[Eventum] Die große Auktion der Hros Duccia

  • Sie waren am Morgen in Mogontiacum angekommen und gleich hatte ihr Weg sie zum Marktplatz geführt. Aufgrund des Gedränges hatte Montanus Narcissa sich wieder unterhaken lassen und gemeinsam schritten sie nun zielstrebig dorthin, wo das Gedränge am größten war. Zur Auktion.
    "Ich denke, wir werden uns keine Tiere leisten können, aber ich will mir die Pferde unbedingt mal anschauen!", meinte Montanus mit erhobener Stimme zu Narcissa und grinste halb entschuldigend, halb vorfreudig auf sie hinab.

  • Narcissa war schon seit der Ankunft in Mogontiacum ganz hibbelig gewesen und wollte unbedingt baldmöglich zu der großen Veranstaltung kommen, zu der sie geladen worden war. Auch hoffte sie dort vielleicht den einen oder anderen Verwandten zu treffen. Vielleicht sogar ihren Patron. Ansonsten würden sie eben dessen Casa stürmen, was ja ohnehin schon praktisch angekündigt war.


    Auch hatte sie geplant ihren geliebten Bruder zu besuchen und nach ihm zu sehen. Nachdem man von den anderen nichts mehr hörte, war es besonders wichtig diesen letzten Bruder gut im Auge zu behalten.


    Nun war Narcissa mit den Gedanken jedoch bei der Auktion, der sie langsam näher kamen. Ein wunderbares Tier wurde gerade vorgeführt und Montanus konnte wohl deutlich sehen, wie das Gesicht seiner 'Schwester' langsam zu Strahlen begann. Sie streckte den Hals um besser sehen zu können in diesem dichten Gedränge. "Es macht nichts, wenn wir uns keines leisten können. Wir hätten zu Hause ohnehin keinen Platz...", meinte sie verständnisvoll.

  • "Da magst du recht haben, ich glaube kaum, dass Nerva uns erlaubt ein Pferd in ihr Kräuterbeet zu stellen!", grinste er.
    Montanus selbst brauchte sich nicht zu recken, da er viele etwas überragte und daher recht gut über die Köpfe der Leute schauen konnte, doch er bemerkte natürlich, dass Narcissa sich beinahe den Hals verrenkte. Doch das Strahlen verriet, dass sie noch genug zu sehen bekam.
    "Ein schönes Tier nicht wahr? Ich wünschte, ich würde mehr davon verstehen..."

  • Auf diese Worte musste sie leicht lächeln und wie zum Trost legte sie Montanus eine Hand auf die Schulter. Diese wurde jedoch auch gleich genützt um sich daran etwas hochzuziehen um noch besser sehen zu können.


    "Ja, sie ist wirklich eine seltene Schönheit. Wahrscheinlich würde sich jedes Kind darüber freuen, auf ihr Reiten zu dürfen. 120 Sesterzen...", murmelte Narcissa und sah sich das Tier an. Auch wenn sie nicht viel davon verstand, so war sie sich doch sicher, dass es mehr wert sein müsste. Sicher würden viele Leute dafür bieten.


    "Ich bin gespannt, wer Padme ersteigert!", meinte Narcissa durch den Rummel hin an ihren Cousin gewandt. "Denkst du wir treffen im Laufe des Tages irgendwelche Verwandten hier?"

  • Sorana war auserversehen von der Gruppe um Marcus und Verina getrennt worden und lief nun ziemlich alleine durch das Gewühl. Sicher würde sie die beiden wiederfinden, denn zur Not konnte sie die Duccier ja fragen wo sie waren oder sie würden sich automatisch bei den Pferden wiedersehen. Sie war ja nicht wirklich die Größte und das machte ihr schon zu schaffen, denn so hatte sie absolut keine Aussicht auf das Geschehen weiter vor ihr und man konnte sie wohl auch liebend gerne leicht übersehen.

  • Und so war es auch! denn ich war ziemlich in Eile, wollte ich doch noch etwas mit meinem Duplicarius besprechen! Ich hatte meine Ausrüstung immer sehr sehr gut gepflegt, doch heute war irgendwie der Wurm drinne. Der Riemen meines Helmes hatte sich irgendwie verheddert ich versuchte Krampfhaft diesen Riemen zu lösen und so kam es dass ich die kleine junge Frau vor mir übersah, und ihr ungewollt auf die Zehen trat. Ich drehte mich sofort zu ihr um.
    Entschuldige bitte!

