Phylake tes Basileias – Torwache des Königsviertels

  • Oha! Da hatte wohl jemand einen Clown zum Frühstück gegessen^^
    Ich ließ mir nichts anmerken und nickte einfach nur.
    Sich mit dem Centurio anzulegen war gewiss keine gute Idee........................doch juckte es mich gewaltig in den Fingern :D
    Aber nein, nicht vor all den Leuten!

  • Es war der letzte Tag der Frist, binnen derer ich meinen Besuch angekündigt hatte. Allein schon deshalb musste ich jetzt erscheinen. Dieses Mal hatte ich weder meine versteckte Rüstung an noch Waffen dabei. Nicht, weil ich mich für unbesiegbar hielt, sondern gerade weil ich am Vortag den Trupp, der mich in meiner Akademie angegriffen hatte, vollständig eliminiert hatte - mit tatkräftiger Hilfe von Matrinius. Und so kurz nach einem Angriff, der katastrophal für die Angreifer geendet hatte, würde einfach niemand mehr einen erneuten Angriff wagen. Ich trug die neue schwarze Kleidung, die ich in Urgulanias Schneiderei neulich in Auftrag gegeben und abgeholt hatte.


    "Salve," grüßte ich die Soldaten der Wache. "Ich bin Marcus Achilleos und der Gymnasiarchos Nikolaos Kerykes erwartet meinen Besuch." Dann streckte aich meine Arme zur Seite aus, damit mich die Soldaten durchsuchen konnten. Schließlich konnte man ihnen ja durchaus entgegen kommen bei der Erfüllung ihrer Pflichten.

  • "Wenn ich es nicht vergessen habe... ähhh... Moment..." Ich kramte in meinem Gewand herum. "Ah, da ist es ja." Ich gab dem Soldaten das Schreiben.



    An Marcus Achilleos
    Akademie des Marcus Achilleos
    Alexandria



    Werter Marcus Achilleos,


    es wäre mir eine Freude, dich meinen Gast in meinem Haus in Alexandria nennen zu dürfen. Bitte gib mir diese Gelegenheit, das Versprechen, das ich dir gab, einzulösen.


    Nikolaos


    "Ist das hinreichend?"

  • Ànthimos hatte nun endlich etwas Zeit gefunden die Betriebserlaubnis für Iunia Axilla fertig zu machen. Da die Iunier zu den römischen Familien gehörten, die sich um die Polis besonders verdent gemacht hatten, brachte er diese natürlich persönlich dabei. Nun ja, die Tunika von Axilla, die er da verpackt unter seinem Arm hatte, war natürlich auch ein Grund es selbst abzugeben. So konnte er, wenn ihm jemand falsches die Türe öffnete das einfach unter den Tisch fallen lassen.


    Jetzt näherte er sich aber erstmal dem Tor zur Basileia und den dort postierten Soldaten. Grinsend sprach er sie an:


    "Keine Angst, ich komme in friedlicher Absicht und bin unbewaffnet. Ich bin Ànthimos Bantotakis, der Agoranomos der Polis Alexandria und ich möchte diese Betriebserlaubnis zur Casa Iunia bringen."


    Den spitzem Komentar konnte er sich nicht verkneifen. Das selbst hochrangige Würdenträger der Polis sich hier wie Verbrecher filzen lassen mussten, fand er doch sehr komisch. Aber er würde sich auch durch eine Eskorte nicht seine gute Laune vermiesen lassen.


    So wurde er durchsucht und bekam eine Eskorte mit, die ihn zur Casa Iunia geleitete.


    Edit: Ich dachte ich erspar euch die Arbeit

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    Nach den spöttischen Worten des Banatoken wurde er von den Legionären besonders ausgiebig und ruppig durchsucht, denn die Legionäre am Tor liesen sisch ungern lächerlich machen. Da er keine Einladung hatte, was sie nach der überaus gründlichen Durchsuchung wussten, wurde er von drei Legionären begleitet, um ihn noch etwas zu demütigen. So machte es nämlich auf die Bewohner des Königsviertels den Eindruck, dass es sich bei ihm um eine recht zwielichtige Gestalt handeln musste, da ihm so viele Wächter mitgeschickt wurden.




    SimOff: In Zukunft solltest du sowas unterlassen.

  • Nach der ersten Sitzung des neuen Prytaneions im Tempel der Tyche auf der Agora, hatten sich die Prytanen auf den Weg zur Basileia gemacht.
    Dort ankommend trat ich, in meiner neuen Funktion als Exegete und Archiprytane, als Erste unter Gleichen an einen der römischen Torwachächter heran.

