Galeo gerade losgehen wollte.
    " Tribun, wir sind von unserer Patrouille zurück. Nicht weit von ihr ist eine große Lichtung, dort könnte man vielleicht ein Nachtlager errichten ! "


    Palaemon schaute zu dem Tribun, wartend ob dieser nun einige losschickt, um dass Lager zu errichten.




  • Vielleicht sollte er den Späher auspeitschen für diese Bemerkung. Frecheit siegte, aber sicherlich nicht beim Militär, bevor er sich aber entscheiden konnte bekam er die andere Information und so ließ er den Späher erstmal nur notieren:" I.-IV Centurie sollen sich daran machen ein Nachtlager aufzubauen. V. und VI. bewachen weiterhin den Brückenkopf und behalten die Umgebung im Auge." Die Ahweisungen gab er so an die Centurionen weiter.

  • Galeo Catius Palaemon
    [Blockierte Grafik: http://img172.imageshack.us/img172/7250/palaemonpcbd1.png]


    Palaemon nickte ihm zu und sah zum Späher.
    " Na dann zeig uns mal, wie wir dotr hinkommen ! "
    Der Späher zeigte in die Richtung, in der sie gehen mussten.


    Galeo machte sich sofort mit seinen Leuten auf den Weg. Irgendwie war er froh gewesen, denn endlich gab es was anderes zu tun, als nur rum zu stehen.


    Nach einem kurzen Marsch, waren sie bereits bei der Lichtung, von der der Späher gesprochen hatte. Sofort namen einige Miles ihren Spaten raus, um mit der Arbeit zu beginnen. Palaemon begann damit, dass Vallum auf zu bauen.



Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!