  • Man konnte hier Platzangst bekommen und Sorana konnte froh sein, dass sie darunter nicht wirklich litt auch wenn sie solch eine große Menschenansammlung nicht mochte. Sie musste bei so vielen Menschen immer aufpassen, dass ihre Anfälle nicht einfach kamen, denn unter einer solchen Menge war das ihr schon öfters passiert und das wollte sie nicht. In Rom hatte sie auch Glück gehabt, dass ihr das nicht passiert war und da war sie auch wieder mit ihren Gedanken ganz woanders, als ein ziemlicher Schmerz sie wieder in das Hier und Jetzt beförderte und sie dachte, dass man ihren Fuß geplättet hatte. Sie konnte sicg grade noch einen Aufschrei verkneifen und verzog nur das Gesicht als sie zu dem großen Mann aufsehen musste, der sichtlich irgendwelche Probleme hatte.
    Ihre Stimme vom Schmerz ein klein wenig leiser und verzerrter als sonst: "Es ist nichts passiert, der Fuß ist etwas platt aber ansonsten scheint mir nichts zu fehlen," sagte sie und sah dann hinunter zu ihrem Fuß, der etwas rot war, als wollte sie sich vergewissern, dass ihre Worte auch stimmten, erst dann blickte sie wieder nach oben.
    "Ähm, wie es mir aber scheint könntest du Hilfe vertragen?" Mit einem schüchternen Lächeln deutete sie auf seinen Helm, denn er ja anscheinend versuchte von seinem Kopf zu bekommen und sie wollte ja gar nicht wissen wie heiß es im Moment darunter wohl sein mochte.

  • Honorius, jetzt pack mal deine guten Manieren aus! ging mir durch den Kopf und so entschuldigte ich mich wieder bei der kleinen Frau. Als sie auf mein Problem mit meinem Helm hinwies, legte sich das typische Lächeln auf meine Lippen, Ja irgendwie scheint es, als wollten die Götter sich heute einen Scherz mit mir erlauben, indem sie nicht wollen dass ich meinen Helm von meinem Kopf bekomme! Aber verzeih meine Manieren, mein Name ist Honorius, Flavus Germanicus Honorius!

  • Zwar pochte ihr Fuß immer noch und sie hatte das Gefühl er war am anschwellen aber das war und blieb nur ein Gefühl und wurde nicht wirklichkeit. Vielmehr beschäftigte sie sich nun mit ihrem Gegenüber, der wirklich Hilfe brauchte. Ein leises Lachen war von ihrer Seite zu hören, gefolgt von einem Schmunzeln und ihren typisch rötlichen Wangen.
    "Annaea Sorana, freut mich dich kennen zu lernen, wenn auch auf einem seltsamen Weg. Wenn du möchtest kann ich ja mal versuchen ob ich dich von deinem Helm befreien kann, denn es muss doch schrecklich warm darunter sein, oder?" Da sie nicht einfach nach ihm greifen wollte, das gehörte sich ja nun nicht, wollte sie lieber warten ob er es ihr erlaubte oder nicht.

  • Annaea, Annaea,....Annaeus... Scipio! ging es mir durch den Kopf, irgendwie kam mir dieser Name sehr sehr bekannt vor, und dass ich nachdachte konnte man auch ein klein wenig erkennen. Kann es sein, dass einer deiner Verwandten mal bei der ALA war?
    Ne Frau an meine Uniform lassen?????? hmmmmmmmm.... ging es mir eine kleine zeit lang durch den Kopf, aber da ich hier wirklich hilfe brauchte und mich nicht mit meinem Messer davon befreien wollte, nickte ich nur leicht, Ja wenn du so nett wärst.