    Chaire et Salve Soldat.
    grüsste ich den Mann zweisprachig um dann für ihn vielleicht etwas vorteilhafter in lateinischer Sprache fortzufahren.
    Ich bin Iunia Urgulania, von der comitia der Alexandriner zur Exegete der Stadtverwaltung gewählt und von den Mitgliedern der Stadtverwaltung als deren Archiprytane erkoren.
    Ich deutete auf die anderen Prytanen.
    Dies sind die übrigen Mitglieder der Stadtverwaltung und wie es Tradition ist, sind wir auf dem Weg zur Regia um den Praefectus Aegypti et Alexandria unsere Aufwartung zu machen. Sicherlich erwartet er uns bereits, wie es Tradition ist nach dem ersten Zusammentreten der Stadtverwaltung.
    Das ganze trug ich in sehr ruhigem Ton vor, denn für mich persönlich war es eigentlich nicht notwendig an diesem Tor lange anzuhalten, hatte ich als Bewohnerin des dahinterliegenden Viertels doch ebenso wie der Gymnasiarchos das Recht ungehindert passieren zu dürfen.

  • Scato schob zusammen mit seinen Kameraden Torwache vor dem Königsviertel. Dies war eine Aufgabe die ihm immer gut gefiel, traf man hier doch die interessantesten Leute. Dieses Mal dann sogar die gesamte Stadtverwaltung Alexandrias.


    Scato ließ sich davon aber nicht einschüchtern, sondern blieb gelassen. Zu aller erst überprüfte er den Namen von Urgulania und konnte ihn tatsächlich auf der Liste der Bewohner finden. Die anderen Personen allerdings kannte er nicht und so ordnete er eine Untersuchung eben dieser an indem er seinen Kameraden mit einem Nicken das Zeichen gab eben diese durchzuführen. Zu Urgulania gewandt meinte er höflich:


    "Ich kann dir als Bewohnerin des Königsviertels diese Untersuchung ersparen, deinen Begleitern allerdings nicht. Sie werden nun nach Waffen oder anderen Gegenständen die als Waffen taugen könnten untersucht."


    Während so seine Kameraden die Untersuchung durchführten blieb Scato in der Mitte des Tores stehen und versperrte so demonstratitiv den Weg. Sollte einer der Pyrtanen eine Waffe dabei haben, so bekäme auch Urgulania Probleme welche diese Personen angeschleppt hatte. Als die Männer dann aber nichts fanden konnte es für die Gruppe weiter gehen.


    "In Ordnung, ihr werdet nun von zwei Legionären ins Officium der Scribae gebracht. Dort wird man sich dann um eure Audienz kümmern."


    Dann wandte sich Scato zu zwei Legionären und meinte zu ihnen:


    "Publius, Festus, bringt sie hinein."

  • Cleonymus war bereits wieder gereizt, die Legionäre konnten sich glücklich schätzen das Urgulania sie heute anführte ansonsten hätte Cleonymus bestimmt etwas dazu gesagt, oder besser formuliert er hätte noch mehr gesagt ...


    "Die Tatsache das du tatsächlich annimmst das wir, die Pyrtanen Alexandrias, vorhaben könnten das Leben des ehrenwerten Eparchos zu bedrohen, ist höchst blamabel für die Legion ... wiedereinmal!"


    Ohne die Soldaten auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, wandte sich Cleonymus ab und schloss zu den Anderen auf, allerdings hätte er diesen Stümpern viel lieber eine ordentliche Abreibung verpasst ...

  • Ànthimos versteckte seine Ablehnung dieses Vorgehens hinter einem hämischen Grinsen. Due Rhomäer mussten ja wirklich furchtbare Angst vor den Prytanen der Polis haben. Waren sie doch alle gedungene Schläger und Meuchelmörder. Eigentlich war das nicht Anthis Art, aber wie hire mit den WÜrdenträgern der Polis umgesprungen wurde war einfach unwürdig. So ließ er die Untersuchung stumm über sich ergehen, doch man sah an seinem Gesicht und seiner Körperhaltung, was er davon hielt. Dann folgte er den anderen stumm in die Regia.

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    Nachdem diese Gesandschaft das Tor passiert hatte, konnten sich einige Legionäre am Tor nicht mehr zurückhalten und fingen an zu lachen. Eine Gesandschaft eitler Gockel, die immernoch darauf beharten noch Besitzer des Stalls zu sein, nur weil sie darin wohnten. Besonders die Worte des Kosmetes hatten es ihnen angetan und so brauchten sie etwas um sich wieder zu fangen.



