Cubiculum (CTLM) | Celeste


  • Cubiculum


    Celeste


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    Die kleine Zimmerflucht besteht aus zwei, durch einen Vorhang getrennten Zimmern.


    Das Vorderzimmer dient als persönlicher Aufenthaltsraum, in der Mitte des Raumes stehen zwei Klinen mit einem kleinen Tischchen dazwischen. An einer Wand steht ein kleiner Tisch für Schreibarbeiten und ein Regal. In einer Ecke steht alles für Wollarbeiten bereit.


    Das hintere Zimmer ist ein schlichtes, aber elegantes Schlafgemach und wird von dem grossen Bett dominiert.


    Die ganze Einrichtung ist von einer schlichten Eleganz, die Möbel sind aus besten Hölzern und mit grösster Kunst gearbeitet.


  • Nachdem sich die Tür hinter ihr schloß, lehnte sie sich gegen diese. Tief atmete sie durch und stieß siche inen Moment später von der Tür ab. Erst jetzt begann sie sich hier umzusehen. Sie war erstaunt in solch einem Raum untergebracht worden zu sein. Langsam ging sie Schritt für Schritt durch diesen, den Kopf ständig hin und her bewegend um alles sich anschauen zu können. So etwas hatte sie hier wirklich nicht vermutet. Kurz setzte sie sich auf eine der beiden Klinen, die hier standen. Doch dann stand sie wieder auf und schritt weiter, durch den Vorhang hindurch und in den Teil, der dahinter lag. Dies beeindruckte sie fast noch mehr als der Raum vorn. Das Bett sah sehr gemütlich aus. Sie traute sich nicht dies auszuprobieren oder sich darauf zu setzen. Für diesen kurzen Moment hatte sie die sorgen um ihre Schwester vergessen. Nachdem sich aber die erste Überraschung gelegt hatte, waren sie wieder da. Wenn sie doch nur wusste wie es ihr ging, was sie schon getan hatte oder noch nicht. Ihre Schritte führten sie zurück in den vorderen Bereich wo sie sich auf die Kline erneut fallen ließ und ihre Gedanken schweifen ließ...

  • Dieser Titus war nun schon so lange fort. Hier kam ihr die Zeit, die verging so unendlich lang vor und wenn sie ehrlich mit sich selbst war, wusste sie gar nimmer wieviel Zeit bisher vergangen war. von großen sorgen geplagt, saß sie auf dem Bett und wartete auf ihre Schwester. Sie hoffte, dass sie noch nichts Dummes angestellt hatte und dieser mann ihr noch helfen könnte. Wenn er zu spät gekommen war, würde sie es sich nie verzeihen abgereist zu sein anstatt ihr zu helfen. Eine neuerliche Rastlosigkeit überfiel sie. Doch wo sollte sie hin. Er hatte sie gebeten hier in dem Gebäude zu bleiben oder sich führen zu lassen. allerdings wollte sie keinem zur Last fallen und beschränkte sich darauf hier zu bleiben. Immer wieder redete sie sich ein, dass ihre Schwester schon noch hier auftauchen würde und sie konnte schon jetzt ihr Gemecker hören, was ihr ein kleines Schmunzeln ins Gesicht trieb. Doch wirklich angenehm würde es nicht für sie werden. Dazu kannte sie Luciana zu gut...Wenn doch nur diese Warterei enden würde....

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