  • Eine kleine Falte hatte sich kurzzeitig auf ihrer Stirn gebildet als sie ihn anschaute und merkte, dass er am nachdenken war. Und das was er nun sagte überraschte sie vollkommen.
    "Ja mein Bruder Annaeus Scipio war einmal bei der ALA aber nun ist er hier in Mogontiacum bei der Legion und Centurio Statorum. Kennst du ihn?" Wenn dem so war, dann musste Marcus ja viele Leute kennen, denn sie sah ja immer wieder welche die sie auf ihn ansprachen. Man hatte sie einen bekannten Bruder.
    Und dann wollte sie ihn endlich aus seinem kleinen Gefängnis befreien und lächelte als sie ihm zunickte und ihre Hände hob um diese zu seinem Kinn zu führen und dann zu beginnen seinen Helm zu lösen. Ihre zierlichen Finger machten sich daran den Lederriemen zu lösen, aber dieser war nicht so einfach zu öffnen, denn er hatte sich etwas verknotet und verhakt. "Hmmmm."Es dauerte ein bisschen aber dann spürte sie wie das Leder langsam nachgab und sie die verhakte Stelle lösen und seinen Helm öffnen konnte.
    "So das wäre es, nun kannst du dich befreien."

  • Aha Scipio war ihr Bruder also, dachte ich es mir doch, dass ich den namen kannte. Als sie meinen Knoten versuchte zu öffnen versuchte ich stillzuhalten, doch war das das erste mal, dass irgendjemand an meiner Uniform herumzupfte. Ja, er hat eine Zeit lang unter mir gedient, dann ist er doch nach Rom! Jetzt ist er hier Centurio Statorum? Dann ist dein Bruder ja rumgekommen!
    Als sie dann endlich den Knoten gelöst hatte, nahm ich erleichtert meinen Helm ab, und strich mir die Haare glatt, damit ich auch ein relativ ansehliches Bild abgab, obwohl ich schon sagen muss, dass ich in der Decurionenuniform sehr sehr fesch aussah!
    Ich danke dir, dass du mich aus dieser Zwickmühle befreit hast, hätte sonst mitunter sehr peinlich für mich ausgehen können!

  • Einmal war sie auch fast versucht gewesen ihm zu sagen, dass er sich nicht soviel bewegen sollte, aber das hatte sie sich noch sehr gut verkneifen können. "Dann seid ihr ja alte Bekannte," musste sie eingestehen "Mich hatte es auch gewundert als ich erfahren habe, dass er in Rom war und nun hier ist, denn ich habe ihn vorher nicht gekannt und ich komme aus Rom und Umgebung.Man war sich so nah und doch so weit weg. Er ist übrigens auch irgendwo hier auf dem Markt mit seiner zukünftigen Frau. Ich habe sie vorhin aus den Augen verloren."
    Nun sie hatte ja wegen dem Helm eigentlich nur seine Augen sehen können und sie musste sich eingestehen, dass ihr diese schon gefallen hatten, aber als er sich dann den Helm abnahm musste sie dann doch schnelle und unauffällig wegsehen, denn er hatte etwas an sich was sie auf der Stelle zum schwärmen brachte und alleine dieser eine Gedanke ließ sie nicht nur erröten sondern er war ihr auch etwas peinlich weil sie eben so dachte.
    "Das habe ich doch gerne getan und würde es immer wieder tun." Bei den letzten Worten hatte ihr fast die Stimme versagt und zu spät hatte sie erkannt was sie eigentlich gesagt hatte. Wie gerne hätte sie sich doch nun gegen die Stirn geschlagen.

  • Soso aus Rom kommst du? Na da hat es dich aber weit von zuhause weggetrieben! Darf ich auch fragen warum es dich nach Germania verschlagen hat? Ich schaute die junge Dame an und als sie das immer wieder tun sagte zog ich demonstrativ meine rechte Augenbraue nach oben!
    Wenn ich geahnt hätte was sie da dachte, hätte es mir ja buchstäblich die Sprache verschlagen, war mir sowas bis jetzt noch nie passiert! Naja wie gesagt ich sah in Uniform einfach umwerfend aus, und Frauen zog eine Uniform sowieso magisch an!