  • Bevor drei Römer in gehobenen Anglitz auf die Wache des inneren Walles zuschreiten konnten, mußten sie noch einige Dinge loswerden. Zum Ersten war da ein rühriger Gefährte, der nun ohne Männer in 'sein' Viertel zurückkehrte und dort mit offenen Armen begrüßt wurde. Herius hatte ihm, Persius Pictor ein üppiges Weggeld mitgegeben. Ansich die letzten Münzen, die er flüssiges römisches Geld dabei hatte. Er hoffte wohl auf einen kleinen Kredit in der römischen Verwaltungsebene, denn ihr Weg endete nicht in Aegypten sondern in Rom.


    Weiterhin wollten die Pferde versorgt und abgegeben sein. Das war ihr erster Weg, denn wie in vielen römischen Siedlungen war auch in Alexandria am Tage der Gebrauch von Pferden und Fuhrwerken untersagt sowie unter Strafe gestellt. Die Gebühr fiel irgendwie geringer aus, als vorab berechnet. Natürlich behielten sie diesen Verdacht für sich. So ein Rechenfehler durfte ihre Strafe nicht sein. Zumal die Reittiere durchaus einen stolzen Preis hatten von dem ein jeder gern einige Sesterzen einsparte.


    Nachdem sie also nurnoch zu dritt waren, trugen sie jeder einen Sack. Darinnen war das wenige Gut, das noch wert war aufzuheben oder das sie unterwegs gekauft hatten. Ihr Weg führte sie durch die Straßen und Gassen der Metropole immer im Ziel das Regierungsviertel. UM diese Zeit ging es sehr langsam vorwärts, aber es drängte sie keiner.


    Noch hundert Meter...


    Die Fußgänger begannen spärlicher zu werden. Die Einen bogen nach links ab, die Anderen rechts. Wenige blieben auch einfach stehen. Doch die Drei blieben unbeirrt von der sich öffnenden Schneise auf eben dieser.


    Noch fünfzig Meter...


    Römer waren so nah. Während sich im Speckgürtel Alexandrias vorallem Juden, Araber, Syrer, Griechen und Sonstige tummelten, begann nach diesem Kontrollpunkt römische Ordnung und die damit verbundene Lebensweise. Es war klar, das dort nicht jeder rein kam und jene, die hinein wollten, sollten einen perfekten Grund haben oder noch besser einen signierten Passierschein.


    Knapp davor...


    Die Wachen merkten, das sie Arbeit bekamen. Ihre Aufmerksamkeit stieg und Herius begab sich auf Augenhöhe.


    Gegenüber...


    "Salve Bürger!" Ja so konnte man jeden Legionär ansprechen, denn das war das Besondere unter den Römern. Ihre Legionen bestanden aus Bürgerlichen und jede Nennung eines Dienstranges war überflüssig. Noch dazu Herius keine Lust darauf hatte eine sich aufschwellende Brust zu sehen, nur weil er einen Optio oder Centuren beim Rang ansprach. "Wir sind Primus Decimus Magnus, Herius Hadrianus Subdolus und Flavius Iunius Valentius." Dabei achtete er strikt auf den gesellschaftlichen Rang. Auch so eine Eigenschaft, wo Römer drauf standen immer schön in Standeszeichen vorzustellen. Er wies dabei mit der Hand die Zugehörigkeit aus. "Wir wünschen den Praefectus Alexandriae et Aegypti Decius Germanicus Corvus zu konsultieren." Jetzt würde sich zeigen, ob der Germanicus noch an der Spitze dieser Provinz stand und Herius hoffte innig, das dies noch der Fall war. "Wir haben keine Einladung oder terminliche Absprache getroffen, aber ich bin mir sicher, wenn er unsere Namen hört, wird er uns ohne Umschweife sehen wollen." Ein standfestes Auftreten war immer gut, wollte man nicht gleich wieder abgewischt werden. Jetzt kam es auf die Tagesform des Wachpostens an, ob er das ganze Buget behördlicher Goldhamster ausschöpfte oder unbürokratisch für einen Sichtkontakt zwischen den Gästen und dem Gastgeber sorgte.

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    >Salve, Civis. Solange wir das soldatische Rot tragen, sind wir allerdings keine Privatmänner.<


    meinte einer der Legionäre am Tor direkt zu den drei Männern und bemerkte auch gleich den Ritterring an der Hand des Sprechers. So war er freundlicher als zu jedem Einheimschen, der je zum Tor gekommen war, denn es waren immerhin Römer und sogar noch welche von Rang.