  • "Rom und auch Mantua, da da ein Teil meiner Familie lebt unter anderem auch meine Schwester. Ich habe den Weg auf mich genommen weil ich Marcus gesucht habe. Ich kannte ihn bis dahin nicht, wusste aber, dass es ihn gab, deswegen ist es auch so seltsam, dass wir uns nie in Rom begegnet waren, aber der Weg führte mich dann doch hier her und ich fand ihn und lebe nun bei ihm und seiner baldigen Frau." Sorana konnte wohl auch ganz auch froh sein, dass sie nicht wusste was er dachte auch wenn es ihr schwer fiel ihren Blick nun wirklich von ihm zu nehmen. "Darf ich auch fragen was genau du machst? Ich nehme an du bist noch bei der ALA und was machst du hier? Neue Pferde besorgen? Ich könnte dir da jemenden empfehlen der sehr gute hat, versuchte sie gleich ein wenige Werbung für Verinas Familie zu machen. Und bevor sie noch eine weitere Frage stellen konnte wurde sie von einem ungehobelten Mann angeschubst und verlor fast ihr Gleichgewicht da sie damit nicht gerechnet hatte.

  • Ja ich bin noch bei der ALA, ich bin Decurio, und wir sollen die Einheit auf diesem Eventum ein wenig vertreten, und ich soll unsere Soldaten ein wenig im Auge behalten! Dann musste ich ein wenig Lachen, als sie mir jemanden wegen der Pferde empfehlen wollte. Ich nehme an, du meinst die Duccier? Denn schließlich ist das doch ihr Eventum, da gehört es sich doch nicht, für einen fremd Händler werbung zu machen! sagte ich dann mit einem leichten lächeln, und dann wurde sie von irgendjemanden angeschubst, und ich hielt sie natürlich sofort fest, nicht dass sie mir noch umfiel. Den Mann bedachte ich mit einem sehr finsteren Blick und einem HE kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst? Nunja ich war ja nicht besser, aber ich hatte auch eine sehr gute ausrede, wegen meinem verflixten Helm.

  • Nun hatte sie es ja mal wieder gschafft in ein dickes Fettnäpfchen zu treten. Sicher wusste sie, dass es hier nur um die Duccier ging, aber er hatte sie doch etwas durcheinander gemacht und da hatte sie das schon wieder vergessen. Es war ihr mehr als peinlich als er sie noch einmal daruf aufmerksam machte.
    "Ich wollte dir auch die Duccier vorschlagen und habe dabei vergessen, dass es sich hier um sie dreht. Ich scheine ein wenig durcheinander zu sein, das wird wohl an dem Wetter liegen." Entschuldigend und gleichzeitig wieder das schüchterne, lächelte sie ihn an.
    "Heißt das, ihr stellt euch ein wenig vor? Es wäre ja schon einmal interessant etwas mehr zu erfahren, als die Dinge die man nur durch Bekannte in Erfahrung bringen kann."
    Der Mann hatte ziemlich unsanf ihre Schulter getroffen was nicht grade die nette Art war doch sie fand sich auf der Stelle bei Honorius wieder, zumindest spürte sie seine Hand, konnte sich aber nicht drauf konzentrieren denn der Mann der sie angerempelt hatte drehte sich im Gehen wieder rum und machte ein ziemlich grimmges Gesicht, überlegte es sich aber dann doch noch und sagte nichts. Sorana hatte im ersten Moment schon geglaubt, dass dieser nun einen Streit anfangen wollte was aber zum Glück nicht der Fall war, denn das konnte sie auf keinen Fall gebrauchen. "Danke, heute scheint es jeder auf mich abgesehen zu haben." Wobei sie den ersten Zusammenstoß ja nicht schlimm fand, aber das behielt sie natürlich für sich.

  • Die bisher verkauften Tiere waren schon eingeritten und an Menschen gewöhnt, von daher hatte Loki es den Stallburschen überlassen sich ein wenig der Menge zu präsentieren und mit den Tieren ein paar Bewegungen und Kunststückchen vorzuführen, damit die Leute wussten wozu die Tiere überhaupt imstande waren.


    Er hatte es bisher übernommen die Käufer zu den Pferden zu führen, damit diese ihre gekaufte Ware noch einmal begutachten konnten, und organisierte die Übergabe vor Ort.


    Als das erledigt war, kam er zur Bühne zurück und beobachtete wie Ancius Padme anpries.
    Er lächelte schmal als er sah wie Leif mit Padme durch das kleine Gatter ritt und zeigte was sie so konnte, Padme war eins der Vorzeigetiere, und war zwischen den anderen Tieren im Stall immer diejenige gewesen die Ruhe bewahrte wenn einer der Hengste mal wieder aufdrehte.


    Er konnte eine kleinere Familie beobachten, die die Köpfe zusammensteckte, und schließlich reckte der Vater die Hand in die Höhe und rief "120!", was einen älteren Herrn dazu provozierte 150 zu bieten. Eine Weile boten die beiden sich gegenseitig hoch, bis schließlich eine herrschaftlich gekleidete Frau die beiden Kerle mit 360 Sesterzen aus dem Rennen schickte.
    Loki wollte sich gerade aufmachen zu der Dame zu eilen, um mit ihr unter vier Augen die geschäftlichen Details zu besprechen, als das Brüllen eines kleinen Kindes einen verzweifelten Familienvater "400!" krähen ließ...


    Loki hielt mittem im Sprung inne und horchte ob die Frau sich noch zu einem weiteren Gebot entschloss. Tat sie aber nicht, und so erklärte Loki einen Augenblick später einem sichtlich aufgelösten Vater und einem glücklichen Jungen wo und wie später die Übergabe stattfinden würde.


    400 Sestern, ein Preis der passte, dachte Loki bei sich, während er durch die Menge schlenderte und die Leute musterte, die sich für die Pferde interessierten, die Ancius und er ausgebildet hatten...

  • Vier Pferde waren schon verkauft worden, und bevor Ancius mit der Versteigerung von Zaphod fortfuhr, hatte Loki noch Zeit gefunden sich irgendwo einen Apfel zu kaufen.
    Auf dem Weg zurück war er an einen ziemlich betrunkenen Gallier geraten der dabei war Besucher der Auktion anzupöbeln..


    Er fackelte nicht lange, verpasste dem langhaarigen Wilden einen Tritt in die Magengrube, woraufhin dieser zusammensackte und Loki ihn einfach am Kragen durch die Menge zerren konnte... "Gottverdammter Suffkopp...", fluchte er leise vor sich hin während er einen Weg durch die Menge suchte, und schließlich fast mit Marbod zusammenstieß.


    Es dauerte einen Moment bis er realisierte dass er seinem Freund gegenüberstand, und als er dies tat grinste er finster...


    "Marbod! Gut dich zu sehen! Langeweile? Gut! Nimm mal das hier...", er schubste den benommenen Gallier in Richtung seines Freundes und drehte sich direkt wieder zur Bühne um... "Der macht Ärger, kannst du dich mal drum kümmern? Ich hab zu arbeiten..."


    Mit diesen Worten verschwand er wieder und ließ Marbod mit dem Trunkenbold alleine.

  • Zitat

    Original von Annaea Sorana
    "Ich wollte dir auch die Duccier vorschlagen und habe dabei vergessen, dass es sich hier um sie dreht. Ich scheine ein wenig durcheinander zu sein, das wird wohl an dem Wetter liegen."


    Am Wetter liegen? Bist du noch nicht allzulange hier und somit das germanische Wetter noch nicht gewohnt? fragte ich mit einem lachen im gesicht.

    Zitat

    Original von Annaea Sorana
    "Heißt das, ihr stellt euch ein wenig vor? Es wäre ja schon einmal interessant etwas mehr zu erfahren, als die Dinge die man nur durch Bekannte in Erfahrung bringen kann."


    Ja was heißt vorstellen, wir zeigen und präsenieren uns ein wenig der Öffentlichkeit! Dann schaute ich sie eine kleine weile an. So dich interessiert die ALA? Nun wenn du irgendwelche fragen hast, scheue nicht davor zurück sie zu stellen, denn ich denke ich kenne mich dabei ein klein wenig aus!
    Als der andere sich umdrehte, dachte ich er wollte jetzt noch ärger haben, aber da er es sich dann doch anders überlegt hatte, war nun alles wieder im Lot.

    Zitat

    Original von Annaea Sorana
    "Danke, heute scheint es jeder auf mich abgesehen zu haben."


    Ja mir scheint so! Und ich möchte mich nocheinmal bei dir entschuldigen!

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