    >Und wenn es auch gut sein kann, dass der Praefectus Aegypti euch sicherlich gleich empfangen wird so gibt es dennoch Vorschriften. Ihr müsst vohrer sämtliche Waffen hier ablegen und wir müssen euch wie jeden Besucher durchsuchen. In deinem Fall Iunius Valentius können wir allerdings jemanden zum Haus der Iunier schicken. Sobald du von ihnen identifiziert und zum Gast oder sogar Einwohner des Königsviertels gemacht wirst, kannst du auch ohne Durchsuchung herein.<


    erklärte der Legionär und wartete mit der Untersuchung noch, bis der Iunier sich für ein Vorgehen entschieden hatte. Bei den anderen beiden Männern war aber eine Untersuchung unvermeidlich.



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    Die Wachen unterhielten sich gerade über ein holdes Weib welches ihnen gerade noch schöne Augen gemacht hatte. Sie waren noch jung und so genossen sie es wie sie von vielen der Frauen schmachtend angesehen wurden. Villeicht würde sich beim nächsten Ausgang ja noch etwas ergeben. Aber dann kamen auch schon die nächsten Passanten des Weges die genau auf das Tor zusteuerten und damit Arbeit bedeuteten. Faustus, der ältere der beiden Wachen übernahm wie zumeist das Reden:


    "Ob der Praefectus euch ohne Umschweife sehen will oder nicht hat mich nicht zu interessieren. Mich hat nur die Sicherheit des Gebietes hinter diesem Tor zu interessieren. Tragt ihr Waffen bei euch?"


    meinte der Wachmann ohne sich durch das selbstbewusste Auftreten der Männer einschüchtern zu lassen.

  • Herius hatte sie auch nicht als Civis angesprochen, sondern als Bürger. Aber er hatte wenig Muse eine Diskussion vom Zaun zu brechen, zumal er eher Mann der Taten, denn der Worte war. Die Aufforderung die Waffen abzulegen, untermauerte diese Sichtweise auch praktikabel, denn die drei Römer legten allerhand 'Kriegswerkzeug' auf einen Tisch vor dem Tor. Da kamen einige verschiedene Messer heraus. Manche lang und dünn, ein paar dick, dafür kurz. Zwei, drei sogar gebogen. Dazu Gladius und auch noch drei Äxte, die klein geschmiedet am Gürtel getragen werden konnten. Letztlich legte Herius noch ein Brotmesser dazu. "Die durchschlagenden Argumente bekommen wir sicherlich wieder, oder?" vergewisserte er sich diese Utensilien nicht einbüßen zu müssen. Die Welt da draußen konnte so unecht sein... oder zumindest brutal. Dabei fiel ihm nicht ein darüber nachzudenken, das dieses Arsenal ganzschön viel war für drei Römer. "Wir sind nun unbewaffnet, wenn du dich allerdings nochmal vergewissern willst..." Herius schätzte ein, das der Soldat davon ausgehen würde, das ihre Taschen wirklich leer waren nun. Was sie nüchtern betrachtet auch waren.


    Das Angebot via Iunier... die Gens gab es aber auch überall... kam jetzt natürlich völlig ungelegen. Ein Blocken war aber auch darin einfach, denn ihre Waffen lagen nun alle auf dem Tisch und ein Abtasten war außerdem auch schneller durchzuführen, als einen Boten durch die Straßen zu schicken.


    "Flavius Iunius Valentius stammt vom hispannischen Zweig der Familie ab, ich glaube kaum, das er seine Leute hier kennt, wie sie ihn ebenfalls nicht. Die Gens der Iunier ist weit verbreitet. Sicherlich wird er sie besuchen, aber bürgen müssen sie für ihn oder uns nicht, wir haben nichts zu verbergen."


    Ohne Frage ein unbekanntes Mitglied würde wahrscheinlich sogar unter den Augen eines Iuniers durchgehen.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

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    Der Legionär blieb weiter ruhig. Er ließ sich auch von dem beachtlichen Arsenal an Waffen welches die Männer ablegten nicht beeindrucken und notierte sich die Namen genau auf einer Wachstafel die eben für diesen Zwecke auf dem Tisch lag. Dann antwortete er gelassen:


    "Ob ihr die Waffen wieder bekommt oder nicht, das liegt nicht in meinen Händen. Das kommt zudem ganz darauf an wie ihr euch verhaltet."


    Dann deutete er zu seinem Kameraden welcher auf die drei Männer zu ging. Faustus erklärte unterdessen:


    "Mein Kamerad hier wird euch noch einmal einer Leibesvisitation unterziehen und sich vergewissern das ihr wirklich keine Waffen mehr bei euch tragt. Dann sehen wir weiter."

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